Das Geständnis -1-



Was Sadie und auch den kleinen Mitonare jetzt noch beunruhigte, war das lange Ausbleiben des Mr. Osborne.


Zwar hatten die Missionare alle ihre festen Wohnungen, aber es war nicht selten, daß sie Abstecher zu anderen Inseln machen mußten, wo keine festen Prediger wohnten. Widrige Winde hielten sie dann oft länger auf, als eigentlich beabsichtigt. Die Rückkehr ließ sich nie genau vorher bestimmen.

Eines Morgens in den letzten Tagen des Februar kam ein Bursche über die Berge herüber. Er meldete, daß der Missionskutter in Sicht sei und gerade hierher fuhr. Gegen Mittag umsegelte er auch die südliche Spitze der Insel, und von Sadies Lieblingsplätzchen aus konnten sie das näherkommende Fahrzeug deutlich beobachten.

Sadie und René standen dort schweigend Hand in Hand. Jedem war das Herz übervoll, denn in dem kleinen Fahrzeug kam der Mann, der über ihr Schicksal entscheiden sollte. Aber keiner von ihnen wagte, jetzt etwas zu dem anderen zu sagen. Als der Kutter sich mehr und mehr näherte und durch die natürliche Einfahrt der Korallenriffe fuhr, sagte René endlich leise: „Willst du nicht zuerst allein mit deinem Vater reden, Sadie? Oder wollen wir beide zusammen ihm entgegengehen? Wie ist es dir am liebsten?“

„Ich weiß es nicht, René, mir ist plötzlich so bange und das Herz schwer, als ob ich ein großes Unrecht begangen hätte. Ich glaube, ich fürchte mich, meinem Vater entgegenzutreten. Dabei ist er doch so gut!“

„Dann laß mich zuerst mit ihm reden, Sadie. Laß mich zu ihm gehen. Ich habe Papiere, die ihn über meine Herkunft aufklären können. Ich bin kein gewöhnlicher Matrose, wie sie hier überall vorkommen. Das war ja auch der Grund dafür, daß ich es an Bord des Walfängers nicht länger ausgehalten hatte. Wenn er hört, wie innig wir uns lieben, kann er nichts dagegen einwenden. Aber was hast du? Weshalb erschreckst du?“

Der Ausdruck in Sadies Gesicht war nicht zu übersehen. Irgend etwas mußte sie beunruhigt haben, aber sie schüttelte schweigend den Kopf und sah zu dem Kutter hinüber. Der hatte inzwischen Anker geworfen und war herumgetrieben. Er lag in einer Entfernung von kaum hundert Schritten vor dem Land, und eben wurde ein kleines Boot zu Wasser gelassen. René hatte nicht weiter auf das Fahrzeug geachtet. Als er jetzt ihrer ausgestreckten Hand folgte, erkannte er, daß zwei dunkelgekleidete Männer in die Jolle stiegen.

„Kennst du den Mann, der dort mit deinem Pflegevater kommt?“ erkundigte er sich.

Sadie nickte langsam und schweigend. Dann sagte sie leise: „Das ist der einzige Mann, das einzige Wesen auf dieser Insel, das ich fürchte – und ich weiß nicht, weshalb. Er hat noch niemand etwas getan, aber er ist so streng und ernst. Wenn ich mir seinen Gott als künftigen Richter vorstelle, so überläuft mich ein kalter Schauer. Er hat feste Formeln und Gebräuche, von denen er nicht abweicht. Er macht davon sogar unser Seelenheil abhängig. Wenn ich dann meinen Pflegevater reden höre, ist das mir wie Trost und Linderung für das kalte Wort des finsteren Mannes.“

„Dann ist das also der Mann, von dem du mir schon erzählt hast. Aber wo wohnt er, und was ist er?“

„Er ist Missionar wie mein Vater, aber der ärgste Feind, den deine Landsleute auf den Inseln haben können. Sein Name ist Rowe. Er hat keine feste Wohnung auf Tahiti. Aber als eine Art Oberhaupt besucht er immer wieder die einzelnen Inseln und predigt dort an den Sonntagen. Solange er auf der Insel ist, hörst du kein Lachen und Singen fröhlicher Menschen und siehst keine Blumen in den Händen der Mädchen. Selbst die Kinder fürchten den Mann.“

„Aber was kann er uns schaden? Dein Pflegevater hat einzuwilligen. Wenn es dann dein eigener Wille ist – was kümmert uns der stolze Priester?“

„Aber er wird meinem Pflegevater heftig zureden, uns seine Einwilligung zu verweigern!“ flüsterte ängstlich das Mädchen.

René biß die Lippen zusammen, weil er eine heftige Entgegnung verschlucken mußte. Er wollte Sadie nicht wehtun und sagte deshalb: „Keine Sorge, Sadie. Es wird alles gut gehen. Lassen wir die beiden erst einmal landen. Der kleine Mitonare mag mich gern leiden. und wenn dein Vater sich nach dir erkundigt, wird er schon einen günstigen Vorbericht für uns ablegen. Dann gehen wir beide offen zu ihm, sagen ihm, wie lieb wir uns haben und daß wir auf der Insel bleiben wollen. Dann wird er uns seine Einwilligung nicht verweigern.“

„Gut, mach es so, wie du willst. René“, sagte das Mädchen leise. „Aber ich fürchte mich doch und wünschte mir, daß der ehrwürdige Mr. Rowe diesmal nicht mitgekommen wäre.“

Das Boot war an Land gerudert. Der kleine Mitonare, der nur seinen Missionar erwartete, ging zum Landesteg. Er trug sein normales weißes Hemd und das rote Lendentuch fest um den runden, stattlichen Körper geschlagen. Da er als Mitonare nicht mit bloßem Kopf gehen konnte, trug er einen breitrandigen Strohhut mit schwarzem Band. Er stand schon schmunzelnd am Ufer, um seinem alten Freund ein herzliches Joranna zuzurufen, als er plötzlich die zweite Gestalt im Boot entdeckte. Mitonare hatte nämlich noch viel mehr Respekt vor dem finsteren geistlichen Mann als alle anderen auf der Insel zusammen. Nur konnte er nicht ausreißen, wenn ihm der fromme Mann in den Weg kam. Jetzt sich aber umdrehen, in das Haus laufen, dort den Frack und die gelbe Weste überziehen, war das Werk eines Augenblickes. In beide Kleidungsstücke kam er zuerst in das verkehrte Ärmelloch, fuhr wie gejagt heraus und in das andere, griff nun in wahrer Verzweiflung das eingewickelte Halstuch vom Bücherbrett, steckte in der Aufregung das Tuch in die Tasche und band das Papier um – kurz, als er endlich fertig war und aus der Tür stürmte, hätte er beinahe die beiden geistlichen Herren umgerannt.

Mr. Rowe hatte erkannt, warum der kleine Mann so in Eile war, denn der Hemdkragen war nicht richtig befestigt. Er begrüßte ihn mit einem gütigen, väterlichen Blick und Handdruck, wobei Mitonare ein Gesicht machte, als ob er seine Hand in einem Schraubstock hätte.

„Nun, Bruder Ezra“, sagte Mr. Osborne freundlich und schüttelte seine Hand. „Wie ist es euch während meiner Abwesenheit gegangen? Alles wohl und munter, und keine besonderen Vorkommnisse? Ich bin doch weit länger fortgeblieben, als ich beabsichtigte!“

Ich muß hier bemerken, daß die Geistlichen mit dem kleinen Mann nur in seiner eigenen Sprache redeten. Nur wenn sich Mr. Osborne mit Bruder Ezra, wie der Mitonare bei der Taufe genannt wurde, allein unterhielt, sprach er Englisch. Dadurch sollte ihm die Sprache geläufiger werden und seine schwere Zunge sich besser daran gewöhnen.

Bruder Ezra gab einige belanglose Auskünfte. Als die drei Männer das Haus betraten, sah sich Mr. Osborne erstaunt und vergeblich nach seiner Pflegetochter um, die ihn sonst stets zuerst begrüßt hatte. Er frug rasch und fast ängstlich nach dem Mädchen. Mitonare hätte in diesem Augenblick gern den ganzen Katechismus aufgesagt – eine sonst für ihn schreckliche Übung. Aber jetzt über Pu-de-ni-a erzählen und über den Gast auf der Insel? Er wußte ja am besten, wie die Feranis von dem frommen, finsteren Mann eingestuft wurden. Jetzt sollte er erzählen, was hier unter seiner Aufsicht geschehen war und was er selber geduldet hatte? Jetzt kam es ihm auf einmal so vor, als wäre das ein furchtbares Verbrechen.

Durch sein Schweigen wurde der alte Mann aber noch besorgter. Er glaubte jetzt, daß dem Mädchen, das er fast wie sein eigenes Kind liebte, etwas zugestoßen war. Als nun auch Bruder Rowe dazutrat und Mitonare zum Sprechen aufforderte, konnte er natürlich nichts mehr zurückhalten. Der Angstschweiß stand ihm auf der Stirn, aber die ganze Sache kam nach und nach zutage. Erst als er alle Fakten beendet hatte, begann er damit, den Ferani zu loben. Er erzählte, daß er ein wahres Muster von einem Menschen sei und sogar als Ferani in seine Kirche gekommen wäre und andächtig zugehört habe. Er erwähnte auch das Versprechen, das ihm Pu-de-ni-a abgenommen hatte und das für ihn die beste Entschuldigung war. Mr. Osborne, der das junge Mädchen gut kannte, atmete erleichtert auf, als er dies hörte.

Bruder Rowes Züge hatten sich aber bei der Erzählung immer mehr und mehr verfinstert. Schon als er hörte, daß ein von einem Walfänger entsprungener Matrose auf der Insel geblieben sei, horchte er auf. Als nun herauskam, daß es ein Franzose sei, der schon gleich ein Verhältnis mit der Adoptivtochter des Geistlichen begonnen hatte, sah man es ihm an, daß es Mühe kostete, seinen Groll und Zorn zu meistern. Vergeblich waren die Loblieder auf den jungen Franzosen, vergeblich selbst Mr. Osbornes Einwand, daß man erst einmal den jungen Mann sehen und sprechen wollte. Er war Matrose eines Walfängers und Franzose – also Katholik, und ein richtiger Missionar der Südseeinseln haßt nichts mehr auf der Welt als diese beiden Individuen.

Sein Urteilsspruch war auch schnell gefällt. Ehe das Übel tiefer fraß, mußten schnelle Maßnahmen ergriffen werden. Er wollte jetzt selbst zu dem Häuptling hinübergehen und alles mit ihm besprechen. Der Häuptling brauche dann dem Fremden nur zu gebieten, die Insel zu verlassen. Der müsse dem Befehl Folge leisten, und die Gelegenheit dazu biete sich jetzt mit dem kleinen Schoner, der ihn in wenigen Tagen nach Tahiti bringen sollte. Weigerte er sich, diesem Befehl zu folgen, dann war es leicht, ihn als Gefangenen mitzunehmen und an den französischen Konsul in Papeete auszuliefern. Diese Inseln standen unter englischem Schutz, und die englische Regierung hatte versprochen, sie gegen jede Aufdringlichkeit, insbesondere von französischer Seite, zu schützen.

Sie wußten also das Gesetz auf ihrer Seite. Außerdem verstand es sich von selbst, daß man einen weggelaufenen, katholischen Matrosen so schnell wie möglich wieder von der Insel loswerden mußte. Daß ausgerechnet der die Pflegetochter des Geistlichen heiraten wollte, verdiente natürlich nicht einmal eine Antwort.

Mr. Osborne bat allerdings, den Fremden wenigstens erst zu rufen und mit ihm zu sprechen, damit sie selbst sähen, zu welcher Klasse Menschen er gehöre. Bruder Rowes Entschluß war aber gefaßt. Er wollte direkt zum König der Insel fahren und von ihm die Ausweisung des Fremden verlangen. Da er durch den langen Aufenthalt auf den Inseln als Missionar gewohnt war, Befehle zu erteilen, und seine Stimme als das Wort und der Wille des Herrn galt, so verstand es sich von selbst, daß er auch die geringen weltlichen Angelegenheiten in die richtige Bahn lenken mußte. Bruder Rowe hegte die feste Überzeugung, daß die vielen Tausende von Insulanern nur durch ihn und die anderen Geistlichen der ewigen Qual entrissen und der Seligkeit zugeführt wurden. Sie hatten ihm also mehr als ihr Leben, ihr ganzes künftiges Heil zu verdanken.

Da sie schon an Bord gegessen hatten, beorderte er jetzt ohne weiteres zwei Eingeborene dazu, ihn in einem kleinen Boot um die Insel zu rudern. Es fiel ihm nicht ein, den langen Weg zu Fuß zu gehen. In dem Boot wurde ein schmales Sonnendach aufgespannt. Eine Viertelstunde später schoß das kleine, scharf gebaute Fahrzeug, von den kräftigen Armen der Insulaner getrieben, pfeilschnell über das spiegelglatte Binnenwasser. Dabei begünstigte es noch die Strömung, nach nur kurzer Zeit war es um die nächste Landspitze verschwunden.

René und Sadie hatten inzwischen mit freudigem Erstaunen die rasche Abreise des finsteren Mannes gesehen. Sie nahmen an, daß ihm seine Geschäfte keine weitere Zeit ließen, und beschlossen, gleich zu Mr. Osborne zu gehen, um ihm alles zu erzählen und ihn um seinen Segen zu bitten.

Kaum war Mitonare von der finsteren Gegenwart Rowes befreit, begann er den jungen Fremden von der besten Seite zu schildern. Natürlich lag in seiner Schilderung auch ein großer Teil Eigennutz, denn nur so konnte er entschuldigen, daß er den Umgang mit Prudentia überhaupt geduldet hatte. Mr. Osborne saß ernst und sinnend vor ihm in seinem Lehnstuhl, den rechten Ellbogen auf die Lehne und das graue Haupt in die rechte Hand gestützt. Es schien ihm weh und trüb ums Herz zu sein.

Da traten die beiden jungen Leute in die Tür. Sadie blieb erst einen Augenblick schüchtern stehen. Als er aber den Blick zu ihr aufhob und sie in das liebe, ehrwürdige, jetzt so kummerschwere Gesicht sah, da flog sie wie in alter Zeit auf ihn zu, barg ihr Gesicht an seiner Brust und rief: „Mein lieber, lieber Vater!“

„Mein liebes, liebes Kind!“ sagte der alte Mann und küßte den fest an ihn geschmiegten Kopf.

„Was habt ihr denn hier in meiner Abwesenheit für böse Streiche getrieben?“

Sein Ton war voller inniger Zärtlichkeit und enthielt nur einen leichten Vorwurf. Sadie preßte sich fester an ihn, streckte gleichzeitig ihre Hand nach René aus, um ihn heranzuholen und zu ihrem Vater zu bringen.

Der alte Mann sah auf den ersten Blick, daß er keinen gewöhnlichen Matrosen vor sich hatte. Er grüßte den jungen Mann freundlich, gab ihm ein Zeichen, Platz zu nehmen, und bat dann René, ihm alles ohne Umschweife zu erzählen. Er habe Prudentia als sein Kind angenommen und von klein aufgezogen, als ihre Eltern gestorben waren und die Kleine allein zurückblieb. Auch das erwachsene Mädchen liebe er noch immer wie seine eigene Tochter. Er wolle nur ihr Glück, möchte das aber gesichert wissen, denn sie sei keines der gewöhnlichen Eingeborenenmädchen. Sie hätte fast eine europäische Erziehung gehabt und deshalb wohl auch andere Vorstellungen von der Ehe als viele ihrer Landsleute.

René hatte trotz seines Vorurteiles gegen Missionare vom ersten Augenblick an Vertrauen zu dem alten Herrn gehabt. So erzählte er ihm jetzt so kurz wie möglich seine ganze Lebensgeschichte. Dabei versuchte er, so gut wie möglich, seinen eigenen Charakter darzustellen, erzählte, was ihn in die Welt und an Bord eines Walfängers getrieben hatte. Daß er keinen Begriff von dem Leben und Treiben an Bord hatte und wie er auf dieser Insel Unterschlupf gesucht und Sadie gefunden und liebengelernt habe. Er zeigte ihm dann die Papiere, die er bei sich hatte. Mr. Osborne verstand die französische Sprache gut. René erklärte ihm, daß es sein fester Wille sei, sich hier auf einer dieser Inseln niederzulassen. Am liebsten würde er hierbleiben, und schließlich bat er den alten Mann, ihm Sadie zur Frau zu geben. Er wollte dann hier seine neue Heimat gründen, und Mr. Osborne würde einen guten Sohn und Nachbarn, durch ihn gewinnen.

„Sie sind Katholik?“ erkundigte sich jetzt der alte Mann, als René eine Weile geschwiegen hatte.

Bei seiner Antwort rötete sich Renés Gesicht.

„Sie haben gewiß genug von der Welt gesehen, um zu wissen, wie es mit der Religion unter jungen Leuten meistens steht. Ich bin allerdings als Katholik erzogen, und meine Familie war teilweise sogar streng katholisch. Ich will Ihnen aber aufrichtig gestehen, daß ich mich nie streng an die Gebräuche meiner oder einer anderen Konfession gehalten habe. Sie können auch davon überzeugt sein, daß ich nie versuchen würde, jemand zu meinem Glauben zu überreden. Sadie ist durch Ihre Unterweisung aufgewachsen und ein liebes, braves Mädchen geworden. Sie wird ihrem Glauben auch treu bleiben, und ich wäre der letzte, der sie dabei stören würde. Was mich selbst betrifft, so glaube ich schon, richtig zu handeln, und hoffe dann auch mit meinem Gott fertig zu werden. Er allein weiß ja auch nur, wer den richtigen Glauben hat. Sie werden aber auch nie feststellen können, daß ich über den Glauben eines anderen spotte. Ein jeder hat das Recht auf seine Meinung.“

Der Missionar hatte natürlich eine andere Auffassung der Religion, aber René gewann doch durch seine Offenheit sein Herz. Keineswegs gehörte er zu der stolzen Priestersekte, die mit dem Religionspanier in der gehobenen Rechten das Volk vor sich auf die Knie werfen und die dabei vergessen, daß das Volk eigentlich vor dem Panier und nicht vor ihnen kniet. Aber der alte Mann hatte doch noch andere, ernste Bedenken. Je länger er den jungen, lebensfrohen Mann da vor sich stehen sah, um so schwerer wurde ihm das Herz. Aber er wollte das nicht vor der Tochter aussprechen und bat deshalb das Mädchen, das Haus für kurze Zeit zu verlassen, denn er habe mit dem jungen Mann etwas allein zu reden.

Sadie folgte sofort, küßte die Hand des ehrwürdigen Mannes und verließ rasch das Zimmer.

Lange, nachdem die leichte Bambustür schon zugefallen war, saß der alte Mann noch schweigend da, als ob er nicht die richtigen Worte für das finden könne, was er sagen wollte.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Tahiti