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Worüber Seefahrer singen

Wann der christlichen Seefahrt die Romantik abhanden gekommen ist, lässt sich nicht an einem Datum festmachen, dennoch haben sich die Seemannslieder aus der Zeit der Windjammer erhalten. Schmettert ein vielstimmiger Chor die eingängigen Arbeitslieder, sorgt das nach wie vor für Gänsehaut.

Sänger wie Zuhörer fühlen die Faszination aus Text und Melodie, die Generationen von Seefahrern vergessen ließen, welch schweres Stück Arbeit sich bei der Wiederholung des Refrains „roll the cotton down“ bewerkstelligen ließ. Bei jedem „roll“ und jedem „down“ holten allemann durch, was Gelenke, Sehnen und Muskeln hergaben, da vergaß der Jaanmaat seine Sorgen, auch mal Hunger, Durst und Gefahr. Und schaut man im März 2012 auf die deutschen Charts möchte man sich die Augen reiben: Er hat nichts eingebüßt - der Zauber der Shanties.

Auch unser Autor Joachim Glende, selbst langjähriges aktives Chormitglied des Warnemünder Shantychores „De Klaashahns“, möchte mit seinem kleinen Buch dem „maritimen Laien“ verständlich machen, „Worüber Seefahrer singen.“ (ISBN 978-3-940206-44-2)

Welchen Stellenwert das „Liedersingen“ im Zeitalter der Segel- und Dampfschiffe einnahm, erfahren wir von einem wirklichen Seemann und Schriftsteller, dem Vizeadmiral Reinhold von Werner.

Das Buch können Sie auch direkt beim Verlag bestellen:

Worüber Seefahrer singen
ISBN: 978-3-940206-44-2
Preis: 19,90 €
Joachim Glende

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