DAS LAGER BEI SCHLECHTEM WETTER. — ANECDOTEN VON DER BÄRENJAGD. — INDIANISCHE BEGRIFFE VON VORZEICHEN. —BEDENKLICHKEITEN HINSICHTLICH DER TODTEN.

Als ich die Truppe wieder einholte, schlug man eben in einem üppigen Waldgrunde, durch den ein kleines Wasser zwischen hohen, losen Ufern floß, das Lager auf. Nach verschiedenen Seiten hin krachten eine ganze Weile die Büchsen auf einen starken Flug Truthühner, die durch das Dickicht liefen oder auf den Bäumen saßen. Wir hatten noch nicht lange Halt gemacht, als ein feiner Regen das aufgezogene Herbstgewitter eröffnete. Sogleich machte man sich daran, sich dagegen zu schützen; unser Zelt wurde aufgeschlagen und unsere Sättel, Satteltaschen, die Vorräthe an Zucker, Kaffee, Salz, kurz alles, was vom Regen verdorben werden konnte, darunter geschafft. Unsere Leute, Beatte, Toni und Antoine, trieben Pfähle mit gabelförmigen Enden in den Boden, legten Stangen als Sparren darüber und errichteten so eine Hütte, die mit Rinde und Häuten bedeckt wurde, sich gegen den Wind abdachte und gegen das Feuer offen war. Die Jäger bauten sich ähnliche Schuppen aus Rinde und Häuten oder aufgespannten Decken, mit mächtigen Feuern davor.
Diese Vorsichtsmaßregeln waren sehr an der Zeit; schlimmes, ständiges Regenwetter trat ein und dauerte mit kurzen Unterbrechungen zwei Tage lang. Der Bach, der, als wir herkamen, friedlich hinschlich, schwoll zu einem trüben, brausenden Strom an, und der Wald verwandelte sich so ziemlich in einen Sumpf. Die Leute krochen unter ihre Zelte von Häuten und Decken oder kauerten um ihre Feuer, und die Rauchwolken, die in die Bäume emporwirbelten und sich in der Luft verbreiteten, überzogen den Wald mit bläulichem Nebel. Unsere armen müden, durch harte Strapazen und dürftige Weide gewaltig herabgekommenen Rosse verloren jetzt vollends allen Muth und standen mit gesenkten Köpfen, hängenden Ohren und halbgeschlossenen Augen, dösend und dampfend im Regen da, während das herbstliche Laub bei jedem Windstoß unter sie niederschauerte.
Trotz des schlechten Wetters waren indessen unsere Jäger nicht müßig; so oft der Regen nachließ, machten sie sich zu Pferde auf und durchstreiften den Wald. Hie und da verkündete ein Büchsenschuß in der Ferne, daß ein Stück Wild erlegt sey. Wildpret ward in Ueberfluß eingebracht. Manche beschäftigten sich unter den Schuppen mit dem Abstreifen und Zerlegen der Thiere; Andere machten sich an den Feuern mit den Bratspießen und Feldkesseln zu thun, und im ganzen Lager ward in rohem Style geschmaust oder vielmehr geschwelgt. Die Axt war unaufhörlich in Bewegung und ermüdete das Echo der Wälder. Krach! kam ein gewaltiger Baum nieder, und wenige Minuten darauf brannten und prasselten seine zerstückten Glieder in den mächtigen Lagerfeuern, vor denen ein unglückliches Reh gebraten ward, dem einst in seinem Schatten wohl gewesen.
Der Wechsel der Witterung hatte unserm kleinen Franzmann hart zugesetzt. In seinem Gerippe, aus Knochen und Peitschenschnüren bestehend, wühlten rheumatische Schmerzen; er hatte Zahnweh, Ohrenweh und trug das Gesicht verbunden; er fühlte stechende Schmerzen in allen Gliedern; aber all dieß schien seine rastlose Thätigkeit noch zu steigern, und er huschte unaufhörlich um das Feuer her, briet, schmorte, ächzte, schalt und fluchte.
Beatte kam voll Grimm und Aerger von der Jagd heim. Er war auf einen furchtbar großen Bären gestoßen und hatte ihn mit einer Büchsenkugel verwundet. Der Bär machte sich dem Bache zu, der angeschwollen und reißend war. Beatte ging ihm nach und griff ihn hinten mit dem Jagdmesser an. Bei jedem Stiche kehrte sich der Bär wüthend gegen ihn und wies dabei seine furchtbaren weißen Zähne. Beatte hatte festen Fuß im Bache, und konnte ihn so mit der Büchse von sich stoßen, und wenn er sich wieder umwendete, um fortzuschwimmen, watete er ihm nach und versuchte es, ihm die Fußsehnen abzuschneiden. Aber es gelang dem Bären ins Dickicht zu kriechen, und Beatte mußte die Jagd aufgeben.
Dieses Abenteuer verschaffte zwar kein Wildpret, brachte aber Abends am Feuer manche Geschichten von Bärenjagden auf die Bahn, wobei dann der graue Bär eine Hauptrolle spielte. Dieses wilde, gewaltige Thier ist überhaupt ein Lieblingsgegenstand für die erzählenden Jäger, rothe wie weiße, und seine ungeheuren Tatzen, die der indische Tapfere um den Hals trägt, sind ein noch ehrenvolleres Siegeszeichen als ein menschlicher Scalp. Gegenwärtig wird er selten mehr unterhalb der obern Prairien und des Saums der Rocky-Mountains angetroffen. Andere Bären sind wohl furchtbar, wenn sie verwundet und gereizt werden, greifen aber selten an, wenn man ihnen den Rückzug frei läßt. Der graue Bär ist das einzige Thier in unsern westlichen Wildnissen, das ungereizt angreift. Durch seine ungeheure Größe und Stärke wird er ein furchtbarer Gegner, und sein zähes Leben spottet oft aller Geschicklichkeit des Jägers, wiederholten Büchsenschüssen und Stichen mit dem Jagdmesser.
Eine Geschichte, die bei dieser Gelegenheit aufs Tapet kam, versinnlichte recht, auf welche Unfälle und harte Auskunftsmittel unsere Gränzjäger gefaßt seyn müssen. Ein Jäger, der einem Stück Rothwild nachsetzte, stürzte in eines der tiefen, trichterförmigen Löcher, die sich durch Wasseransammlung nach heftigen Regengüssen in den Prairien bilden. Zu seinem Entsetzen sah er sich unten einem großen grauen Bären gegenüber. Das Ungeheuer packte ihn, ein Kampf auf Leben und Tod begann, wobei der arme Jäger tüchtig zerkratzt und zerbissen und ihm ein Arm und ein Bein gebrochen, er aber endlich doch seines zottigen Feindes Meister wurde. Mehrere Tage blieb er unten im Loche; er war so arg zugerichtet, daß er sich gar nicht rühren konnte, und lebte vom rohen Fleisch des Bären; er hielt dabei seine Wunden offen, damit sie allgemach und nachhaltig heilten. Endlich fühlte er sich im Stande, zum Loche hinaus, auf die offene Prairie zu kriechen. Mit größter Anstrengung schleppte er sich zum Bette eines fast eingetrockneten Wassers. Hier labte er sich mit einem Trunk Wasser, der ihn neu belebte; sodann kroch er weiter von einer Wasserpfütze zur andern und erhielt sich von kleinen Fischen und Fröschen. Einmal sah er einen Wolf auf der Prairie in seiner Nähe ein Reh hetzen und umbringen. Sogleich kroch er vom Wasser hin, verjagte den Wolf, legte sich neben das Wildpret und blieb daselbst, bis er ein paar tüchtige Mahlzeiten gehalten, wodurch er sich merklich gestärkt fühlte.
Er kehrte zum Bache zurück und folgte seinem Laufe, bis er ein ansehnlicher Fluß wurde. Diesen trieb er hinab bis dahin, wo er sich in den Missisippi mündet. An dieser Stelle fand er einen gabelförmigen Baumstamm; diesen schaffte er mühsam ins Wasser, setzte sich rittlings darauf und überließ sich der Strömung des mächtigen Flusses. So trieb er abwärts, bis er dem Fort Council-Bluffs gegenüber kam. Zum Glück war es Tag, sonst wäre er leicht am einsamen Posten unbemerkt vorübergeschwommen und in der weiten Wasserwüste zu Grunde gegangen. Er wurde vom Fort aus bemerkt, man sandte ihm einen Kahn zu Hülfe, er ward mehr todt als lebendig ans Ufer gebracht, und genas zwar bald von seinen Wunden, blieb aber ein Krüppel sein Leben lang.
Beatte war von seinem Kampfe mit dem Bären gebeugt und niedergeschlagen im höchsten Grade heimgekommen. Die Erkältung im Bache, nebst dem Wechsel der Witterung, hatten ihm einen Rheumatismus zugezogen, dessen Anfällen er unterworfen war. Der sonst durch nichts aus der Fassung zu bringende, im höchsten Grad abgehärtete Bursche saß jetzt trübselig, mißmuthig am Feuer. Er war in der Blüthe der Jahre, von kräftigem Bau und scheinbar eisenfester Constitution, aber trotz dem, seiner eigenen Aeußerung nach, nicht viel besser als ein Wrack. Er legte auch wirklich lebendiges Zeugniß ab für das mit dem wilden Leben auf der Gränze verknüpfte mannichfache Ungemach. Er entblößte seinen linken Arm; er war in Folge eines frühern Anfalls von Gicht, der die Indier häufig unterworfen sind, verkrümmt und verzogen; überhaupt werden die Indier dadurch, daß sie sich jeder Witterung aussetzen müssen, durchaus nicht so abgehärtet, so für jeden Wechsel unempfindlich, als sich Manche vorstellen. Er trug an sich die Narben von mehreren Wunden und Quetschungen, die er theils auf der Jagd, theils im Kriege mit den Indiern erhalten. Bei einem Sturze vom Pferd hatte er den rechten Arm gebrochen, ein andermal war sein Pferd mit ihm gestürzt, und er hatte das linke Bein gebrochen. „Ich bin,“ sagte er, „verkrüppelt überall und zu nichts mehr gut; ich frage nichts darnach, was mir noch begegnet.“ –– „Und doch“ fügte er nach einer Pause hinzu, „bei all dem, müßte das ein tüchtiger Kerl seyn, der mich zu Boden brächte.“
Ich veranlaßte ihn zu manchen Mittheilungen über sich selbst, wodurch der Mann in meiner Achtung stieg. Er wohnte am Neosho, in oder bei einem Osagedorfe, das unter der Obhut eines würdigen Missionärs von den Ufern des Hudsons, Namens Requa, stand, der sich bemühte, die Wilden in den Künsten des Landbaus zu unterweisen und sie zu Ackerbauern und Hirten zu bilden. Ich hatte während der Reise, die ich kürzlich der Gränze entlang gemacht, Requa’s Agriculturmission besucht, und gefunden, daß dabei für die armen Indier wohl mehr wahrer Nutzen zu erwarten ist, als bei Missionen, in denen bloß gebetet und gepredigt wird.
In jener Gegend also hatte Pierre Beatte sein kleines Gut, sein indisches Weib und seine farbigen Kinder und unterstützte Requa in seinen Bemühungen, den Stamm der Osagen zu civilisiren und seinen ganzen Zustand zu verbessern. Beatte war als Katholik erzogen und hing mit unverbrüchlicher Treue an seinem Glauben; er könne, äußerte er, mit Master Requa nicht beten, wohl aber mit ihm arbeiten, und verrieth reges Interesse für das Wohl seiner wilden Anverwandten und Nachbarn. Ueberhaupt war er, obgleich sein Vater ein Franzose gewesen und er unter Weißen aufgezogen worden, seinem ganzen Wesen nach mehr ein Indier, und sein Herz neigte sich dem Volke seiner Mutter zu. Wenn er mir erzählte, welche Unbilden und Schmähungen die armen Indier im Verkehre mit den rohen Ansiedlern auf der Gränze zu erdulden haben; wenn er beschrieb, wie schwankend und erniedrigend der Zustand des Volks der Osagen sey, wie sie an Zahl geschmolzen, wie ihr Muth gebrochen und sie fast im Elend auf dem Boden lebten, wo sie einst als Helden aufgetreten: da sah ich, wie ihm die Adern schwollen, wie seine Naslöcher sich ausdehnten vor Ingrimm; aber gewaltsam seine indische Selbstbeherrschung aufbietend, zügelte er sein Gefühl und trieb es gleichsam in die Brust zurück.
Er nahm keinen Anstand, zu erzählen, wie er einmal seinen Verwandten, den Osagen beigestanden, einen Haufen Weißer zu verfolgen und für ein an jenen begangenes schreiendes Unrecht Rache an ihnen zu nehmen; und ich sah wohl, in dem Gefechte, das sich dabei entsponnen, hatte sich Beatte ganz als Indier gezeigt. Er hatte mehr als Einmal die Osagen auf ihren Kriegszügen gegen die Pawnees begleitet, und erzählte namentlich von einem Scharmützel auf der Gränze dieses Jagdgebiets, worin mehrere Pawnees erschlagen worden. Er sagte, wir werden im Verfolg unseres Marsches am Platze vorbeikommen; die unbeerdigten Gebeine und Schädel der Erschlagenen seyen noch daselbst zu sehen.
Unser Chirurg, der beim Gespräche zugegen war, spitzte die Ohren, da er dieß vernahm. Er war ein Stück von einem Phrenologen und versprach Beatte eine gute Belohnung, wenn er ihm einen der Schädel verschaffe. Beatte sah ihn einen Augenblick ernst und überrascht an; endlich sagte er: „Nein! das ist zu niederträchtig! Muth hab’ ich, wie einer –– mach’ mir nichts aus dem Todtschlagen –– aber die Todten laßt ruhen!“ Er erzählte, auf einem Zuge mit Weißen habe er einmal in einem Zelte mit dem Doctor geschlafen und bemerkt, daß dieser einen Pawneeschädel unter dem Gepäck mit sich führe; im Augenblick verließ er das Zelt und wollte mit dem Doctor nichts mehr zu schaffen haben. „Er wollte mir schön thun,“ äußerte Beatte, „aber ich sagte: nichts da! wir sind geschieden!“
Im Zustande der Niedergeschlagenheit, in dem er sich jetzt befand, überließ sich Beatte den abergläubischen Vorgefühlen, an denen die Indier hängen; er hatte eine Zeit lang, den Kopf auf die Hand gestützt, ins Feuer geblickt. Ich merkte, er war in Gedanken in seinem kleinen Heimwesen am Neosho, und er sagte, er wisse gewiß, bei seiner Heimkehr finde er eines der Seinigen krank oder todt; sein linkes Auge habe seit zwei Tagen gezuckt und geblinzelt, und dieß habe immer ein Unglück der Art zu bedeuten. Solch elendes Zeug ist es, was, zu Vorbedeutungen vergrößert, die Seele dieser eisernen Männer erschüttert. Das geringste Anzeichen von etwas Mystischem, Unheil Weissagendem ist im Stande, den Jäger oder den Krieger von seinem Vorhaben abzubringen oder ihm den Kopf mit Vorstellungen von bevorstehendem Unglück anzufüllen. Dieser unter den einsamen, rohen Bewohnern der Wildniß ganz allgemeine Hang zum Aberglauben verschafft dem Wahrsager und dem Träumer unter ihnen so mächtigen Einfluß.
Unter den Osagen, bei denen Beatte den größten Theil seines Lebens zugebracht, haben sich ihre abergläubischen Vorstellungen und Gebräuche größtentheils in ihrer ursprünglichen Stärke erhalten. Sie glauben alle an die Fortdauer der Seele nach ihrer Trennung vom Körper, aber auch, daß sie alle ihre irdischen Neigungen und Gewohnheiten mit sich nehmen. In einem Osagedorf in Beatte’s Nachbarschaft verlor einer der vornehmsten Krieger sein einziges Kind, ein hübsches, sehr junges Mädchen. All ihr Spielzeug wurde mit ihr verbrannt; auch ihr kleines Lieblingspferd ward getödtet und neben sie ins Grab gelegt, damit sie es im Lande der Geister reiten könne.
Ich erzähle hier ein kleine Geschichte, wie ich sie auf der Reise durch Beatte’s Heimath gehört: sie kann als Beispiel vom Aberglauben seiner indischen Verwandten dienen. Ein starker Haufe Osagen war eine Zeit lang am Ufer eines hübschen Flusses, Nick-a-nanse genannt, gelagert gewesen. Unter ihnen befand sich ein junger Jäger, einer der tapfersten und schmucksten Bursche im Stamme, der mit einer Osagin verlobt war, die wegen ihrer Schönheit die Blume der Prairien hieß. Der junge Manu begab sich nach St. Louis, um den Ertrag seiner Jagd zu veräußern und Schmuck für seine Braut einzukaufen, während sie bei ihren Verwandten im Lager blieb. Nach einigen Wochen kehrte er heim zu den Ufern des Nick-a-nanse; aber das Lager war nicht mehr da. Nur das nackte Gerüste der Hütten und erloschene Feuerbränder bezeichneten seine Stelle. Nicht weit davon sah er am Strome weinend ein weibliches Wesen sitzen; es war seine Verlobte. Er eilte hin, sie zu umarmen, sie aber wandte sich betrübt ab. Er fürchtete, ein Unglück möchte das Lager betroffen haben. „Wo sind unsere Leute?“ rief er. „Fort zum Ufer des Wagrushka.“ –– „Und was thust du hier allein?“ –– „Ich wartete deiner.“ –– „So laß uns schnell hin zu den Unsrigen ans Ufer des Wagrushka.“ Er gab ihr seinen Bündel zu tragen und ging voraus, wie es die indische Sitte mit sich bringt. Sie kamen an eine Stelle, wo man den Rauch des fernen Lagers über das bewaldete Stromufer emporwirbeln sah. Das Mädchen setzte sich unter einen Baum. „Es schickt sich nicht, daß wir zusammen gehen,“ sprach sie; „ich will hier warten.“ Der junge Jäger ging allein ins Lager und ward von seinen Angehörigen mit kummervoller Miene empfangen. „Was ist geschehen,“ fragte er, „daß ihr so betrübt seyd?“ –– Niemand gab Antwort. Er wandte sich an seine geliebteste Schwester und bat sie hinauszugehen seine Braut zu suchen und sie ins Lager zu führen. „Weh!“ rief die Schwester, „wo soll ich sie suchen! Vor wenigen Tagen ist sie gestorben!“ Jetzt drängten sich die Anverwandten des jungen Mädchens weinend und wehklagend um ihn her, er wollte aber der traurigen Kunde keinen Glauben schenken. „So eben noch,“ rief er, „habe ich sie lebendig und gesund verlaßen. Kommt mit, ich will euch zu ihr führen!“ Er ging voran zum Baum, unter den sie sich gesetzt; aber sie war nicht mehr da, und sein Bündel lag am Boden. Die gräßliche Wahrheit brach ihm das Herz; er sank todt zu Boden.

Ich gebe die einfache Geschichte fast in denselben Worten wieder, wie sie mir erzählt worden, als ich Abends im Lager, am Ufer des besuchten Flusses, wo sie sich ereignet haben sollte, am Feuer lag.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Ausflug auf die Prairien