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Der alte Feldmarschall Fürst Blücher von Wahlstadt war ein geborner Mecklenburger.

Warnemünde. Ein kleiner Ort mit einer Kirche, vordem befestiget und noch a parte mit einem Block- Hause versehen.

Nach den Originaldrucken wortgetreu herausgegeben von C. M. Wiechmann-Kadow, 1858.

Zur Geschichte Wallensteins und des dreißigjährigen Krieges.

Es fehlt nicht an Beschreibungen von Badeorten und von dem Leben der Gesellschaft ...

 Es ist gar nicht zu sagen, wie sehr der, alte Marschall Vorwärts während seiner letzten Anwesenheit in Rostock von seinen Landsleuten gefeiert wurde.

 

Usedom - Koserow - Foto: JanaEine Woche auf der Insel Usedom (von einem Süddeutschen).

Dass ich Usedom aufgesucht habe, hatte einen rein persönlichen Grund. Ich hatte einen dort wohnenden Freund nach Berlin bestellt. Da derselbe diese Reise nicht unternehmen konnte, habe ich mich entschlossen, ihn in seiner Heimat aufzusuchen.

[Das die Entscheidung des, leider anonym gebliebenen, Autors richtig war, beweisen nachfolgende Zeilen aus dem Jahr 1864 und das Usedom seit dem nichts von seinen Reizen verloren hat die Fotos aus  2011.]

 

Schweriner SynagogeAls nach 70 Jahren der Zerstörung die neue Schweriner Synagoge an historischem Ort neu entstand und im Jahr 2009 der Jüdischen Gemeinde übergeben wurde, bedankte sich der Landesrabbiner William Wolf mit den Worten: „Sie haben uns ein wunderbares, neues Gebäude geschenkt.“

Etwa 1.000 Gemeindemitglieder entfachen in Schwerin ein reges jüdisches Leben. Ein fester Bestandteil unserer heutigen freien und demokratischen Kultur. Alle Konfessionen und Nationen gleichberechtigt neben- und miteinander. Das war nicht immer so, welch schweren Stand die Juden im Mecklenburg des 19. Jahrhunderts hatten vermittelt der nachstehende Beitrag aus dem Jahre 1866.

Neue und alte Sitten. — Die große Wäsche. — Adel und Bureaukratie. — Das Landvolk. — Schullehrer, — Die Gutsherrn und ihre Insassen. — Graf Hahn. — Ständische Reformationen. — Die Bürgermeister. — Parchim und seine Bewohner. — Hofsitten. — Ludwigslust. — Zensur. — Buchhandlungen. — Schriftsteller.

 

 

 

Unter den Jubelschriften, die zur 400jährigeu Stiftungsfeier der Universität Greifswald im Jahr 1856 erschienen, befindet sich auch eine kleine Abhandlung von Th. Schmidt in Stettin über die in Pommern ausgerotteten Säugetiere. Besonders ausführlich ist darin die Geschichte der Wölfe behandelt,

 

„Unsere Karnevalszeit ist jetzt eben vorüber und hat in uns nichts als die traurige Überzeugung zurückgelassen, dass dem Norddeutschen überhaupt und wie es scheint, dem Mecklenburger insbesondere, zu den harmlosen Faschingsfreuden Phantasie, Gemütlichkeit und Temperament abgeht.

 

schildern sehr glücklich ein paar Zeitungs-Artikel im Morgenblatte und im Telegraphen, die auch in die Rostocker gelehrten Beiträge übergingen*).

 

 

 *) 1840, 5. Februar No. 5. S. 78 ff. und 8. April No. 14 S. 221 ff.

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