Das osteuropäische Problem
Als Manuskript gedruckt. Nicht im Buchhandel.
Autor: Rohrbach, Paul Dr. (1869-1956) Theologe, politischer Publizist, Kolonialbeamter, Reiseschriftsteller, Erscheinungsjahr: 1920
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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Russland, Russen, Ukraine, Schwarzerde, Getreide, Hungersnot, Missernte, Moskau, St. Petersburg, Sibirien, Deutschland, Frankreich, Italien, Amerika, Österreich, Schweden, Sowjetunion, Bolschéwisten, Polen, Ackerbau, Nowgorod, Normannen, Nomadenvölker, Finnland, Kolonisation, Litauen, Kiew, Mongolenherrschaft
In der großen osteuropäischen Ebene scheint es auf den ersten Blick kaum natürliche Unterscheidungslinien zu geben, an die sich eine ökonomische und staatliche Gliederung anknüpfen könnte. Tatsächlich aber sind solche Linien doch vorhanden. Zwei von ihnen ziehen sich in der Richtung von Westen nach Osten, eine in der von Norden nach Süden durch Osteuropa. Von den beiden ersten ist die wichtigste die Trennungslinie zwischen der „Schwarzen Erde“ im Süden und dem eiszeitlichen Schüttboden im Norden. Die sogenannte schwarze Erde hat zur Grundlage Löß, eine sehr fruchtbare Bodenart, die aus einem ursprünglich vom Winde herangetriebenen Steppenstaub entstanden ist. Der Löß ist lehmiger Natur und von gelber Farbe. Die obere Schicht der großen osteuropäischen Lößablagerung ist in einer Mächtigkeit, die von einigen Zentimetern bis zu mehr als einem Meter wechselt, mit Humus vermischt und dadurch dunkel gefärbt. Daher stammt der Name „Schwarze Erde“. Durch die Humusbeimengung wird der Lößboden noch fruchtbarer. Er beginnt ziemlich hellfarbig schon im südöstlichen Polen, wird je weiter nach Osten desto dunkler, bedeckt fast den ganzen Süden des einstigen russischen Reiches bis an den Ural und setzt sich noch jenseits des Gebirges ein Stück nach Westsibirien hinein fort. Am breitesten ist der Schwarzerdegürtel nördlich von der Halbinsel Krim und vom Westkaukasus. Die natürliche Fruchtbarkeit des ganzen Gebietes ist so groß, dass es möglich ist, extensiven Ackerbau sogar ohne Düngung zu betreiben. Für intensivere Kultur bedarf auch die schwarze Erde, wie fast jeder andere Boden der Welt, der natürlichen oder künstlichen Düngung. In diesem Falle liefert sie außerordentlich hohe Erträge.
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Inhaltsverzeichnis
Nördlich an die Schwarze Erde grenzt eine Bodenart, die im Zusammenhang mit den Ablagerungen der vorletzten großen europäischen Eiszeit entstanden ist. Die Gletscherbedeckung erstreckte sich einstmals von Skandinavien aus über das ganze Ostseebecken, über Finnland, das baltische Gebiet, über Nord- und Zentralrussland bis gegen die mittlere Wolga. Nach dem Rückzug des Eises entstand hier durch Auswaschung, Umlagerung und Zersetzung ein von Natur nur mäßig fruchtbarer, mit Sand und gröberen Geschieben durchsetzter, stellenweise toniger, von Humus nur wenig angereicherter Boden, den in früherer Zeit, ebenso wie den Nordteil der Schwarzen Erde, eine große zusammenhängende Waldmasse bedeckte. Jetzt ist der Wald größtenteils durch die Kolonisierung und Bebauung des Landes verschwunden, und zwar soweit nach Norden, wie das Klima noch einen vorteilhaften Ackerbau erlaubt. Außerdem haben sich ausgedehnte sumpfige oder aus anderen Gründen unfruchtbare Striche mit Waldbeständen erhalten. Der Charakter des früheren Eisbodens ist in Osteuropa ganz ähnlich, wie im größeren Teil des norddeutschen Tieflandes. Um gute Ernten zu liefern, bedarf er einer intensiven Kultivierung und starken Düngung, wie sie nur bei vorgeschrittener Landwirtschaft, bei einer intelligenten Bevölkerung und mit großen wirtschaftlichen Mitteln möglich ist. Je weiter nach Norden, desto ungünstiger werden die Verhältnisse.
Die Grenze zwischen dem mehr oder weniger unberührt gebliebenen, den Ackerbau aus klimatischen Gründen verbietenden nördlichem Waldland und dem im Lauf der Jahrhunderte vom Wald befreiten Ackerbaugebiet ist die zweite der beiden von Westen nach Osten laufenden wirtschaftlichen Scheidelinien in Osteuropa. Im Großen und Ganzen, wenn man von vereinzelten Ausdehnungsstrichen an den Flussläufen und anderen günstigen Plätzen absieht, verläuft die Scheidelinie zwischen der Wald- und Ackerbauregion aus der Gegend von Nowgorod am Ilmensee erst in östlicher und dann in etwas nach Süden abfallender Linie gegen den Ural. Der ökonomische Wert des osteuropäischen Tieflandes nimmt also, was die Nutzung durch Ackerbau betrifft, von Norden nach Süden ab. Der wertvollste Teil ist der südlichste, der ärmste der nördlichste.
Diese Verschiedenheit des Bodens spiegelt sich auch in der Geschichte Osteuropas wieder. Die früheste Staatenbildung fand im westlichen Teil des Schwarzerdegürtels statt. Dort geschah im 9. und 10. Jahrhundert n. Chr. die Gründung des alten Reiches von Kiew durch die erobernde Kolonisation skandinavischer Normannen. Allerdings haben die Slaven am Dnjepr schon vor der Ankunft der Normannen eine verhältnismäßig hohe Kultur besessen. Aber erst durch die normannische Staatengründung erhielt das hierdurch neu entstehende (russische) Volk eine starke Stoß- und Ausdehnungskraft. Südwärts, gegen das Schwarze Meer und gegen Konstantinopel, fanden wiederholt Heeres- und Beutezüge statt; gegen Nordosten, in das von finnischen Stämmen bewohnte große Waldland an der oberen und mittleren Wolga, an der Oka und ihren Zuflüssen, setzte eine intensive kolonisierende Ausdehnung ein. Hier auf dem einstigen Eisboden war das Land weniger fruchtbar, als die begünstigte Schwarze Erde. Diese erstreckte sich als waldlose Steppe nach Süden bis zur Meeresküste, aber hier war sie von starken und kriegerischen Normadenvölkern bewohnt, und daher konnte die Ausdehnung des russischen Volkstums nur gegen das finnische Waldland hin erfolgen. In dem Reich von Kiew herrschte eine Erbfolge, die das Land in zahllose Teilfürstentümer zersplitterte. Die jüngeren Söhne der Fürsten, denen ihr kleines Erbe nicht genügte, sammelten sich Gefolgsleute, nahmen Kolonisten mit und eroberten ein Stück finnischen Bodens nach dem anderen. Sie erhoben Tribute in dem neugewonnenen Lande, bauten Städte und bildeten dort eine weit stärkere, unumschränktere fürstliche Macht aus, als auf dem altrussischen Gebiet. So kam es, dass der politische Schwerpunkt Russlands allmählich aus den zersplitterten Fürstentümern um Kiew und von der schwarzen Erde nach dem ärmeren Norden rückte, ganz ähnlich, wie es in Deutschland durch die Kolonisation des slawischen Ostens geschah. Als im 13. Jahrhundert die Mongolen nach Russland einbrachen, wurde der Süden völlig verwüstet und entvölkert. Die Trümmer des Kiewer Reiches kamen unter das Großfürstentum Litauen und später mit Litauen zusammen an Polen. Allmählich erholte sich der Süden wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, sodass die litauischen Großfürsten aus ihm den größten Teil ihrer politischen Kraft bekamen. Die Schlacht von Tannenberg 1410, in der Polen und Litauen zusammen den deutschen Orden besiegten, wurde durch die russischen Hilfsvölker Litauens entschieden. Im Norden dagegen wurde unter der Mongolenherrschaft Moskau mächtig. Die Großfürsten von Moskau verstanden es, sich zu Generalsteuerpächtern der Mongolenchane zu machen, gründeten eine asiatisch organisierte absolute Gewalt über ihre Untertanen, und konnten zuletzt das mongolische Joch abwerfen. Je mächtiger sie wurden, desto deutlicher bildete sich bei ihnen das Programm der „Sammlung des russischen Landes“ aus, d. h. der Eroberung des Schwarzerdegebiets und seiner Vereinigung mit Moskau.
Das Schwarzerdeland, das ursprüngliche „erste“ Russland, war die später sogenannte Ukraine. Diese machte sich im 17. Jahrhundert unter den Kosakenhetmanen vorübergehend von Polen unabhängig. Das Volkstum war dort von dem später entstandenen moskowitischen, dem „zweiten“ Russland, stark verschieden geblieben, sowohl an Sprache als auch an Charakter und körperlichem Typus. Auch der Name „Russland“ haftete bis zum 18. Jahrhundert im europäischen Bewusstsein noch keineswegs an Moskau, sondern an der Ukraine. Als Peter der Große den Titel eines Kaisers von ganz Russland annahm, protestierte z. B. die französische Regierung dagegen, dass der Zar sich nach einem Lande nannte, das ihm nicht gehörte. Moskau war damals noch nicht „Russland“, sondern „Russland“ war die
Ukraine. Die ukrainische Selbständigkeit im 17. Jahrhundert war aber nur von kurzer Dauer. Weder der moskowitische, noch der polnische Staat hatten ein Interesse daran, ein volkreiches und starkes selbständiges Gemeinwesen auf der reichen schwarzen Erde sich behaupten zu lassen. Das Ende war, dass die westliche Ukraine polnisch blieb, der östliche Teil aber unter dem Hetmansregiment das moskowitische Protektorat annahm. Anfangs waren die politischen Rechte der Hetmane bedeutend; sie hatten eigene Diplomatie, eigene Finanzen und ihr eigenes Heer. Allmählich versuchten die Zaren, sie zu beschränken. Das Bündnis des Hetmans Maseppa mit Karl XII. von Schweden sollte die Ukraine wieder von Moskau befreien, aber der Versuch missglückte. Von da an, wo Moskau die Osthälfte der Ukraine erworben hatte, wuchs seine politische Macht derart, dass es mit Erfolg eine Ausdehnungspolitik nach Westen aufnehmen konnte. Zar Alexei, der Vater Peters des Großen, kämpfte noch vergeblich um Riga; Peter aber brach an die Ostsee durch und gründete die große europäische Stellung Moskaus, für das er den alten historischen Namen „Russland“ annahm. Katharina II. gelang es, durch die Teilung Polens auch die Westukraine mit dem neu errichteten Kaisertum Russland zu vereinigen. Der entscheidende Faktor für die Gründung der russischen Macht war die Hinzufügung des Schwarzerdegebiets zu dem einstigen moskowitischen Staat. Beide zusammengenommen machen den größten Teil des osteuropäischen Flachlandes aus. Ihre gemeinsame Beherrschung vereinigt eine so große Menschenzahl und ein so starkes wirtschaftliches und politisches Schwergewicht in der Handeiner einzigen Staatsmacht, dass die Tendenz unausbleiblich wird, nunmehr auch den Rest von Osteuropa zu erobern und womöglich die Vormacht im gesamten Erdteil auszuüben.
Die Grenze zwischen dem mehr oder weniger unberührt gebliebenen, den Ackerbau aus klimatischen Gründen verbietenden nördlichem Waldland und dem im Lauf der Jahrhunderte vom Wald befreiten Ackerbaugebiet ist die zweite der beiden von Westen nach Osten laufenden wirtschaftlichen Scheidelinien in Osteuropa. Im Großen und Ganzen, wenn man von vereinzelten Ausdehnungsstrichen an den Flussläufen und anderen günstigen Plätzen absieht, verläuft die Scheidelinie zwischen der Wald- und Ackerbauregion aus der Gegend von Nowgorod am Ilmensee erst in östlicher und dann in etwas nach Süden abfallender Linie gegen den Ural. Der ökonomische Wert des osteuropäischen Tieflandes nimmt also, was die Nutzung durch Ackerbau betrifft, von Norden nach Süden ab. Der wertvollste Teil ist der südlichste, der ärmste der nördlichste.
Diese Verschiedenheit des Bodens spiegelt sich auch in der Geschichte Osteuropas wieder. Die früheste Staatenbildung fand im westlichen Teil des Schwarzerdegürtels statt. Dort geschah im 9. und 10. Jahrhundert n. Chr. die Gründung des alten Reiches von Kiew durch die erobernde Kolonisation skandinavischer Normannen. Allerdings haben die Slaven am Dnjepr schon vor der Ankunft der Normannen eine verhältnismäßig hohe Kultur besessen. Aber erst durch die normannische Staatengründung erhielt das hierdurch neu entstehende (russische) Volk eine starke Stoß- und Ausdehnungskraft. Südwärts, gegen das Schwarze Meer und gegen Konstantinopel, fanden wiederholt Heeres- und Beutezüge statt; gegen Nordosten, in das von finnischen Stämmen bewohnte große Waldland an der oberen und mittleren Wolga, an der Oka und ihren Zuflüssen, setzte eine intensive kolonisierende Ausdehnung ein. Hier auf dem einstigen Eisboden war das Land weniger fruchtbar, als die begünstigte Schwarze Erde. Diese erstreckte sich als waldlose Steppe nach Süden bis zur Meeresküste, aber hier war sie von starken und kriegerischen Normadenvölkern bewohnt, und daher konnte die Ausdehnung des russischen Volkstums nur gegen das finnische Waldland hin erfolgen. In dem Reich von Kiew herrschte eine Erbfolge, die das Land in zahllose Teilfürstentümer zersplitterte. Die jüngeren Söhne der Fürsten, denen ihr kleines Erbe nicht genügte, sammelten sich Gefolgsleute, nahmen Kolonisten mit und eroberten ein Stück finnischen Bodens nach dem anderen. Sie erhoben Tribute in dem neugewonnenen Lande, bauten Städte und bildeten dort eine weit stärkere, unumschränktere fürstliche Macht aus, als auf dem altrussischen Gebiet. So kam es, dass der politische Schwerpunkt Russlands allmählich aus den zersplitterten Fürstentümern um Kiew und von der schwarzen Erde nach dem ärmeren Norden rückte, ganz ähnlich, wie es in Deutschland durch die Kolonisation des slawischen Ostens geschah. Als im 13. Jahrhundert die Mongolen nach Russland einbrachen, wurde der Süden völlig verwüstet und entvölkert. Die Trümmer des Kiewer Reiches kamen unter das Großfürstentum Litauen und später mit Litauen zusammen an Polen. Allmählich erholte sich der Süden wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch, sodass die litauischen Großfürsten aus ihm den größten Teil ihrer politischen Kraft bekamen. Die Schlacht von Tannenberg 1410, in der Polen und Litauen zusammen den deutschen Orden besiegten, wurde durch die russischen Hilfsvölker Litauens entschieden. Im Norden dagegen wurde unter der Mongolenherrschaft Moskau mächtig. Die Großfürsten von Moskau verstanden es, sich zu Generalsteuerpächtern der Mongolenchane zu machen, gründeten eine asiatisch organisierte absolute Gewalt über ihre Untertanen, und konnten zuletzt das mongolische Joch abwerfen. Je mächtiger sie wurden, desto deutlicher bildete sich bei ihnen das Programm der „Sammlung des russischen Landes“ aus, d. h. der Eroberung des Schwarzerdegebiets und seiner Vereinigung mit Moskau.
Das Schwarzerdeland, das ursprüngliche „erste“ Russland, war die später sogenannte Ukraine. Diese machte sich im 17. Jahrhundert unter den Kosakenhetmanen vorübergehend von Polen unabhängig. Das Volkstum war dort von dem später entstandenen moskowitischen, dem „zweiten“ Russland, stark verschieden geblieben, sowohl an Sprache als auch an Charakter und körperlichem Typus. Auch der Name „Russland“ haftete bis zum 18. Jahrhundert im europäischen Bewusstsein noch keineswegs an Moskau, sondern an der Ukraine. Als Peter der Große den Titel eines Kaisers von ganz Russland annahm, protestierte z. B. die französische Regierung dagegen, dass der Zar sich nach einem Lande nannte, das ihm nicht gehörte. Moskau war damals noch nicht „Russland“, sondern „Russland“ war die
Ukraine. Die ukrainische Selbständigkeit im 17. Jahrhundert war aber nur von kurzer Dauer. Weder der moskowitische, noch der polnische Staat hatten ein Interesse daran, ein volkreiches und starkes selbständiges Gemeinwesen auf der reichen schwarzen Erde sich behaupten zu lassen. Das Ende war, dass die westliche Ukraine polnisch blieb, der östliche Teil aber unter dem Hetmansregiment das moskowitische Protektorat annahm. Anfangs waren die politischen Rechte der Hetmane bedeutend; sie hatten eigene Diplomatie, eigene Finanzen und ihr eigenes Heer. Allmählich versuchten die Zaren, sie zu beschränken. Das Bündnis des Hetmans Maseppa mit Karl XII. von Schweden sollte die Ukraine wieder von Moskau befreien, aber der Versuch missglückte. Von da an, wo Moskau die Osthälfte der Ukraine erworben hatte, wuchs seine politische Macht derart, dass es mit Erfolg eine Ausdehnungspolitik nach Westen aufnehmen konnte. Zar Alexei, der Vater Peters des Großen, kämpfte noch vergeblich um Riga; Peter aber brach an die Ostsee durch und gründete die große europäische Stellung Moskaus, für das er den alten historischen Namen „Russland“ annahm. Katharina II. gelang es, durch die Teilung Polens auch die Westukraine mit dem neu errichteten Kaisertum Russland zu vereinigen. Der entscheidende Faktor für die Gründung der russischen Macht war die Hinzufügung des Schwarzerdegebiets zu dem einstigen moskowitischen Staat. Beide zusammengenommen machen den größten Teil des osteuropäischen Flachlandes aus. Ihre gemeinsame Beherrschung vereinigt eine so große Menschenzahl und ein so starkes wirtschaftliches und politisches Schwergewicht in der Handeiner einzigen Staatsmacht, dass die Tendenz unausbleiblich wird, nunmehr auch den Rest von Osteuropa zu erobern und womöglich die Vormacht im gesamten Erdteil auszuüben.
Ein Sommertag auf dem Lande
Bäuerinnen warten auf den Briefträger
Bauernhaus in Kieff (Süd Ukraine)
Bauernhäuser in Lowicz 2 (Polen)
Bauernhäuser in Lowicz (Polen)
Bauernhäuser in Urzedow 2 (Polen)
Bauernhäuser in Urzedow (Polen)
Bemaltes Bauernhaus
Bauernhaus in Kujavia
Im Innern einer Bauernwohnung
Dorfkirche in Smardzewice (Polen)
Heuernte in Volhynia