Urkundliche Geschichte des Ursprunges der deutschen Hanse. Band 1
Autor: Sartorius, Georg Friedrich Freiherr von (1765-1828) deutscher Historiker und Professor an der Universität Göttingen, Erscheinungsjahr: 1830
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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Hanse, Hansa, Norddeutschland, Städtebund, Handelsmacht, Ostsee, Nordsee, niederdeutsche Kaufleute und Städte, 12. Jahrhundert, 13. Jahrhundert, Kauffahrer, 14. Jahrhundert, Waldemar III. König von Dänemark, Handelsgesellschaft, Norddeutschland, Niederlande, England, Frankreich, Schweden, Skandinavien, Schonen, Livland, Niederdeutschland, Seestädte, Landstädte, Hansegrafen, Oldermannen, Hansekoggen, Hansewappen, Bremen, Rostock, Greifswald, Stralsund, Wismar, Braunschweig, Goslar, Elbing, Berlin, Köln, Leipzig, Kaiser Otto I., Lüneburg, Magdeburg, Stettin, Danzig, Königsberg, Anklam, Demmin, Hamburg, Lübeck,
Den freien Städten Lübeck, Bremen und Hamburg
weihen die Witwe und Kinder des Verfassers dieses letzte Werk seines Lebens, seinem Wunsche gemäß, als ein Denkmal unbegrenzter Dankbarkeit und Verehrung.
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weihen die Witwe und Kinder des Verfassers dieses letzte Werk seines Lebens, seinem Wunsche gemäß, als ein Denkmal unbegrenzter Dankbarkeit und Verehrung.
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Inhaltsverzeichnis
- ERSTE ABTEILUNG.Geschichte des Vereins der niederdeutschen Kaufleute und Städte, seit dem zwölften Jahrhundert bis zu dem Jahre 1370
- ERSTER ABSCHNITT. Entstehung der Verbindung unter den niederdeutschen Kaufleuten im Ausland im zwölften Jahrhunderte, und Ausbildung derselben während des dreizehnten.
- ZWEITER ABSCHNITT. Erste Verbindungen einzelner, dann mehrerer niederdeutschen Städte, während des dreizehnten Jahrhunderts, zur Erhaltung ihrer Freiheit und ihres Rechts im Innern, so wie gegen das Ausland und zur Beschirmung ihrer Bürger und Kauffahrer.
Dem Werke des verewigten Sartorius über die Geschichte des hanseatischen Bundes ist seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1802 durch sehr allgemeine Anerkennung eine Stelle unter den ausgezeichnetsten Leistungen über deutsche Geschichte angewiesen worden. Erfreulich ist es die Würdigung zu betrachten, welche demselben durch die damaligen Zeitgenossen zu Teil wurde, namentlich durch Johannes von Müller, denjenigen Geschichtsforscher, welcher zur Beurteilung desselben, durch die ausgebreitete Runde, welche er vom Mittelalter besaß, vorzüglich berufen war. Wirklich darf auch noch heute Deutschland sich weniger Werke rühmen, in welchen treffliche Gesinnung und ein in jenen Tagen gar seltenes, eifriges Studium urkundlicher Quellen mit einer so glücklichen Anwendung der Einsicht gegenwärtiger Staats- und Lebensverhältnisse auf die Darstellung der Vergangenheit sich in ähnlicher Masse vereinigt finden.
Die Lücken und Unvollkommenheiten seines Werkes waren jedoch Niemanden weniger verborgen als dem Verfasser, welcher sich damals vergeblich bemüht hatte, den Zutritt zu denjenigen Archiven zu erhalten, welche die wichtigsten für seinen Gegenstand schienen und der die Schwierigkeiten der Benutzung selbst mancher der gedruckten Quellen der Städtegeschichten vielfach erfahren hat. Als aber nach der völligen Umgestaltung des ehemaligen deutschen Reiches der Zutritt zu vielen städtischen Archiven und die Benutzung der in denselben enthaltenen reichen historischen Fundgruben von den Behörden ohne Schwierigkeiten gestattet wurde, auch nach der Befreiung des Vaterlandes mit der bessern Verwaltung ein neubelebtes Interesse an deutscher Geschichtsforschung erwacht war: so säumte Sartorius nicht seine besten Kräfte einer solchen neuen Bearbeitung des sich angeeigneten Stoffes zuzuwenden, welche er das Werk seines Lebens mit gerechter Freude nennen dürfte. Die zahlreichen Mitteilungen, welche die größtenteils von ihm selbst durchsuchten Archive, besonders von Lübeck und Köln, dann aber auch von Hamburg, Bremen und anderen ehemaligen Hansestädten, ihm darboten, so wie andere, die durch befreundete und für sein Thema begeisterte Gelehrte, unter denen H. von Schröter zu Rostock vor allen hier zu nennen ist, ihm überlassen wurden, häuften sich jedoch bald so sehr an, während dennoch so vieles andere fehlte und genauster Nachforschung bedurfte, dass Sartorius schon vor einigen Jahren seinen Plan der Umarbeitung auf die Geschichte des Ursprungs der Hanse, in derjenigen Periode, welche in dem ersten Teile des älteren Werkes dargestellt wird, also bis zum Jahre 1370, beschränkte. Dieser Entschluss schien dem Interesse der Wissenschaft um so entsprechender, da die mitzuteilenden zahlreichen Urkunden und Akten, für deren diplomatische Zuverlässigkeit nicht ohne großen Zeitaufwand beim Abschreiben und Vergleichen Gewähr geleistet werden kann, vielfacher Sprach- und Sach- Erläuterungen bedurften, deren Auffindung bei der Größe des Schauplatzes, auf welchem die ersten einzelnen Keime der Hanse hervorsprossen und der Geringfügigkeit dessen, was für allgemeine Handelsgeschichte bisher vorgearbeitet ist, unermüdliche Anstrengungen und den stets geschärften Blick der umsichtigen Kritik bei Benutzung der vorhandenen Hilfsmittel in Anspruch nimmt. Auch sind die späteren Zeiten der Hanse in seinem älteren Werke bereits so ausführlich geschildert, dass das Bedürfnis einer neuen Bearbeitung desselben vielleicht nur von einigen hanseatischen Geschichtsfreunden für einzelne Abteilungen desselben empfunden sein mag; dagegen für die erwählte Periode die reiche Masse der zu liefernden bisher unbekannten Urkunden für die Geschichte aller Länder des nördlichen Europas neue Aufklärungen darbietet, während die Geschichte des hansischen Bundes selbst ein in Klarheit und Fülle anschauliches Leben gewinnt. Was Sartorius leistete, um hier allen Ansprüchen zu genügen, welche die seit seinen früheren Bildungsjahren sehr umgestaltete Wissenschaft fordert, davon können zahlreiche Gelehrte ein ehrenwertes Zeugnis ablegen, wie namentlich G. F. Benecke, Jacob Grimm, C. v. Schlözer, deren mitwirkende Bemühungen und Belehrungen öffentlich anzuerkennen, der Herausgeber als einen heiligen Auftrag des Verfassers glaubt betrachten zu dürfen, so wie andere, deren an den geeigneten Orten dankbar gedacht ist. Besonders wird den gelungenen Bestrebungen die Geschichte des ältesten deutschen Handels nach Russland aufzuklären, ehrende Anerkennung nicht versagt werden dürfen.
Wenn Sartorius in der Sammlung und Bearbeitung der Urkunden bewährte, wie gewissenhaft er seinem Gegenstande und der Wissenschaft jeden neuen Gewinn zuzuwenden strebte: so wird ihm um so weniger verdacht werden, wenn er in der Darstellung sich an den von ihm bei der ersten Bearbeitung dieses Stoffes dargelegten und als zweckmäßig erprobten Grundsatz hielt, lediglich die Geschichte des Vereines darzustellen, nicht aber die derselben verwandte Geschichte einzelner Städte und Reiche in jene zu verweben. Der Geschichtsforscher wird sogar nicht nur für letztere, sondern auch für jene manche in der kurzen Geschichtserzählung nicht benutzte Ausbeute finden, so wie namentlich es ihm überlassen bleibt, die in manchem Betracht anziehenden und unschwer verständlichen Rezesse der Hanse, glaubwürdiger und inhaltsreicher, als sogar eine gleichzeitige Chronik es zu sein vermag, selbst ferner zu benutzen.
Inhalts - Übersicht.
Vorwort.
Einleitung in die Geschichte des Ursprungs der deutschen Hanse.
Erste Abteilung.
Geschichte des Vereines der niederdeutschen Kaufleute und Städte, seit dem 12ten Jahrhunderte, bis zum Jahr 1370.
Erster Abschnitt.
Entstehung der Verbindung unter den niederdeutschen Kaufleuten im Auslande im 12ten Jahrhundert und Ausbildung desselben während des 13ten.
Zweiter Abschnitt.
Erste Verbindungen einzelner, dann mehrerer niederdeutschen Städte während des 13ten Jahrhunderts, zur Erhaltung ihrer Freiheit und ihres Rechts im Innern, so wie gegen das Ausland und zur Beschirmung ihrer Bürger und Kauffahrer
Dritter Abschnitt.
Erste glückliche Fehden Lübecks, der wendischen und anderer Seestädte während des 13ten Jahrhunderts, welche ihr Ansehen verbreiteten, und zur Befestigung des Vereins mit und unter den andern Städten beitrugen
Vierter Abschnitt.
Größere Ausbildung der Vereine der norddeutschen Kaufleute in der Fremde und der Städte daheim, während der ersten größeren Hälfte des 14ten Jahrhunderts bis zu dem Ausbruche der großen Fehde im sechsten Jahrzehent dieses Jahrhunderts mit König Waldemar III. von Dänemark
Fünfter Abschnitt.
Fehden der verbundenen norddeutschen Städte mit den skandinavischen Mächten zur Erweiterung ihres Einflusses, zur Begründung ihrer Handelsgesellschaft daselbst, und zur Anerkennung ihrer Verbindung unter dem Nahmen Kaufleute und Städte der deutschen Hanse
Sechster Abschnitt.
Verfassung, Benennung und Zwecke des Vereins der niederdeutschen Kaufleute und Städte am Ende dieses Zeitraums
Zweite Abteilung.
Geschichte des Handels der niederdeutschen Kaufleute und Städte seit dem zwölften Jahrhunderte bis zum Jahre 1370
Erster Abschnitt.
Einleitung in die Geschichte des Handels der Niederdeutschen während dieser Zeit; Verkehr mit Livland
Zweiter Abschnitt.
Verkehr der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit Russland
Dritter Abschnitt.
Handel der deutschen Kaufleute und Städte mit Schweden
Vierter Abschnitt.
Verkehr der deutschen Kaufleute und Städte mit Dänemark und besonders mit Schonen
Fünfter Abschnitt.
Handel der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit Norwegen
Sechster Abschnitt.
Handel der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit den Niederlanden und Frankreich
Siebenter Abschnitt.
Handel der norddeutschen Kaufleute und Städte mit England und Schottland
Die Lücken und Unvollkommenheiten seines Werkes waren jedoch Niemanden weniger verborgen als dem Verfasser, welcher sich damals vergeblich bemüht hatte, den Zutritt zu denjenigen Archiven zu erhalten, welche die wichtigsten für seinen Gegenstand schienen und der die Schwierigkeiten der Benutzung selbst mancher der gedruckten Quellen der Städtegeschichten vielfach erfahren hat. Als aber nach der völligen Umgestaltung des ehemaligen deutschen Reiches der Zutritt zu vielen städtischen Archiven und die Benutzung der in denselben enthaltenen reichen historischen Fundgruben von den Behörden ohne Schwierigkeiten gestattet wurde, auch nach der Befreiung des Vaterlandes mit der bessern Verwaltung ein neubelebtes Interesse an deutscher Geschichtsforschung erwacht war: so säumte Sartorius nicht seine besten Kräfte einer solchen neuen Bearbeitung des sich angeeigneten Stoffes zuzuwenden, welche er das Werk seines Lebens mit gerechter Freude nennen dürfte. Die zahlreichen Mitteilungen, welche die größtenteils von ihm selbst durchsuchten Archive, besonders von Lübeck und Köln, dann aber auch von Hamburg, Bremen und anderen ehemaligen Hansestädten, ihm darboten, so wie andere, die durch befreundete und für sein Thema begeisterte Gelehrte, unter denen H. von Schröter zu Rostock vor allen hier zu nennen ist, ihm überlassen wurden, häuften sich jedoch bald so sehr an, während dennoch so vieles andere fehlte und genauster Nachforschung bedurfte, dass Sartorius schon vor einigen Jahren seinen Plan der Umarbeitung auf die Geschichte des Ursprungs der Hanse, in derjenigen Periode, welche in dem ersten Teile des älteren Werkes dargestellt wird, also bis zum Jahre 1370, beschränkte. Dieser Entschluss schien dem Interesse der Wissenschaft um so entsprechender, da die mitzuteilenden zahlreichen Urkunden und Akten, für deren diplomatische Zuverlässigkeit nicht ohne großen Zeitaufwand beim Abschreiben und Vergleichen Gewähr geleistet werden kann, vielfacher Sprach- und Sach- Erläuterungen bedurften, deren Auffindung bei der Größe des Schauplatzes, auf welchem die ersten einzelnen Keime der Hanse hervorsprossen und der Geringfügigkeit dessen, was für allgemeine Handelsgeschichte bisher vorgearbeitet ist, unermüdliche Anstrengungen und den stets geschärften Blick der umsichtigen Kritik bei Benutzung der vorhandenen Hilfsmittel in Anspruch nimmt. Auch sind die späteren Zeiten der Hanse in seinem älteren Werke bereits so ausführlich geschildert, dass das Bedürfnis einer neuen Bearbeitung desselben vielleicht nur von einigen hanseatischen Geschichtsfreunden für einzelne Abteilungen desselben empfunden sein mag; dagegen für die erwählte Periode die reiche Masse der zu liefernden bisher unbekannten Urkunden für die Geschichte aller Länder des nördlichen Europas neue Aufklärungen darbietet, während die Geschichte des hansischen Bundes selbst ein in Klarheit und Fülle anschauliches Leben gewinnt. Was Sartorius leistete, um hier allen Ansprüchen zu genügen, welche die seit seinen früheren Bildungsjahren sehr umgestaltete Wissenschaft fordert, davon können zahlreiche Gelehrte ein ehrenwertes Zeugnis ablegen, wie namentlich G. F. Benecke, Jacob Grimm, C. v. Schlözer, deren mitwirkende Bemühungen und Belehrungen öffentlich anzuerkennen, der Herausgeber als einen heiligen Auftrag des Verfassers glaubt betrachten zu dürfen, so wie andere, deren an den geeigneten Orten dankbar gedacht ist. Besonders wird den gelungenen Bestrebungen die Geschichte des ältesten deutschen Handels nach Russland aufzuklären, ehrende Anerkennung nicht versagt werden dürfen.
Wenn Sartorius in der Sammlung und Bearbeitung der Urkunden bewährte, wie gewissenhaft er seinem Gegenstande und der Wissenschaft jeden neuen Gewinn zuzuwenden strebte: so wird ihm um so weniger verdacht werden, wenn er in der Darstellung sich an den von ihm bei der ersten Bearbeitung dieses Stoffes dargelegten und als zweckmäßig erprobten Grundsatz hielt, lediglich die Geschichte des Vereines darzustellen, nicht aber die derselben verwandte Geschichte einzelner Städte und Reiche in jene zu verweben. Der Geschichtsforscher wird sogar nicht nur für letztere, sondern auch für jene manche in der kurzen Geschichtserzählung nicht benutzte Ausbeute finden, so wie namentlich es ihm überlassen bleibt, die in manchem Betracht anziehenden und unschwer verständlichen Rezesse der Hanse, glaubwürdiger und inhaltsreicher, als sogar eine gleichzeitige Chronik es zu sein vermag, selbst ferner zu benutzen.
Inhalts - Übersicht.
Vorwort.
Einleitung in die Geschichte des Ursprungs der deutschen Hanse.
Erste Abteilung.
Geschichte des Vereines der niederdeutschen Kaufleute und Städte, seit dem 12ten Jahrhunderte, bis zum Jahr 1370.
Erster Abschnitt.
Entstehung der Verbindung unter den niederdeutschen Kaufleuten im Auslande im 12ten Jahrhundert und Ausbildung desselben während des 13ten.
Zweiter Abschnitt.
Erste Verbindungen einzelner, dann mehrerer niederdeutschen Städte während des 13ten Jahrhunderts, zur Erhaltung ihrer Freiheit und ihres Rechts im Innern, so wie gegen das Ausland und zur Beschirmung ihrer Bürger und Kauffahrer
Dritter Abschnitt.
Erste glückliche Fehden Lübecks, der wendischen und anderer Seestädte während des 13ten Jahrhunderts, welche ihr Ansehen verbreiteten, und zur Befestigung des Vereins mit und unter den andern Städten beitrugen
Vierter Abschnitt.
Größere Ausbildung der Vereine der norddeutschen Kaufleute in der Fremde und der Städte daheim, während der ersten größeren Hälfte des 14ten Jahrhunderts bis zu dem Ausbruche der großen Fehde im sechsten Jahrzehent dieses Jahrhunderts mit König Waldemar III. von Dänemark
Fünfter Abschnitt.
Fehden der verbundenen norddeutschen Städte mit den skandinavischen Mächten zur Erweiterung ihres Einflusses, zur Begründung ihrer Handelsgesellschaft daselbst, und zur Anerkennung ihrer Verbindung unter dem Nahmen Kaufleute und Städte der deutschen Hanse
Sechster Abschnitt.
Verfassung, Benennung und Zwecke des Vereins der niederdeutschen Kaufleute und Städte am Ende dieses Zeitraums
Zweite Abteilung.
Geschichte des Handels der niederdeutschen Kaufleute und Städte seit dem zwölften Jahrhunderte bis zum Jahre 1370
Erster Abschnitt.
Einleitung in die Geschichte des Handels der Niederdeutschen während dieser Zeit; Verkehr mit Livland
Zweiter Abschnitt.
Verkehr der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit Russland
Dritter Abschnitt.
Handel der deutschen Kaufleute und Städte mit Schweden
Vierter Abschnitt.
Verkehr der deutschen Kaufleute und Städte mit Dänemark und besonders mit Schonen
Fünfter Abschnitt.
Handel der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit Norwegen
Sechster Abschnitt.
Handel der niederdeutschen Kaufleute und Städte mit den Niederlanden und Frankreich
Siebenter Abschnitt.
Handel der norddeutschen Kaufleute und Städte mit England und Schottland
Hansewappen
Hanse Kogge
Braunschweig Stadtansicht
Bremen Marktplatz
Greifswald Stadtansicht
Goslar Stadtansicht
Elbing Stadtansicht
Berlin und Kölln
Kaiser Otto I. und Gemahlin
Lübeck Das Holstentor
Lüneburg Stadtansicht
Magdeburg Stadtansicht
Rostock Stadtansicht
Stettin, das Alte Schloss
Stralsund Stadtansicht
Wismar, Stadtansicht
Hamburg, Blick auf die Unterelbe
Hamburg, Flet in der Altstadt
Bremen - Einfamilienhäuser in der Olbersstraße
Bremen - Freihafen
Danzig - Frauengasse
Hamburg - Deichstraßenfleet
Hamburg - Leitergasse