2. Betsey Wells führte den Winter durch ein einsames Leben, aber sie litt an nichts Mangel...



Betsey Wells führte den Winter durch ein einsames Leben, aber sie litt an nichts Mangel. John wußte schon recht gut mit der Büchse umzugehen, denn er war in einer guten Schule gewesen, und Jim sorgte für Holz. Die Nachbarinnen kamen auch manchmal, Betsey zu besuchen und vielleicht Nachricht von Wells zu hören, ob er bald wiederkäme und wie es ihm ginge. Wie hätte der aber Nachricht von sich geben sollen? Er konnte nicht einmal schreiben, und mündliche Botschaft zu senden - lieber Gott, wie selten traf es sich, daß von dort jemand nach dieser Richtung zugezogen wäre, aus einer Wildnis in die andere! Nein, sie mußte nun schon warten, bis er selbst zurückkehrte, und das hatte er fest bis zum Frühjahr versprochen.


Der armen Betsey war aber noch kein Winter so lang geworden wie dieser; die Tage schlichen nur so dahin, und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern von einem Sonntag zum andern, daß sie wieder eine Woche abzählen konnte. Weihnacht kam endlich und Neujahr; der Januar ging vorüber und der Februar; die Bäume fingen an auszuschlagen, die wilden Truthühner im Wald an zu balzen. Sie konnte den sichern Frühlingslaut morgens selbst in ihrem Bett hören, und wie sich die Bäume endlich mit frischem Grün deckten und alles sproßte und keimte und neues Leben trieb, kam kein Reiter mehr die Straße herab, ohne daß sie nicht in die Tür gesprungen wäre, den endlich Heimkehrenden zu begrüßen. - Umsonst! - Der Dogwood blühte, und die Weiden sandten ihren würzigen Duft weit vom Ufer ab in das Land hinein; der Mais mußte gepflanzt werden, wobei ihr die Nachbarn freundlich halfen, das Feld zu reinigen und zu ackern, die jungen Pflanzen wuchsen, trieben Blätter und verlangten in Hügel geworfen zu werden, die Kolben bildeten sich, die Seide setzte an - die jungen Truthühner wurden flügge, der Mais reifte - die Blätter fielen wieder von den Bäumen, der Schnee deckte das weite Land - und John war noch nicht zurückgekehrt.

Wie das so einsam im Wald wurde den zweiten Winter, wie die dürren frostigen Äste so unheimlich aneinanderschlugen und klapperten und der Wind so toll und schauerlich durch die dürren Wipfel heulte, und was für böse, böse Träume ihr da beikamen, nächtelang! - Sie hatte sich noch nie im Wald allein gefürchtet, jetzt aber überlief sie’s manchmal mit Fieberfrost, wenn sie ihr einsames Lager suchte; und die bleiche, blutige Gestalt, die ihr so oft erschien, jagte ihr den kalten Schweiß auf Stirn und Schläfe und ließ sie nicht selten mit lautem Angstgeschrei aus ihrem Schlummer emporfahren.

Die Knaben wuchsen indes heran, John war zehn, Jim acht Jahre geworden, und beides kräftige Jungen, die ordentlich zufassen konnten; die Mutter brauchte nicht in Sorge zu sein, daß sie Mangel litt. Nichtsdestoweniger fehlte der Mann im Hause, denn die beiden jungen Burschen, die sich solcherart fortwährend allein überlassen und als Kinder selbständig waren, wurden zuletzt natürlich wild und unbändig und wollten nur tun, was ihnen selber Freude machte. Auf die Jagd gehen - ja, das gefiel ihnen, aber arbeiten mochten sie nicht, und die Mutter bekam von Tag zu Tag mehr Not, sie nur zu den notwendigsten Beschäftigungen anzuhalten.

Auch dieser Winter verging und der nächste Sommer - aber Wells kam nicht. In der Ansiedlung ging ein dumpfes Gerücht, er sei von den Indianern skalpiert worden, während andere wieder behaupteten, die Mexikaner hätten ihn gefangen und in eins ihrer Bergwerke als Sklaven geschickt. Gewisses aber wußte niemand anzugeben, und der Frau selber hütete man sich wohl, etwas Derartiges zu erzählen.

Das dauerte eine Weile; auf die Länge der Zeit konnte es ihr aber auch nicht verborgen bleiben. Wie wären die Nachbarinnen imstande gewesen, das so lange auf dem Herzen zu behalten, und einzelne Fragen klärten auch sie endlich darüber auf, was die Ansiedlung selber über ihres Mannes Schicksal dachte. Aber sie ließ den Mut noch nicht sinken. Wells, wenn irgend jemand in der weiten Gotteswelt, war den Gefahren, denen er mit vollem Bewußtsein entgegengegangen, auch gewachsen; doch konnte er krank geworden sein und in irgendeiner Ansiedlung darniederliegen. - Er brauchte Zeit, sich zu erholen, und würde dann den Rückmarsch gewiß nicht vor dem nächsten Frühjahr antreten. Mit dem kam er gewiß. - Aber er kam auch da nicht.

Wieder blühten die Bäume, wieder balzten die Truthühner draußen im Wald, und keine Spur von dem Gatten ließ sich entdecken. Befreundete Cherokesen-Indianer, die von dem indianischen Territorium aus nach Arkansas und selbst Texas hinein handelten, brachten endlich gewisse Nachricht mit, daß Wells von einer Streifpartie marodierender junger Pawnees, die auf ihren ersten Skalpzug ausgegangen wären, im Walde zufällig überrascht und gefangengenommen und nachher, ihrer Sitte gemäß, zu Tode gemartert wäre. Das zerstörte denn freilich auch den letzten Zweifel, wenn jemand, außer der Frau, bis dahin noch gezweifelt hätte. - Aber Betsey hoffte immer noch.

Einen näheren Nachbar bekam sie indessen in demselben Fremden, dessen Erzählung damals John eigentlich bewogen hatte, selber nach Texas zu gehen. Der Mann war damals nach den Ozarkgebirgen gezogen, dort anderthalb Jahre geblieben und jetzt an den Fourche la fave zurückgekehrt, dessen Land ihm schon damals gefallen, wo er sich, etwa eine Meile von Wells entfernt, am andern Ufer des Flusses niederließ und ein kleines Improvement begann. Im Anfang schlug er sich dort freilich nur ein Lager auf und lebte von der Jagd, verkehrte auch mit keinem der Nachbarn und war schon vier Monate in der Gegend, ehe er einmal nach Wells Platz herüberkam, um eine „fro“ zu borgen, wie die Amerikaner das Instrument zum Bretterspalten nennen: er hatte die seinige bei der Arbeit abgebrochen.

Betsey Wells freute sich, als sie ihn sah, denn er vor allem konnte ihr sagen, welche Hoffnung er selber für Wells Rückkehr habe. Der Mann war aber entsetzlich einsilbig, schien nicht gern davon zu sprechen und meinte nur, es wäre noch recht gut möglich, daß er doch zurückkäme. Man hätte einzelne Beispiele, daß Weiße selbst den Indianern entkommen wären und ihren Weg wieder nach Hause gefunden hätten. Damit ging er fort und kam auch nicht wieder zum Haus, denn er schickte das geborgte Werkzeug später durch einen von Wells Knaben zurück, die bei ihm vorüberkamen.

So vergingen noch zwei Jahre, und selbst Betsey gab jede Hoffnung auf, den Gatten wiederzusehen. Der Fremde, der Mawler hieß, war aber jetzt einigemal in ihre Gegend gekommen, um nach einzelnen von seinen Schweinen zu sehen, die sich dorthin verlaufen hatten. John und Jim halfen ihm sie suchen, und er übernachtete auch einmal wieder in Wells Haus, weil gegen Abend, als er auf dem Rückweg von dort herüberkam, ein furchtbares Unwetter einsetzte und der kleine Fluß an dem Nachmittag gewaltig gestiegen war.

Von da an kam er öfter, half Mrs. Wells hier und da in ihrer Farm, wo die Jungen nicht allein fertig werden konnten, trieb ihr fortgelaufenes Vieh, das er draußen gefunden, in die Range zurück und baute ihr für ihren zerfallenen Webstuhl einen neuen, denn er wußte mit Axt und Schnitzmesser außerordentlich gut umzugehen. Auch die Knaben unterrichtete er darin und schenkte John einen vortrefflichen „langsamen“ Schweißhund, eine Race, die selbst dort im Walde nicht häufig ist und die er mit von Texas herübergebracht hatte. Die beiden jungen Burschen mochten den Fremden schon lange gern leiden.

Wells war seit vier und einem halben Jahr verschollen, als Betsey Wells und Bill Mawler eines Morgens zum Friedensrichter Houston nach der „Fork“ hinaufkamen und ihm erklärten, daß sie beide einander zu Mann und Frau nehmen wollten.

Da die „Nachbarn“, also auch der Friedensrichter, das schon lange gewußt hatten, fand er so wenig wie jemand anderes in der Range irgend etwas Außerordentliches darin. Wells war tot, so viel stand fest; Mr. Houston, der selber einmal an der texanischen Grenze gewesen war und die Verhältnisse dort genau zu kennen vorgab, hatte schon nach dem ersten Jahr nicht daran gezweifelt; und Mr. Mawler und Betsey Mawler kehrten noch an dem nämlichen Nachmittag nach Mawlers Farm, wie der Platz jetzt hieß, zurück. Acht Tage später verkaufte Mawler sein an der andern Seite des Flusses angelegtes Improvement mit Vieh und Ackergerät und allem, was dazugehörte, an einen erst ganz kürzlich eingewanderten Deutschen, der sich in jener Gegend niederzulassen wünschte, und ging von da an eifrig daran, seine neue, in den letzten Jahren doch ziemlich vernachlässigte Farm wieder ordentlich instandzusetzen.

Es war im Herbst. - Mawler saß den Nachmittag allein in der Hütte und schnitzte ein Ochsenjoch, um in der nächsten Woche Stämme zu einem neuen Rauchhaus zu fahren. John, jetzt ein derber, vierzehnjähriger Bursche, war schon am Morgen mit seiner Büchse einem Bären nachgegangen, den er mit Tagesanbruch nicht weit vom Haus gespürt; Jim war in der „Schreibstunde“, da sich vor kurzer Zeit ein Yankee hier in der Nachbarschaft niedergelassen, um allen, die das Bedürfnis fühlten, den Winter hindurch Unterricht im Schreiben zu geben. Und Betsey endlich war zu ihrer nächsten Nachbarin, der Mrs. Wilson, hinübergeritten und brachte ihr Medizin für ein krankes Kind.

Da kam ein einzelner Reiter mit einem alten grauen Hund hinter sich langsam die Hügel herunter, die hinter dem Feld aufstiegen, ritt an dessen Fenz entlang und hielt vor dem Haus, ohne dieses jedoch anzurufen. Das Pferd wieherte, als es an die Fenz kam, und der Fremde stieg ab, nahm den Sattel herunter, legte ihn auf die Fenz und besah sich einen Augenblick die kleine, erst kürzlich dort eingeschnittene Tür, durch die er dann schritt und langsam dem Haus zuging. Der Hund, ohne sich um die ihn ankläffenden Rüden zu kümmern, lief voran in die Stube und legte sich rechts vom Kamin in die Ecke.

Mawler war, als er die Hunde anschlagen hörte, von seiner Arbeit aufgestanden und in die Tür getreten, wo der Hund, ohne weitere Notiz zu nehmen, an ihm vorübersprang.

„Guten Abend, Fremder!“ grüßte er dabei den Gast auf die ruhige, gewohnte Weise, „kommt herein und nehmt Euch einen Stuhl.“

„Danke“, sagte der Fremde und trat ins Haus, in dem er sich umsah, und als er niemand weiter darin erblickte, nach der Tür hinaufschaute, als ob er seine Büchse dort auflegen wollte. Da lag aber schon eine, er stellte die eigene deshalb in die Ecke ans Kamin, rückte sich einen Stuhl zum Feuer und sah, sein rechtes Bein auf das linke Knie legend, ruhig in die Flamme.

„Das ist ein alter Hund, den Ihr da bei Euch habt“, sagte Mawler endlich.

„Sehr alt“, erwiderte lakonisch der Fremde. Er sah selber nicht sehr jung oder doch arg verwildert aus, trug ein buntes zerrissenes Tuch um den Kopf gebunden, unter dem die langen schwarzen Haare vorhingen, aber ein noch neues ledernes Jagdhemd auf dem bloßen Leib, lederne Hosen, die an den Seiten, wie das Jagdhemd, ausgefranst waren, und braun geräucherte, sehr zierlich gearbeitete Mokassins.

Mawler betrachtete ihn aufmerksam; das Gesicht kam ihm fast bekannt vor, er konnte sich aber doch nicht darauf besinnen, wo er es schon einmal gesehen haben mochte. Überdies waren in letzter Zeit viele Leute hier vorbeigekommen, um nach dem indianischen Territorium zu ziehen, da ein Gerücht umlief, die Regierung der Vereinigten Staaten wolle den Chocktaws und Cherokesen das ihnen dort früher angewiesene Land wieder abkaufen. Da zogen sich denn die Pioniere und Squatter des Westens, die in diesem Fall einen Zusammenstoß mit den wilden Stämmen nicht für unmöglich, ja eher für sehr wahrscheinlich hielten, in Menge dort hinauf, um gleich bei der Hand zu sein und irgendeinen guten Platz im Vorkaufsrecht nehmen zu können. Was lag den Leuten an einem Kampf mit den Rothäuten? Den hatten sie sich lange schon gewünscht und überhaupt den Indianern seit Jahren das gute Land mißgönnt, das sie dort besaßen. Wie sich das Gerücht endlich als falsch erwies, zog die Mehrzahl wieder zurück in ihre alten Jagdgründe, meist eben solch abenteuerliche Gestalten wie diese hier und auf ein Leben in der Wildnis nun schon einmal von Jugend auf angewiesen.

„Wessen Farm ist dies?“ fragte der Fremde endlich nach einer langen Pause, indem er mit dem Fuß dabei eins der herausgefallenen Stücke Holz wieder in die Kohlen schob, daß es hell aufloderte.

„Meine“, sagte Mawler, seine Arbeit an dein Ochsenjoch wieder aufnehmend.

„Und Euer Name?“ fragte der Fremde wieder, ohne seinen Wirt jedoch dabei anzusehen.

„Mawler.“

„Alte Lady tot?“ forschte der Fremde.

„Nein“, versetzte Mawler, hörte aber auf zu schnitzen und sah den Fremden plötzlich starr und aufmerksam an. Eine ganze Weile sprach wieder niemand ein Wort. Endlich fragte Mawler:

„Wo kommt Ihr her?“

„Von Texas.“

Mawler sprang von seinem Sitz auf und trat auf den regungslos in seiner Stellung bleibenden Fremden zu.

„Und heißt?“

„John Wells.“

„Den Teufel auch!“ rief Mawler, und das Schnitzmesser fiel ihm aus der Hand.

In diesem Augenblick schlugen die Hunde, die bis jetzt gegen den Fremden durch die Tür hineingeknurrt hatten, draußen an; Mrs. Mawler kam, von drei anderen, ihren eigenen Rüden begleitet, zurück, sprang aus dem Sattel, warf den Zügel über die Fenz und trat ins Haus.

„Guten Tag, Mawler“, sagte sie dabei, „guten Tag, Fremder.“

Der Fremde drehte sich langsam nach ihr um - sie sah ihn an, starr und sprachlos, mit weit aufgerissenen Augen, und eine Weile stand sie dem Mann gegenüber, ohne auch nur imstande zu sein, einen Laut über die Lippen zu bringen. Endlich aber hob sie die Arme, aber immer noch fast willenlos, empor und rief mit angstvoll klagender Stimme:

„Heiland der Welt! John - John - oh, wo bist du so lange - so lange - so entsetzlich lange geblieben?“

„Guten Tag, Betsey“, sagte John, der von seinem Stuhl langsam aufgestanden war und ihr die Hand reichte, „wie geht’s?“

„O John, John, warum bist du so lange fortgeblieben!“ wiederholte die Frau, die sich ihm an die Brust warf und laut schluchzte, „und die langen, langen Jahre nichts von dir hören zu lassen!“

„Das ist eine fatale Geschichte, Wells“, sprach jetzt auch Mawler, der sich indessen von seiner ersten Überraschung erholt und gesammelt hatte, „wo habt Ihr die ganze Zeit gesteckt?“

„In Texas“, sagte Wells, einen flüchtigen Blick nach dem Mann hinüberwerfend. „Die Frau heißt Betsey Mawler, nicht wahr?“

„O John, John“, wehklagte diese wieder, „was habe ich nicht alles um dich ausgestanden! - Sie sagten hier, die Indianer hätten dich gefangen und skalpiert, du wärest den Pawnees in die Hände gefallen.“

Ein leichtes spöttisches Lächeln blitzte über Johns Gesicht, aber es war im Nu wieder verschwunden, und er erwiderte kein Wort.

„Was machen die Jungen?“ fragte er endlich, die Frau dabei ansehend.

„Sie sind wohl. Jim muß gleich zu Hause kommen“, schluchzte die Frau unter Tränen.

„Und wie lange wohnt Ihr hier im Haus, Mawler?“

„Über sechs Monate.“

„Hm“, sagte Wells und sah ein paar Sekunden vor sich nieder. Dann machte er sich leise, aber nicht unfreundlich von der Frau los, ging in die Ecke, wo seine Büchse stand, und sich dann zur Tür wendend, fuhr er langsam fort: „Was einmal geschehen ist, läßt sich nicht mehr ändern. Ich selbst trage auch viel Schuld dabei, wenn auch nicht so viel, wie ihr vielleicht glaubt. Wenn ich hätte kommen können, wär’ ich nicht so lang geblieben. Überlegt euch nun heut abend die Sache zusammen, und morgen komme ich wieder. Einer von uns kann nur im Haus bleiben, das werdet Ihr einsehen, Mawler. - So komm, Schneider!“ und damit drehte er sich um und wollte das Haus verlassen.

„Wo willst du hin, John?“ rief die Frau bestürzt.

„Wohin? - an den Fourche la fave, um dort zu lagern und mir die Sache selber zu überlegen; morgen zum Frühstück bin ich wieder da.“ Er drehte sich dabei ab und verließ das Haus, gefolgt von seinem allem Anschein nach damit gar nicht zufriedenen Hund, der einen mürrischen Blick nach Mawler hinüberwarf. Draußen aber blieb er noch einmal stehen und sagte: „Habt Ihr Tabak hier?“

„Jawohl, Wells“, rief Mawler schnell, „hier ist ein ganzer Block.“

„Danke Euch, brauche nur ein Stück - habe lange keinen gehabt. - Und vielleicht was gemahlenen Kaffee?“ - Die Frau lief zitternd vor Aufregung in die Ecke und kam mit einer kleinen Büchse gemahlenen Kaffees zurück. Wells nahm ein Säckchen aus seiner Kugeltasche und schüttete sich dort etwas hinein, schnitt sich ein Stück von dem Tabak herunter, und das übrige zurückgebend, verließ er, so ruhig, wie er gekommen, die Fenz, legte den Sattel wieder auf sein Pferd, stieg auf und ritt langsam dem Fluß zu in den Wald hinein.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches John Wells