DIE GROßE PRAIRIE. — DIE BÜFFEL JAGD.

Nachdem wir etwa zwei Stunden lang in südlicher Richtung fortgezogen, kamen wir gegen Mittag aus dem trübseligen Waldgürtel des Croß-Timber heraus und sahen zu unserer unbeschreiblichen Freude „die große Prairie“ sich rechts und links vor uns ausbreiten. Deutlich konnten wir den geschlängelten Lauf des Canadian und mehrerer kleinerer Flüsse mittelst der grünen Waldstreifen längs ihrer Ufer verfolgen. Die Landschaft war herrlich, unendlich groß. Es ist immer ein erhebendes Gefühl, auf diese gränzenlosen, fruchtbaren Flächen hinauszublicken, aber dießmal war der Genuß doppelt, da wir eben aus unserm „engen Kerker“ von zahllosem Gezweig herausgekommen.

Von einer Anhöhe wies uns Beatte den Platz, wo er und seine Cameraden die Büffel geschossen, und wir sahen in der Ferne verschiedene schwarze Gegenstände sich bewegen, die, wie er sagte, Büffel waren, die zu jener Heerde gehörten. Der Capitän beschloß, sich zu einem, etwa eine Meile entfernten Waldgrunde zu wenden und dort einen oder zwei Tage liegen zu bleiben, um eine regelmäßige Büffeljagd zu veranstalten und sich mit Mundvorrath zu versorgen. Während die Truppe die Anhöhe hinab dem Lagerplatze zuzog, schlug Beatte meinen Zeltcameraden und mir vor, uns seiner Leitung anzuvertrauen; er versprach uns an einen Ort zu führen, wo wir der Jagdlust recht genießen könnten. Wir verließen daher die Marschlinie, wandten uns der Prairie zu, gingen durch ein kleines Thal und eine sanfte Landhöhe hinan. Oben angelangt, gewahrten wir ein Rudel wilder Pferde in der Entfernung von etwa einer Meile. Beatte fing sogleich Feuer, und dachte an keine Büffeljagd mehr. Er ritt sein starkes, halbwildes Roß, den aufgewickelten Lariat am Sattelknopf, und sprengte davon, den Pferden entgegen; wir blieben auf einem hohen Punkt und beobachteten eifrig seine Bewegungen. Er machte sich einen Waldstreifen zu Nutze und schlich sich sachte dahin, so daß er ihnen nahe kam, bevor sie es merkten. Kaum wurden sie seiner ansichtig, so rissen sie aus. Wir sahen ihn am Horizont hinstreichen, wie einen Kaper, der auf einen Kauffahrer Jagd macht; endlich ging er über den Rücken einer Höhe hinüber und in ein seichtes Thal hinab; nach wenigen Augenblicken war er am Hügel gegenüber und dicht an einem der Pferde. Nicht lange, so sprengte er Kopf an Kopf neben ihm und schien ihm die Schlinge überwerfen zuwollen; aber beide verschwanden wieder hinter dem Hügel und kamen nicht wieder zum Vorschein. Es zeigte sich später, daß er ein starkes Pferd mit der Schlinge gefangen, es aber nicht zu halten vermocht und dabei seinen Lariat eingebüßt hatte.
Während wir seiner Rückkehr harrten, sahen wir zwei Büffelochsen einen Abhang über einem Wasser, das sich durch ein mit Bäumen bewachsenes Bett wand, herabkommen. Der junge Graf und ich versuchten sie unter dem Schutze der Bäume zu beschleichen; sie erblickten uns aber schon in der Entfernung von drei, vierhundert Yards, kehrten um und liefen die Anhöhe wieder hinauf. Wir setzten durch das Flußbett und jagten ihnen nach. Das ungeheure Gewicht von Kopf und Vordertheil macht, daß der Büffel sich mühsam bergan arbeitet, bergab aber geht es ebendeßhalb desto schneller. Wir waren daher im Vortheil und kamen ihnen rasch auf den Leib; es fiel nur schwer, unsere Pferde nahe genug hinanzubringen, weil sie schon vom Geruche des Büffels scheu werden. Der Graf, der eine Doppelflinte hatte, gab Feuer, fehlte aber. Jetzt schlugen die Büffel eine andere Richtung ein und sprengten pfeilschnell bergab. Da sie sich getrennt hatten, nahm jeder von uns einen aufs Korn. Ich führte ein paar alte Pistolen mit messingenen Läufen, die ich in Fort Gibson gekauft, und die sichtbar Manches mitgemacht. Pistolen sind auf der Büffeljagd sehr brauchbar, da der Jäger nahe an das Thier heranreiten und im vollen Galopp Feuer darauf geben kann, wogegen die langen schweren Büchsen, wie man sie auf der Gränze führt, zu Pferd schwer zu handhaben sind und man damit unmöglich sicher zielen kann. Ich bemühte mich daher, dem Büffel auf Pistolenschußweite nahe zu kommen; dieß war aber kein Leichtes. Das Pferd, das ich ritt, war sehr gut auf den Beinen und äußerst flüchtig; auch schien es feurig bei der Jagd, und so holte es das Wild bald ein; sobald es ihm aber beinahe zur Seite war, machte es Miene abzuspringen, mit gespitzten, vorwärts gereckten Ohren und allen Anzeichen von Abscheu und Angst. Und es war kein Wunder: kein Thier sieht, wenn ihm der Jäger hart zu Leibe geht, so diabolisch aus, wie der Büffel. Die kurzen schwarzen Hörner erheben sich aus einem mächtigen Busche zottiger Haare, die Augen glühen wie Kohlen, das Maul ist offen, die Zunge trocken und halbmondförmig aufwärtsgeschlagen; der Schwanz steht gerade in die Höhe, und der Haarbüschel am Ende peitscht die Luft: aus seinem ganzen Wesen spricht Wuth und Angst im Verein.
Mit Mühe brachte ich mein Pferd nahe genug hinan, zielte, aber zu meinem Verdrusse versagten beide Pistolen. Die Schlösser der alten Geschosse waren so ausgenutzt, daß im Galopp das Zündkraut von den Pfannen gefallen war. Als ich die zweite Pistole abdrückte, war ich ganz nahe am Büffel, da kehrte er sich in der Verzweiflung plötzlich schnaubend um und stürzte auf mich zu. Mein Pferd drehte sich, wie an einem Zapfen, machte einen heftigen Satz, und da ich mich gerade mit vorgestreckter Pistole seitwärts hinausbeugte, so wäre ich beinahe dem Büffel vor die Füße geworfen worden.
Ein paar Sätze des Pferdes brachten uns außerhalb des Bereichs des Feindes, und dieser, der sich nur in der äußersten Bedrängniß gegen mich gekehrt, wandte sich sogleich wieder zur Flucht. Sobald ich mein furchtbar geängstigtes Roß zur Ruhe gebracht und frisches Pulver aufgeschüttet hatte, ging es wieder dem Büffel nach, der im Lauf nachgelassen, um zu verschnauben. Als ich herbeikam, riß er wieder aus, weit vorgelehnt, in schwerem, polterndem Galopp dahinschießend, mit wüthendem Ungestüm durch Büsche und Schluchten brechend, während verschiedene Stücke Rothwild und Wölfe, von seinem donnernden Lauf aufgeschreckt, links und rechts Hals und Kopf hinausstoben.
Ein Wild in vollem Lauf auf den Prairien zu verfolgen, ist keineswegs ein so sanfter Ritt, als man sich vorstellen mag, wenn man sich darunter eine offene, ebene Fläche denkt. Allerdings sind die Prairien des Jagdgebiets nicht so wirr mit grünenden Gewüchsen und langem Grase bedeckt, wie die untern Prairien, und größtentheils mit kurzem Büffelgrase bewachsen; aber der Boden ist stark gehügelt, und wo er am ebensten erscheint, häufig von tiefen Spalten und Schluchten durchschnitten, welche Wasserströme nach Platzregen eingerissen, und die, schroff in den ebenen Boden eingeschnitten, sich wie Fallgruben dem Jäger in den Weg legen, indem er im vollen Laufe jählings anhalten oder Hals und Bein wagen muß, um darüber zu kommen. Auch gibt es auf den Ebenen eine Menge, von kleinen Thieren gegrabener Löcher, in welche das Pferd leicht bis über die Fessel tritt und mit dem Reiter stürzt. Vom letzten Regen her waren manche Striche der Prairie, wo der Boden fest ist, mit einer dünnen Wasserschichte bedeckt, durch welche das Pferd patschen mußte. Anderswo befanden sich unzählige seichte Gruben, acht bis zehn Fuß im Durchmesser, von den Büffeln herrührend, die sich wie Schweine im Sand und Morast wälzen. Sie waren voll Wasser und schimmerten wie Spiegel, so daß das Pferd jeden Augenblick darüber setzen mußte oder zur Seite sprang. Wir befanden uns überdieß gerade in einem rauhen, sehr unebenen und durchschnittenen Striche der Prairie, und der Büffel, dem es ans Leben ging, achtete gar nicht daranf, wohin er lief und stürzte sich kopfüber in Schluchten hinab, an deren Rande man nothwendig erst eine Stelle suchen mußte, wo besser hinabzukommen war. Endlich kam er an einen Ort, wo ein Winterstrom eine tiefe Rinne durch die ganze Prairie gerissen und zackiges Gestein bloßgelegt hatte, eine lange Kluft, von steilen, abbröckelnden Klippen, aus Stein und Thon untereinander, begränzt. Eine derselben stürmte der Büffel hinab, halb fallend, halb springend, und rannte dann unten weiter, während ich, da weiteres Verfolgen nichts mehr helfen konnte, anhielt und ihm oben von der Klippe ruhig nachsah, bis er in den Windungen der Kluft verschwand.
Jetzt blieb nichts übrig, als mein Pferd umzuwenden und meine Begleiter aufzusuchen. Dieß war aber nicht so ganz leicht: im Waidmannseifer war ich unbedachtsam weit fortgesprengt und sah mich nun mitten in einer Einöde, wo wellenförmige Hügel, kahl und einförmig, die Aussicht beschränkten, und wo, weil es völlig an charakteristischen Formen und an Punkten fehlt, nach denen man sich richten kann, der Unerfahrne sich so leicht verirrt als auf der wüsten See. Noch dazu war der Himmel bedeckt, so daß ich mich nicht nach der Sonne richten konnte. Das einzige Mittel war, die Spuren, die mein Pferd beim Herkommen gemacht, rückwärts zu verfolgen; aber ich verlor sie oft aus dem Gesichte, wo der Boden mit dürrem Grase bedeckt war. Wer nicht daran gewöhnt ist, für den hat die öde Prairie etwas unbeschreiblich Trübseliges; Waldeinsamkeit ist nichts dagegen. Hier ist die Aussicht durch Bäume beschränkt, und die Einbildungskraft kann sich dahinter etwas Lieblicheres malen; dort aber liegt vor uns eine unermeßlich hingebreitete Landschaft, ohne die Spur eines menschlichen Wesens. Es drängt sich einem das Gefühl auf, daß man weit, weit von allen menschlichen Wohnsitzen ist; es ist einem, als bewegte man sich allein in einer ausgestorbenen Welt. Jetzt, da mein Pferd langsam den Weg zurücklegte, auf dem wir eben dahergeflogen, und das Feuer der Jagd verraucht war, fühlte ich mich doppelt empfänglich für diese Eindrücke. Die Stille der Einöde brach zuweilen hier das Geschnatter eines Trupps Pelikane, die, gespenstergleich, um eine Pfütze in der Ferne herwackelten, dort das unheimliche Geschrei eines Raben in der Luft, während hin und wieder ein schuftiger Wolf vor mir aufsprang, in vorsichtiger Entfernung sich niedersetzte und heulte und winselte, in Tönen, welche die Einöde umher wirklich schauerlich machten. Nachdem ich so eine Zeit lang geritten, gewahrte ich oben auf einer Anhöhe in der Ferne einen Reiter, und bald erkannte ich in ihm den Grafen. Er hatte kein besseres Glück gehabt als ich. Bald darauf stieß auch unser würdiger Freund, der Dilettant, zu uns, der mit der Brille auf der Nase zu Pferde zwei oder drei Schüsse gethan, ohne zu treffen.
Wir beschlossen, das Lager nicht eher aufzusuchen, bevor wir nicht noch einen Versuch gemacht. Wir musterten die Ebene umher und entdeckten etwa zwei Meilen weit weg eine Büffelheerde, welche zerstreut bei einem schmalen Streifen von Buschwerk und Bäumen weidete. Es brauchte keinen starken Aufwand von Phantasie, um sich dabei zu denken, zahmes Rindvieh grase auf einer Gemeindeweide und hinter dem Gebüsche liege ein einsamer Bauerhof.
Unser Plan ging dahin, die Heerde zu umgehen, und sie von jenseits der Gegend zuzujagen, wo unser Lager geschlagen war; machten wir es nicht so, so konnten wir durch die Jagd so weit hinausgeführt werden, daß es uns unmöglich wurde, uns vor Einbruch der Nacht zurückzufinden. Wir machten daher einen weiten Umweg, ritten sachte, vorsichtig dahin und hielten an, sobald wir sahen, daß ein Stück der Heerde aufhörte zu grasen. Zum Glück wehte der Wind von ihnen her, sonst möchten sie uns leicht gewittert haben und scheu geworden seyn. So gelang es uns, um die Heerde herumzukommen, ohne sie aufmerksam zu machen. Sie bestand aus etwa vierzig Stücken, Ochsen, Kühen und Kälbern. Wir gingen jetzt etwas auseinander, und rückten langsam in gleicher Linie vor, in der Hoffnung, allmählich unbemerkt ganz nahe kommen zu können. Sie setzten sich indessen langsam in Gang, und blieben alle paar Schritte wieder stehen, um zu grasen; da sprang auf Einmal ein Ochs, der, unbemerkt von uns, zu unserer Linken unter einer Baumgruppe seiner Ruhe gepflegt hatte, von seinem Lager auf und eilte den andern nach. Wir waren noch ziemlich weit entfernt, aber bereits war das Wild gewarnt. Wir ritten schärfer zu, die Heerde setzte sich in Galopp, und jetzt ging die Jagd los.
Da das Terrain eben war, so sprengten sie sehr rasch dahin, eines hinter dem andern, zwei, drei Ochsen im Nachtrab; der hinterste erschien durch seine ungeheure Größe, durch den ehrwürdigen Stirnbüschel und Bart von sonnenverbranntem Haar als der Altvater der Heerde, und lange schon mochte er als König der Prairie geherrscht haben.
Der Anblick dieser plumpen Thiere ist schrecklich und komisch zugleich; mühsam schieben sie ihre schwere Masse vorwärts, wobei der unbehülfliche Kopf und die Schultern sich beständig auf- und abbewegen; der Schwanz steht in die Höhe, gleich Pantalons Schweif im Puppenspiele, stolz und spaßhaft zugleich flattert die Troddel am Ende in der Luft, und aus den giftig rollenden Augen sprüht Schrecken und Wuth.
Ich sprengte eine Weile neben dem Zuge der Büffel her, war aber nicht im Stande, mein Pferd auf Pistolenschußweite hinanzubringen, so sehr hatte es sich beim Angriffe des Büffels vorhin entsetzt. Endlich gelang es mir doch, aber leider versagten meine Pistolen wieder. Meine Begleiter, deren Pferde nicht so flüchtig und müder waren, konnten die Heerde nicht einholen; endlich schlug der Dilettant, der der Hinterste war und des Terrains wegen nicht weiter konnte, seine Doppelflinte an und that einen sehr weiten Schuß. Er traf einen Büffel über der Lende, zerschmetterte den Rückgrat, und das Thier stürzte. Er hielt an und stieg ab, um seinen Fang abzuthun, da entlehnte ich das Gewehr von ihm, in dem noch ein Schuß war, setzte mein Pferd in vollen Lauf und holte die Heerde wieder ein, die, vom Grafen verfolgt, dahindonnerte. Bewaffnet, wie ich jetzt war, brauchte ich mein Pferd nicht so nahe hinzuzwingen; während ich also neben ihnen dahingaloppirte, nahm ich einen Büffel aufs Korn und brachte ihn durch einen glücklichen Schuß zu Boden. Das Thier war zum Tode getroffen; es vermochte sich nicht mehr aufzuraffen, sondern blieb zappelnd im Todeskampfe liegen, während die Heerde über die Prairie weiter sprengte.
Ich stieg ab, fesselte mein Pferd, damit es sich nicht verlaufen konnte, und trat zu meinem Opfer, es zu betrachten. Ich bin kein Waidmann; die Größe des Wilds, der Reiz einer abenteuerlichen Jagd hatten mich zu dieser ungewohnten Heldenthat getrieben. Jetzt, da die Aufregung vorüber war, konnte ich nicht ohne Mitleid das arme Thier ansehen, das zappelnd und blutend zu meinen Füßen lag. Gerade seine gewaltige Größe, die mich eben in seiner Verfolgung so hitzig gemacht, schärfte jetzt meine Gewissensbisse. Es war mir, als stände das Leiden, das ich verschuldet, im Verhältniß mit der Körpermasse meines Opfers, als wäre hier hundertmal mehr Leben vernichtet, als durch die Tödtung eines kleinern Thiers.
Diese Regungen der Reue wurden dadurch noch empfindlicher, daß der Todeskampf des Thiers andauerte. Wohl war die Wunde tödtlich, aber der Tod konnte erst spät eintreten. Ich konnte es nicht über mich bringen, es so liegen zu lassen, damit es noch lebendig von den Wölfen zerrissen würde, welche bereits sein Blut gewittert, und, meines Abzugs gewärtig, in der Entfernung heulend umherschlichen, so wie von den Raben, welche umherflogen und ihr unheimliches Geschrei hören ließen. Es war jetzt ein Werk der Barmherzigkeit, ihm den Gnadenstoß zu geben und seinem Leiden ein Ende zu machen. Ich schüttete daher frisches Pulver auf eine der beiden Pistolen, und trat nahe zum Büffel heran. Ich fühlte, so mit kaltem Blut eine Wunde schlagen, ist etwas ganz Anderes als in der Hitze der Jagd Feuer geben. Doch ich legte an, gerade hinter der Schulter, und dießmal that die Pistole ihre Schuldigkeit; die Kugel mußte durch das Herz gegangen seyn, denn das Thier zuckte nur noch einmal und verschied.
Während ich über die Zerstörung, die ich so muthwillig angerichtet, meditirte und philosophiere, und mein Pferd neben mir weidete, langte mein Jagdgefährte, der Dilettant, bei mir an und dieser, der in allem Bescheid wußte, dabei größere Erfahrung hatte und im edeln Waidwerke trefflich bewandert war, machte sich sogleich daran, dem Büffel die Zunge auszuschneiden, und überreichte sie mir, um sie als Siegeszeichen ins Lager zu bringen.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Ausflug auf die Prairien
Büffeljagd 01

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Büffeljagd 02

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Büffeljagd 03

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Büffeljagd 04

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Büffeljagd 05

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Büffeljagd 06

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Büffeljagd 07

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Büffeljagd 08

Büffeljagd 08

Büffeljagd 10

Büffeljagd 10

Bison oder Büffel engl. Buffalo, heißt eine in Nordamerika einheimische, Art wilder Ochsen, welche sich durch eine bedeutende Erhöhung zwischen den Schultern und eine löwenartige Mähne von wolligem Haar auszeichnet, das an dem untern Theile von Hals und Kopf einen langen Bart bildet. Brockh. 1837

Bison oder Büffel engl. Buffalo, heißt eine in Nordamerika einheimische, Art wilder Ochsen, welche sich durch eine bedeutende Erhöhung zwischen den Schultern und eine löwenartige Mähne von wolligem Haar auszeichnet, das an dem untern Theile von Hals und Kopf einen langen Bart bildet. Brockh. 1837

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