Nach Jerusalem! Band 1
Griechenland, Kleinasien, Syrien.
Autor: Frankl, Ludwig August von Hochwart (1810-1894) österreichischer Arzt, Journalist, Reiseschriftsteller und Dichter, Erscheinungsjahr: 1858
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Jerusalem, Reisebeschreibung, Griechenland, Kleinasien, Syrien, Athen,
Zweck der Reise: Eine Stiftungsurkunde. — Briefe des Gemeindevorstandes in Wien und Prag. Verkündende Stimmen: Kol mebasser. — Sensation. — Zustimmende und Widersprechende. — Politische Auffassung. — Denunziation. — Weihegeschenke. — Empfehlungsbriefe. — Sieben Weise. — Ein auswärtiger Zelote. Persönliche Vorstellung: Austausch von Visitkarten. — Biblische Studien. — Der neunte Ab. — Im künftigen Jahre in Jerusalem. — Hammer-Purgstalls Anregung. — Sagen ans dem Morgenlande. — Der Libanon — Jochannan ben Sakai. Abreise: Ki tow. — Peter der Einsiedler. — Trauriger Abschied. — Winkelmann. — Die Zahl 13. — Bora. — Eine Feuersäule. — Gesellschaft. — Trefflichkeit des Schiffes. — Glückliche Fahrt. — Sonnen-Untergang. Corfu: Anblick der Stadt. — Schnee und Frühling. — Straßen und Gestalten. — Esplanade und Chiaja. — Das Land der Phäaken. — Der Erzbischof der Ebräer. — Kapistran. — Die jüdische Schule. — Gesprenkelte Schafe. — Heide und Hoherpriester. — Touristen verderben Alles. — Die Königin von Griechenland. — Verstummende Berichterstatter. Zante: Ein ungarischer Flüchtling. — Ein griechischer Räuber. — Bunte Nachtszene. — Hungertod für Wissensdurst. — Ugo Foseolo. — Solomos. — Ein Freiheitshymnus. — Rächende Totenklage. — Seltene Bescheidenheit. — Lampros, kniend befreit. — Todesfeier. Ein Sturm: Mythische und geschichtliche Erinnerungen. — Sturm. — Seekrankheit. — Piräus. — Die Sprache der homerischen Helden. — Nach Athen. Athen: Erster Anblick. — Pluton und Christo. — Spaziergang. — Ein Wiener, Justizminister. — Plastik der Gestalten. — 200.000 Lämmer. — Ein origineller Freund. — Klingende Steine. — Der königliche Palast. — Die Kapelle. — Ein gefangener Adler. — Warum die Griechen russisch sind. — Der Zeustempel. — Ein unheimlicher Mann. — Aussicht vom Sikabetos. Meine Nachbarn: Ein Wahnsinniger. — Ein Abenteurer. — Das Casino. — Gedrückte Stimmung. — Byrons letzte Stunden. — Napoleon und Byron. — Das Mädchen von Athen. Die Akropolis: Pitakkis. — Elginmarbels und Child Harold. — Eine Turmuhr. — Entführung von Kunstschätzen. — Ein Landsmann Thorwaldsens. — Ein geraubter Gott. — Kein Museum. — Die Regierung zu großmütig. — Ewiger Gewinn. — Ein Marmorfragment. Die Universität: Der Geist als Eroberer. — Deutschland dankbar. — Die Klinik. — Doktorpromotion. — Ein antiker Schädel. — Gesellschaft der Ärzte. — Mein Vortrag. — Zum Mitgliede erwählt. — Einladung des Dimarchen. Dichterkrönungen: Drei Richtungen griechischer Poesie. — Klephtenlieder. — Kein griechisches Theater. — Zalakosta. — Sprachekampf. — Panagiotis Suzzo. — Eine Muse mit Augengläsern. — Schiller bewundert. — Plastisches Andenken. Kolonos: Die Ebene von Attika. — Sophokles Geburtstätte. — Ein Chorgesang im Ödipos. — Ottfried Müllers Grabstelle. — Vandalismus. Beim österreichischen Gesandten: Der Bibliothekar des Eskurials.— Chemische Untersuchung von Tempelsäulen, — Ein französischer Offizier geraubt. — Ein abgesetzter Pfarrer. — Euböa. — Totenblumen zu Branntwein benutzt. — Griechische Zustände. — Rührendes Leichenbegängnis. Schulen: Künstlerpreise. — Die Maler Vitalis, Pollak und Pig. — Giypsabgüsse. — Der äginetische Apoll. — Ein alter Bekannter. — Ein Mädcheninstitut. Der Dichter Alexander Rizos Rangabé: Der k. Minister des Auswärtigen. — Uhland und Rückert. — Das deutsche und das wirkliche Athen. — Schlacht von Lepanto. — Der Volksverführer. — Der Vladika von Montenegro. — Goethe und Schiller neugriechisch. — Prosodiekampf. — Nazionale Dichter. — Theater. — Biografisches. Der Nymphenhügel: Sternwarte. — Blumen und Haare. — Obolus. — Markt. — Ein Atlante. — Gusle und Homer. — Haiduken und Klephten. — Serbisches und griechisches Volkslied. — Die Schweiz und Tyrol. — Romaika und Kolo. — Fallmeraier. — Ein Kind.
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Inhaltsverzeichnis
Abreise.
Ki tow. — Peter der Einsiedler. — Trauriger Abschied. — Winkelmann. — Die Zahl 13. — Bora. — Eine Feuersäule. — Gesellschaft. — Trefflichkeit des Schiffes. — Glückliche Fahrt. — Sonnen-Untergang.
Es war ein trauriger Abschied, den ich im Bahnhofe in Wien zu nehmen hatte. Eine treffliche, geistvolle, herzlich gute Gattin, über deren Haupte ich den Todesengel schweben sah, begleitete mich; ich wusste nicht, dass mir der glückliche Schmerz vorbereitet sei, sie noch Einmal, und dann sterben zu sehen. — Ich fügte zu ihrem bewunderungswürdig tapfer bekämpften, laokoonhaften Leiden noch die Sorge um mich, der ich mich den Wechselfällen einer so großen Reise, den Gefahren eines fremden Klimas hingab und die Verantwortlichkeit einer mir zugekommenen, geistig heiligen Aufgabe übernahm, der ich mich nicht länger mehr entziehen konnte.
Am dritten Schöpfungstage, erzählt die Bibel, sprach der Schöpfer und Weltenherr, als er sein Werk betrachtete, zweimal: dass es gut sei, während er dies bei den anderen Schöpfungstagen nur einmal sagte. Die Juden halten daher den Dienstag für einen guten Tag, irgend ein Werk zu beginnen, oder eine Reise anzutreten. „Ki tow!“
Der 11. März 1856 war zufällig ein Dienstag, als ich die Reise antrat, um aber auch ein böses Anzeichen zu nennen, war es nach christlichem Kalender der Tag Peter des Einsiedlers, der durch seinen begeisterten Aufruf: „Gott wills!“ zum Kreuzzuge nach dem Morgenlande aufforderte. Unter den Hunderttausenden, die für eine religiöse Überzeugung einen schönen Tod fanden, waren aber auch viele Tausende Juden, welche ein wahnsinniger Fanatismus schlachtete. Sprach da der Herr: „Ki tow!“ dass es gut sei?
In Triest an einem kalten Tage angelangt, kehrte ich, wie schon einmal vor Jahren im Hotel grande, in erinnerungsvoller Pietät ein. In diesem Gasthofe wurde vor achtundachtzig Jahren der Aristoteles der Plastik, Winkelmann von dem watschen Archangeli aus Habsucht erdolcht. Um dem Unsinn einen neuen Beweis für seinen Aberglauben zu bieten, sei bemerkt, dass die Stube mit der verhängnisvollen Zahl 13 nummeriert ist. Der Wirt bewohnt jetzt die im zweiten Stockwerke gelegene Stube, aus der Winkelmann, aus fünf Wunden blutend, eine Treppe hinabeilte, um Hilfe zu suchen, sein Testament zu sprechen und dem Mörder, der sich gewaltsam durchrettete, zu vergeben.
In der liebenswürdigen Familie S. wurde mir ein heiteres Abschiedsfest bereitet.
Draußen stürmte eine heftige Bora und ließ nicht die angenehmste Seefahrt hoffen. Der L'loyddampfer wagte nicht auszulaufen; ich musste einen Tag länger verweilen. Am 15. März früh halb acht Uhr ging ich an Bord der Aquila imperiale, eines neuen Schraubendampfers, der eben aus England gekommen war, um seine Fahrten ins Morgenland zu beginnen. Die See war noch sehr bewegt, die Farbe der Wellen bläulich grün, von weißen Schäumen eingefasst. Die Höhen, an die Triest emporgebaut ist, waren eingeschneit, der Himmel sonnig blau, die Kälte empfindlich.
Um zehn Uhr wurden die Anker gelichtet und so befuhr ich wieder dieses Meer, wie einst als Pilger in das gelobte Land der Kunst, nach Italien, jetzt nach Jerusalem, in das gelobte Land der Väter. Ich stand lange auf dem Vorderteile des Schiffes und schaute in die Flut. Der vom Schiffe emporgeworfene Schaumstaub spiegelte eine Regenbogensäule, die mit uns vorwärts zog und mich an die Feuersäule mahnte, die meinen Urahnen, auch durch eine Wüste leuchtend, voranging.
Wir hatten günstigen Wind. Die angenehme Einrichtung kleiner Bibliotheken auf den L'loydschiffen kam uns sehr zu Statten und kein Tourist, der mit ihnen fährt, sollte es versäumen, sie durch sein Buch, wie wir dies selbst zu thun uns vornehmen, zu vermehren. Eben so angenehm waren die Begegnungen und Zusammenkünfte in der Kajüte, unter Vorsitz des durch Erscheinung und freundlichen Anstand imponierenden Schiffskapitäns. Ein deutscher Kaufmann, Herr Müller, der jetzt in Smirna ansässig ist und als Philhellene den großen Freiheitskampf mitgekämpft hatte, erzählte viel von Menschen und Szenen. Ein junger österreichischer Konsulareleve Herr Filek, träumte von Salonik, wohin er bestimmt war und der Schiffsarzt Herr Ruhdorfer, bildeten die Gesellschaft des ersten Kajütenraumes. Es war eine eben eingeführte, nicht genug zu lobende Einrichtung des österreichischen L'loyd, auf jedem Dampfer einen Arzt anzustellen, der für die Schiffsmannschaft unentbehrlich, für die Reisenden eine Wohltat ist, wenn er sie auch nicht vor der Seekrankheit retten kann.
Das Schiff, ein Muster der Baukunst, gewaltig und elegant zugleich, war eben so trefflich eingerichtet, jede Kabine des Nachts erleuchtet, die elastischen Betten ausgezeichnet. Es fehlte nur eine so leicht herzustellende Kleinigkeit: ein Glockenzug, um, seekrank im Notfalle den Diener herbei zu rufen, um eine Tasse Kaffee, oder sonst eine Labung sich erbitten zu können.
Es wurde allmählich Abend, die Sonne lag als rote Kugel auf den blauen Wogen, die mit ihr Fangball zu spielen begannen. Bald lag sie einer Riesenwelle auf dem Rücken, bald glitt sie von ihm ab, um für einen Augenblick unsichtbar zu sein und wieder emporgeschnellt zu werden, bis sie versank und nur für kurze Zeit noch einen roten Lichtschein zum Himmel empor warf. Dann wurde es Nacht.
Wir hatten drei Segel aufgehisst, schwarz vom hoch vor ihnen aufstrebenden Schlott, aus dem rotglühender Rauch in den sternelosen Himmel empor schlug. Das Schiff arbeitete gewaltig durch die unsichtbar rauschende See, als ein selbstlebiges, wildes, flammenspeiendes Ungeheuer.
Auf dem Verdecke war es still, die Reisenden hatten sich unter dasselbe zurückgezogen, nur die finstere Gestalt des Steuermannes ragte auf und von halber zu halber Stunde erscholl das übliche Glockensignal. Ich ging, noch nicht an den Tritt auf Schiffen gewöhnt, schwankend auf und nieder, um mich an dem seltenen, fantastischen Schauspiele zu erfreuen.
Ki tow. — Peter der Einsiedler. — Trauriger Abschied. — Winkelmann. — Die Zahl 13. — Bora. — Eine Feuersäule. — Gesellschaft. — Trefflichkeit des Schiffes. — Glückliche Fahrt. — Sonnen-Untergang.
Es war ein trauriger Abschied, den ich im Bahnhofe in Wien zu nehmen hatte. Eine treffliche, geistvolle, herzlich gute Gattin, über deren Haupte ich den Todesengel schweben sah, begleitete mich; ich wusste nicht, dass mir der glückliche Schmerz vorbereitet sei, sie noch Einmal, und dann sterben zu sehen. — Ich fügte zu ihrem bewunderungswürdig tapfer bekämpften, laokoonhaften Leiden noch die Sorge um mich, der ich mich den Wechselfällen einer so großen Reise, den Gefahren eines fremden Klimas hingab und die Verantwortlichkeit einer mir zugekommenen, geistig heiligen Aufgabe übernahm, der ich mich nicht länger mehr entziehen konnte.
Am dritten Schöpfungstage, erzählt die Bibel, sprach der Schöpfer und Weltenherr, als er sein Werk betrachtete, zweimal: dass es gut sei, während er dies bei den anderen Schöpfungstagen nur einmal sagte. Die Juden halten daher den Dienstag für einen guten Tag, irgend ein Werk zu beginnen, oder eine Reise anzutreten. „Ki tow!“
Der 11. März 1856 war zufällig ein Dienstag, als ich die Reise antrat, um aber auch ein böses Anzeichen zu nennen, war es nach christlichem Kalender der Tag Peter des Einsiedlers, der durch seinen begeisterten Aufruf: „Gott wills!“ zum Kreuzzuge nach dem Morgenlande aufforderte. Unter den Hunderttausenden, die für eine religiöse Überzeugung einen schönen Tod fanden, waren aber auch viele Tausende Juden, welche ein wahnsinniger Fanatismus schlachtete. Sprach da der Herr: „Ki tow!“ dass es gut sei?
In Triest an einem kalten Tage angelangt, kehrte ich, wie schon einmal vor Jahren im Hotel grande, in erinnerungsvoller Pietät ein. In diesem Gasthofe wurde vor achtundachtzig Jahren der Aristoteles der Plastik, Winkelmann von dem watschen Archangeli aus Habsucht erdolcht. Um dem Unsinn einen neuen Beweis für seinen Aberglauben zu bieten, sei bemerkt, dass die Stube mit der verhängnisvollen Zahl 13 nummeriert ist. Der Wirt bewohnt jetzt die im zweiten Stockwerke gelegene Stube, aus der Winkelmann, aus fünf Wunden blutend, eine Treppe hinabeilte, um Hilfe zu suchen, sein Testament zu sprechen und dem Mörder, der sich gewaltsam durchrettete, zu vergeben.
In der liebenswürdigen Familie S. wurde mir ein heiteres Abschiedsfest bereitet.
Draußen stürmte eine heftige Bora und ließ nicht die angenehmste Seefahrt hoffen. Der L'loyddampfer wagte nicht auszulaufen; ich musste einen Tag länger verweilen. Am 15. März früh halb acht Uhr ging ich an Bord der Aquila imperiale, eines neuen Schraubendampfers, der eben aus England gekommen war, um seine Fahrten ins Morgenland zu beginnen. Die See war noch sehr bewegt, die Farbe der Wellen bläulich grün, von weißen Schäumen eingefasst. Die Höhen, an die Triest emporgebaut ist, waren eingeschneit, der Himmel sonnig blau, die Kälte empfindlich.
Um zehn Uhr wurden die Anker gelichtet und so befuhr ich wieder dieses Meer, wie einst als Pilger in das gelobte Land der Kunst, nach Italien, jetzt nach Jerusalem, in das gelobte Land der Väter. Ich stand lange auf dem Vorderteile des Schiffes und schaute in die Flut. Der vom Schiffe emporgeworfene Schaumstaub spiegelte eine Regenbogensäule, die mit uns vorwärts zog und mich an die Feuersäule mahnte, die meinen Urahnen, auch durch eine Wüste leuchtend, voranging.
Wir hatten günstigen Wind. Die angenehme Einrichtung kleiner Bibliotheken auf den L'loydschiffen kam uns sehr zu Statten und kein Tourist, der mit ihnen fährt, sollte es versäumen, sie durch sein Buch, wie wir dies selbst zu thun uns vornehmen, zu vermehren. Eben so angenehm waren die Begegnungen und Zusammenkünfte in der Kajüte, unter Vorsitz des durch Erscheinung und freundlichen Anstand imponierenden Schiffskapitäns. Ein deutscher Kaufmann, Herr Müller, der jetzt in Smirna ansässig ist und als Philhellene den großen Freiheitskampf mitgekämpft hatte, erzählte viel von Menschen und Szenen. Ein junger österreichischer Konsulareleve Herr Filek, träumte von Salonik, wohin er bestimmt war und der Schiffsarzt Herr Ruhdorfer, bildeten die Gesellschaft des ersten Kajütenraumes. Es war eine eben eingeführte, nicht genug zu lobende Einrichtung des österreichischen L'loyd, auf jedem Dampfer einen Arzt anzustellen, der für die Schiffsmannschaft unentbehrlich, für die Reisenden eine Wohltat ist, wenn er sie auch nicht vor der Seekrankheit retten kann.
Das Schiff, ein Muster der Baukunst, gewaltig und elegant zugleich, war eben so trefflich eingerichtet, jede Kabine des Nachts erleuchtet, die elastischen Betten ausgezeichnet. Es fehlte nur eine so leicht herzustellende Kleinigkeit: ein Glockenzug, um, seekrank im Notfalle den Diener herbei zu rufen, um eine Tasse Kaffee, oder sonst eine Labung sich erbitten zu können.
Es wurde allmählich Abend, die Sonne lag als rote Kugel auf den blauen Wogen, die mit ihr Fangball zu spielen begannen. Bald lag sie einer Riesenwelle auf dem Rücken, bald glitt sie von ihm ab, um für einen Augenblick unsichtbar zu sein und wieder emporgeschnellt zu werden, bis sie versank und nur für kurze Zeit noch einen roten Lichtschein zum Himmel empor warf. Dann wurde es Nacht.
Wir hatten drei Segel aufgehisst, schwarz vom hoch vor ihnen aufstrebenden Schlott, aus dem rotglühender Rauch in den sternelosen Himmel empor schlug. Das Schiff arbeitete gewaltig durch die unsichtbar rauschende See, als ein selbstlebiges, wildes, flammenspeiendes Ungeheuer.
Auf dem Verdecke war es still, die Reisenden hatten sich unter dasselbe zurückgezogen, nur die finstere Gestalt des Steuermannes ragte auf und von halber zu halber Stunde erscholl das übliche Glockensignal. Ich ging, noch nicht an den Tritt auf Schiffen gewöhnt, schwankend auf und nieder, um mich an dem seltenen, fantastischen Schauspiele zu erfreuen.