III. Die tonisirende Wirkung
Nächst dieser hier beschriebenen auflösenden Wirkung des Seebades, die, wie ich hoffe, dem Leser anschaulich und klar geworden ist, und die unter den erwähnten kritischen Auftritten zugleich mit dem Zwecke auch ihr Ende erreicht hat, tritt aus der nun folgenden Reihe von Symptomen deutlich eine zweite, mehr sekundäre, von der primären auflösenden sehr verschiedene, rein stärkende, tonisierende Wirkung in dem Kurbilde uns entgegen, welche hinsichtlich des Zeitpunktes, in welchem sie eintritt, einen wichtigen Unterschied wahrnehmen läßt.
Sie folgt auf die erstere in allen den Fällen, wo im Körper angehäufte Krankheitsstoffe erst ausgelöst und ausgeführt werden mußten, um dadurch den Normalzustand der Funktionen wiederherzustellen. Sie erscheint daher erst gegen Ende der Badekur, oftmals erst Wochen, Monate nachher als Nachwirkung, ja bisweilen erst im zweiten, dritten Jahre des fortgesetzten Gebrauchs des Seebades, namentlich bei Scropheln, Chlorofis, Unfruchtbarkeit, chronischen hartnäckigen Exanthemen, materieller Hypochondrie und Hysterie und Gemütskrankheiten. — Die genaue Erwägung eben dieser Eigentümlichkeit des Seebades in der ganzen Entwickelung seiner Doppel-Wirkung, die sich vor allem durch das Allmähliche charakterisiert, läßt das Thörichte mancher Kranken und leider auch mancher Ärzte erkennen, wenn sie glauben, durch einen 4- oder gar 3wöchentlichen Gebrauch des Seebades in aller Eile die hartnäckigsten Krankheitszustände heben zu können. Als wenn dieses nur von einer bestimmten Zahl genommener Bäder und im Seebade zugebrachter Wochen abhinge. Im Ganzen kann man annehmen, daß bei weitem die Mehrzahl der Badenden zu kurze Zeit das Seebad gebraucht, oft vor Eintritt der Badekrisis die Kur unterbricht und den Zweck derselben nur halb erreicht, wenn nicht ganz vereitelt.— Auf 6 Wochen soll ein jeder Kranker, der ein Seebad mit entschiedenem Nutzen gebrauchen will, sich einrichten, besonders aber die Damen, welche durch den Eintritt der Periode zu ein- oder zweimaligem Aussetzen des Badens auf mehre Tage gezwungen sind. —
Ganz vorzüglich qualifiziert diese eigentümliche Entwickelungsweise der stärkenden Wirkung des Seebadens dasselbe zu dem trefflichsten Konservativmittel der Gesundheit. Es ist nicht blos die Aufgabe des Arztes, vorhandene Krankheiten zu heilen, sondern überhaupt die Entstehung derselben möglichst zu verhüten, denn mit der Sorge für ihre Krankheiten vertrauen die Menschen ihrem Arzte zugleich die für die Erhaltung ihrer Gesundheit an. Als Mittel zur Erreichung dieses Zweckes aber kenne ich kein empfehlenswerteres, als das Seebad. Die kleinen Störungen im vegetativen Lebensprozesse, welche sich auch bei dem Gesundesten dann und wann einstellen, werden dadurch im Keime erstickt, die Funktionen aufs neue reguliert, und die Lebenskraft stets in frischer und lebendiger Tätigkeit erhalten. Wer daher eine körperliche und geistige Jugendfrische sich möglichst lange konservieren und ein tatkräftiges, von Gebrechen freies Alter sichern will, der besuche jährlich auf einige Wochen wo möglich das Seebad. Leider ist die Ausführbarkeit dieses Rates nicht allen gleich leicht gemacht; noch mehr aber ist es zu bedauern, diese Schwierigkeit eines lange Zeit hindurch fortgesetzten jährlichen Genusses des Seebades und der Seeluft für kinderreiche Familien so sehr gesteigert zu sehen, da gerade im kindlichen Alter die Seebäder die Organisation in noch weit höherem Grade stählen und kräftigen, als dieses die so sehr dafür empfohlenen Flussbäder tun.
Besonders wohltätig und prophylaktisch wirksam halte ich die Seebäder gegen die Bildung aller Arten von Rückgratsverkrümmungen, namentlich der leider so häufigen Scoliosis junger Mädchen. Schon in meiner 1829 erschienenen Dissertation De Spinae dorsi distorsionibus empfahl ich kalte Bader dagegen, und ich wiederhole hier diesen Rat mit besonderer Anempfehlung der kalten Seebäder. Jede Mutter, deren Tochter einen zarten und grazilen Körperbau haben, einen zu dieser Deformität leicht inklinierenden Habitus, kann dem drohenden Feinde nicht kräftiger begegnen und die Wohlgestalt ihrer Kinder nicht besser sichern, als durch den dauernden wiederholten Besuch des Seebades mit ihnen. —
Früher jedoch und unmittelbarer auf das ganze Nervensystem, ja, ich möchte sagen, spezifisch als nervinum äußert sich die stärkende Wirkung des Seebades in allen den Fällen, wo solche Krankheitsstoffe und Irregularitäten gar nicht vorhanden waren oder bereits durch andere Mittel vorher fortgeschafft worden sind. Daher namentlich in reinen Schwächezuständen einzelner Systeme oder des ganzen Organismus, die nach langwierigen Krankheiten, angreifenden Kuren, zu großen Geistesanstrengungen oder körperlichen Fatiguen, Säfteverlust, Ausschweifungen entstehen, ferner in den auf anomaler Reizbarkeit oder Verstimmung und Torpor des Nervensystems allein beruhenden Krankheitszuständen.
Dieses sind die Fälle von oft wunderbar schneller Befreiung so vieler Kranken, besonders unter den Frauen von dem peinlichen nervösen Kopfschmerz, mag er als Cephaläa, Hemikranie oder Clavus auftreten; ferner der gründlichen Heilung desGesichtsschmerzes, des Hüftwehes, so wie des rein nervösen Magenkrampfes und anderer Neuralgien. Darauf beruhet ferner das Seltner- und Milderwerden der Anfälle aller rein krampfhaften Übel während und nach dem Gebrauche des Seebades, namentlich der Epilepsie, des Veitstanzes, der Katalepsis, der reinen Hyteria sine materie und der gemischten Krankheitsformen dieser Klasse; die auffallende Besserung und Heilung so vieler Krankheiten, welche durch einen torpiden Zustand eines oder mehrerer Nerven veranlaßt werden, wie Lähmungen, Krampf, Zittern oder Kraftlosigkeit einzelner Finger, Zehen, einer oder beider Hände, halbseitige Lähmung der Gesichtsmuskeln, Taubheit, Amaurose eines oder beider Augen, Amaurosis dimidiata , Verlust des Geruchs und Geschmacks, Abnahme des Tastsinnes; Alles Krankheiten, welche oft plötzlich ohne wahrnehmbare Veranlassung, oft langsam zunehmend entstehen, oder auch nach heftigen typhösen Fiebern zurückbleiben. Endlich beruhet darauf der sichere Erfolg gegen alle die Krankheitserscheinungen, welche auf einem torpiden Zustande der großen Unterleibsnervengeflechte beruhen und sich durch Unordnungen im ganzen Verdauungsprozesse in den Se- und Exkretionen, so wie häufig auch, besonders bei den Frauen, in den Sexualverrichtungen charakterisieren; gegen die Verbiegungen des Rückgrats*), besonders die durch Lähmung respiratorischer Nerven veranlaßte, welche Dr. Louis Stromeyer in seiner kürzlich erschienenen Schrift: „Über die Paralyse der Inspirationsmuskeln“ für die primäre Ursache mancher dieser Deformitäten sehr scharfsinnig erklärt und diese ihm eigentümliche Ansicht durch mehre gelieferte Beobachtungen zu beweisen gesucht hat.
*) Dr. Chir. Et phil. Heine aus Würzburg hat vor mehren Jahren eigends ein orthopädisches Institut an der Nordsee in der Nähe von Scheveningen angelegt, wo er sich eines eigenthümlich konstruierten Seebadewagens bedient, von dem er aber in einer unbeschreiblich schlecht geschriebenen, 1835 in Haag erschienenen Broschüre eine höchst konfuse Beschreibung gibt.
Große Besserung, wenn auch nicht immer Heilung, gewährt diese Wirkung des Seebadens endlich den Lähmungen ganzer Extremitäten oder Körperhälften, die als Raresis, Paralysis, Hemiplegie, Paraplegie und Tabes dorsualis auftreten.
Welche treffliche Erfolge diese nervenstärkende Wirkung des Seebadens als Nachkur nach vorhergegangenem Gebrauche anderer Bäder und Mineralquellen, besonders der auflösenden, ausleerenden und der Stahlwässer bei ihrer Anwendung zeigt, bedarf als etwas längst Anerkanntes keiner weitern Erörterung, so wie ich überhaupt über die stärkende Wirkung des Seebades noch mehr zu sagen für überflüssig halte, da gerade ihre Anerkennung von Seiten der Ärzte, den Seebädern hauptsächlich den großen Aufschwung verschafft hat, dessen sie sich seit 40 Jahren in Deutschland erfreuen. — Eine gleiche Anerkennung aber nehme ich hier in Anspruch für die einer minder allgemeinen Würdigung sich erfreuende Wirkung des Seebadens, welche ich die auflösende, resolutorische zu nennen mir erlaubt habe, die ich von jener in praktischer Beziehung, d. h. in Beziehung auf Indikation und Kontraindikation zur Anwendung des Seebades unterschieden wissen will, ohne deshalb jemand hindern zu wollen, sich beide Wirkungen als ein Ganzes oder den zweifachen Effekt eines und desselben Nerveneinflusses oder auch auf andere Weise theoretisch zu erklären.
Sie folgt auf die erstere in allen den Fällen, wo im Körper angehäufte Krankheitsstoffe erst ausgelöst und ausgeführt werden mußten, um dadurch den Normalzustand der Funktionen wiederherzustellen. Sie erscheint daher erst gegen Ende der Badekur, oftmals erst Wochen, Monate nachher als Nachwirkung, ja bisweilen erst im zweiten, dritten Jahre des fortgesetzten Gebrauchs des Seebades, namentlich bei Scropheln, Chlorofis, Unfruchtbarkeit, chronischen hartnäckigen Exanthemen, materieller Hypochondrie und Hysterie und Gemütskrankheiten. — Die genaue Erwägung eben dieser Eigentümlichkeit des Seebades in der ganzen Entwickelung seiner Doppel-Wirkung, die sich vor allem durch das Allmähliche charakterisiert, läßt das Thörichte mancher Kranken und leider auch mancher Ärzte erkennen, wenn sie glauben, durch einen 4- oder gar 3wöchentlichen Gebrauch des Seebades in aller Eile die hartnäckigsten Krankheitszustände heben zu können. Als wenn dieses nur von einer bestimmten Zahl genommener Bäder und im Seebade zugebrachter Wochen abhinge. Im Ganzen kann man annehmen, daß bei weitem die Mehrzahl der Badenden zu kurze Zeit das Seebad gebraucht, oft vor Eintritt der Badekrisis die Kur unterbricht und den Zweck derselben nur halb erreicht, wenn nicht ganz vereitelt.— Auf 6 Wochen soll ein jeder Kranker, der ein Seebad mit entschiedenem Nutzen gebrauchen will, sich einrichten, besonders aber die Damen, welche durch den Eintritt der Periode zu ein- oder zweimaligem Aussetzen des Badens auf mehre Tage gezwungen sind. —
Ganz vorzüglich qualifiziert diese eigentümliche Entwickelungsweise der stärkenden Wirkung des Seebadens dasselbe zu dem trefflichsten Konservativmittel der Gesundheit. Es ist nicht blos die Aufgabe des Arztes, vorhandene Krankheiten zu heilen, sondern überhaupt die Entstehung derselben möglichst zu verhüten, denn mit der Sorge für ihre Krankheiten vertrauen die Menschen ihrem Arzte zugleich die für die Erhaltung ihrer Gesundheit an. Als Mittel zur Erreichung dieses Zweckes aber kenne ich kein empfehlenswerteres, als das Seebad. Die kleinen Störungen im vegetativen Lebensprozesse, welche sich auch bei dem Gesundesten dann und wann einstellen, werden dadurch im Keime erstickt, die Funktionen aufs neue reguliert, und die Lebenskraft stets in frischer und lebendiger Tätigkeit erhalten. Wer daher eine körperliche und geistige Jugendfrische sich möglichst lange konservieren und ein tatkräftiges, von Gebrechen freies Alter sichern will, der besuche jährlich auf einige Wochen wo möglich das Seebad. Leider ist die Ausführbarkeit dieses Rates nicht allen gleich leicht gemacht; noch mehr aber ist es zu bedauern, diese Schwierigkeit eines lange Zeit hindurch fortgesetzten jährlichen Genusses des Seebades und der Seeluft für kinderreiche Familien so sehr gesteigert zu sehen, da gerade im kindlichen Alter die Seebäder die Organisation in noch weit höherem Grade stählen und kräftigen, als dieses die so sehr dafür empfohlenen Flussbäder tun.
Besonders wohltätig und prophylaktisch wirksam halte ich die Seebäder gegen die Bildung aller Arten von Rückgratsverkrümmungen, namentlich der leider so häufigen Scoliosis junger Mädchen. Schon in meiner 1829 erschienenen Dissertation De Spinae dorsi distorsionibus empfahl ich kalte Bader dagegen, und ich wiederhole hier diesen Rat mit besonderer Anempfehlung der kalten Seebäder. Jede Mutter, deren Tochter einen zarten und grazilen Körperbau haben, einen zu dieser Deformität leicht inklinierenden Habitus, kann dem drohenden Feinde nicht kräftiger begegnen und die Wohlgestalt ihrer Kinder nicht besser sichern, als durch den dauernden wiederholten Besuch des Seebades mit ihnen. —
Früher jedoch und unmittelbarer auf das ganze Nervensystem, ja, ich möchte sagen, spezifisch als nervinum äußert sich die stärkende Wirkung des Seebades in allen den Fällen, wo solche Krankheitsstoffe und Irregularitäten gar nicht vorhanden waren oder bereits durch andere Mittel vorher fortgeschafft worden sind. Daher namentlich in reinen Schwächezuständen einzelner Systeme oder des ganzen Organismus, die nach langwierigen Krankheiten, angreifenden Kuren, zu großen Geistesanstrengungen oder körperlichen Fatiguen, Säfteverlust, Ausschweifungen entstehen, ferner in den auf anomaler Reizbarkeit oder Verstimmung und Torpor des Nervensystems allein beruhenden Krankheitszuständen.
Dieses sind die Fälle von oft wunderbar schneller Befreiung so vieler Kranken, besonders unter den Frauen von dem peinlichen nervösen Kopfschmerz, mag er als Cephaläa, Hemikranie oder Clavus auftreten; ferner der gründlichen Heilung desGesichtsschmerzes, des Hüftwehes, so wie des rein nervösen Magenkrampfes und anderer Neuralgien. Darauf beruhet ferner das Seltner- und Milderwerden der Anfälle aller rein krampfhaften Übel während und nach dem Gebrauche des Seebades, namentlich der Epilepsie, des Veitstanzes, der Katalepsis, der reinen Hyteria sine materie und der gemischten Krankheitsformen dieser Klasse; die auffallende Besserung und Heilung so vieler Krankheiten, welche durch einen torpiden Zustand eines oder mehrerer Nerven veranlaßt werden, wie Lähmungen, Krampf, Zittern oder Kraftlosigkeit einzelner Finger, Zehen, einer oder beider Hände, halbseitige Lähmung der Gesichtsmuskeln, Taubheit, Amaurose eines oder beider Augen, Amaurosis dimidiata , Verlust des Geruchs und Geschmacks, Abnahme des Tastsinnes; Alles Krankheiten, welche oft plötzlich ohne wahrnehmbare Veranlassung, oft langsam zunehmend entstehen, oder auch nach heftigen typhösen Fiebern zurückbleiben. Endlich beruhet darauf der sichere Erfolg gegen alle die Krankheitserscheinungen, welche auf einem torpiden Zustande der großen Unterleibsnervengeflechte beruhen und sich durch Unordnungen im ganzen Verdauungsprozesse in den Se- und Exkretionen, so wie häufig auch, besonders bei den Frauen, in den Sexualverrichtungen charakterisieren; gegen die Verbiegungen des Rückgrats*), besonders die durch Lähmung respiratorischer Nerven veranlaßte, welche Dr. Louis Stromeyer in seiner kürzlich erschienenen Schrift: „Über die Paralyse der Inspirationsmuskeln“ für die primäre Ursache mancher dieser Deformitäten sehr scharfsinnig erklärt und diese ihm eigentümliche Ansicht durch mehre gelieferte Beobachtungen zu beweisen gesucht hat.
*) Dr. Chir. Et phil. Heine aus Würzburg hat vor mehren Jahren eigends ein orthopädisches Institut an der Nordsee in der Nähe von Scheveningen angelegt, wo er sich eines eigenthümlich konstruierten Seebadewagens bedient, von dem er aber in einer unbeschreiblich schlecht geschriebenen, 1835 in Haag erschienenen Broschüre eine höchst konfuse Beschreibung gibt.
Große Besserung, wenn auch nicht immer Heilung, gewährt diese Wirkung des Seebadens endlich den Lähmungen ganzer Extremitäten oder Körperhälften, die als Raresis, Paralysis, Hemiplegie, Paraplegie und Tabes dorsualis auftreten.
Welche treffliche Erfolge diese nervenstärkende Wirkung des Seebadens als Nachkur nach vorhergegangenem Gebrauche anderer Bäder und Mineralquellen, besonders der auflösenden, ausleerenden und der Stahlwässer bei ihrer Anwendung zeigt, bedarf als etwas längst Anerkanntes keiner weitern Erörterung, so wie ich überhaupt über die stärkende Wirkung des Seebades noch mehr zu sagen für überflüssig halte, da gerade ihre Anerkennung von Seiten der Ärzte, den Seebädern hauptsächlich den großen Aufschwung verschafft hat, dessen sie sich seit 40 Jahren in Deutschland erfreuen. — Eine gleiche Anerkennung aber nehme ich hier in Anspruch für die einer minder allgemeinen Würdigung sich erfreuende Wirkung des Seebadens, welche ich die auflösende, resolutorische zu nennen mir erlaubt habe, die ich von jener in praktischer Beziehung, d. h. in Beziehung auf Indikation und Kontraindikation zur Anwendung des Seebades unterschieden wissen will, ohne deshalb jemand hindern zu wollen, sich beide Wirkungen als ein Ganzes oder den zweifachen Effekt eines und desselben Nerveneinflusses oder auch auf andere Weise theoretisch zu erklären.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Ueber das Seebaden und das Norderneyer Seebad