1. Kapitel Aufgehängt -6-



Ich war während dieses kurzen Wortaustausches in das Boot getreten, hatte den besinnungslosen Muza’bir niedergelegt und mich dann an das Steuer gesetzt. Die beiden legten sich in die Ruder, und wir flogen, uns so nahe wie möglich an das Ufer haltend, unter den Bäumen dahin. Die Sonne stand schon tief hinter dem jenseitigen Walde, und mußte in einigen Minuten hinter dem Horizonte verschwinden. Wir beeilten uns, bis dahin diejenige Stelle zu erreichen, an welcher wir, der Nilpferdfalle gegenüber, vorhin gelandet waren und vergeblich nach Federwild gesucht hatten. Während die beiden fleißig ruderten, erzählte ich ihnen, auf welche Weise es mir gelungen war, mich des Muza’bir zu bemächtigen. Als ich diese Mitteilung beendet hatte, sagte Ben Nil:


„Wer hätte das gedacht! Als man uns fortschleppte und von unserm Tode sprach, glaubte ich alles verloren. Und nun ist das Gegenteil geschehen; wir kehren als Sieger zurück, denn wir haben den Muza’bir gefangen.“

Er war meines Lobes voll; sein Mund floß über. Selim aber verhielt sich schweigend; er sagte kein Wort, sodaß Ben Nil ihm unwillig zurief:

„Und du bist still? Kannst du dem Effendi nicht danken? Ohne ihn hingst du jetzt, gerade wie ich auch, an einem Baume!“

Selim begann nun wieder seine gewöhnlichen Prahlereien; ich gebot ihm aber Schweigen, weil wir an der ins Auge gefaßten Stelle angekommen waren und der Muza’bir sich zu regen begann. Wir legten an und fesselten den letzteren mit seinem eigenen Gürtel. Er ließ das geschehen, ohne einen Laut von sich zu geben oder nur den leisesten Versuch des Widerstandes zu machen.

Die Schatten des Waldes lagen schon längst auf dem Wasser; jetzt begann es zu dunkeln, und wir stießen nun wieder ab, um den Kiel gerade nach der Nilpferdfalle zu richten, wo das Schiff im Dunkel des Abends lag. In Anbetracht der Feinde, denen wir entkommen waren, war es mir lieb, daß kein Licht auf demselben brannte. Sie hätten es vielleicht doch drüben sehen können.

Der Reïs Effendina hatte Posten ausgestellt, befand sich aber bei den Tokuls der Bor. Wir begaben uns dorthin, indem wir den Muza’bir so fest zwischen uns nahmen, daß es keine Möglichkeit des Entkommens für ihn gab. Wie staunte der Emir, als er ihn sah und von mir hörte, was geschehen war! Man hatte schon ein Feuer angezündet. Er nahm den Gefangenen beim Arme, schob ihn näher zu der Flamme, warf einen finstern, forschenden Blick auf ihn und fuhr ihn dann an:

„Kennst du mich?“

Als der Gefragte nicht antwortete, wiederholte er:

„Weißt du, wer ich bin? Antworte, sonst laß ich dich hauen, daß dir das Fleisch von den Knochen fällt!“

„Du bist der Reïs Effendina,“ erklang es in trotzigem Tone.

„Ja, der Reïs Effendina, der bin ich. Aber weißt du denn auch, was das für dich bedeutet? Als Reïs Effendina bin ich dein Richter, und du wirst von mir gehört haben, daß ich nicht zu fackeln pflege.“

„Ich habe dich nicht zu fürchten!“

„Ob du dich vor mir fürchtest oder nicht, das ist deine Sache; die meinige aber ist, den Stab der Gerechtigkeit zu schwingen.“

„Falls du gerecht bist, mußt du mich entlassen. Ich habe dir nichts gethan.“

„Du bist Sklavenjäger!“

„Beweise es mir! Bringe mir einen Sklaven, den ich gefangen habe!“

„Belle nur, Hund; bald wirst du winseln! Hast du nicht diesem Effendi nach dem Leben getrachtet?“

„Er lügt. Und selbst wenn es wahr wäre, müßte er sich nicht an dich, sondern an seinen Konsul wenden.“

„Du irrst. Du bist Unterthan des Vizekönigs, an dessen Stelle ich hier vor dir stehe. Deine Missethaten sind mir alle bekannt. Der Effendi hatte sehr oft Nachsicht mit euch; ich aber wußte, daß du in dem Augenblicke, an welchem ich dich fassen würde, verloren seist. Jetzt habe ich dich, folglich ist es aus mit dir.“

„Bringe mir Beweise! Was andere sagen, geht mich nichts an. Ich kann Zeugen dafür bringen, daß ich nichts gethan habe und fälschlicherweise angeschuldigt werde.“

„Ich will mich durch deine Worte nicht erzürnen lassen, weil du in meinen Augen bereits eine Leiche bist und ich mich über einen Toten unmöglich ärgern kann. Deine Zeugen gelten nichts; ich glaube denen, die deine Ankläger sind. Mein Gesetzbuch ist dasjenige der Wüste: Gleiches mit Gleichem. Wehe dem, der wehe thut! Aziz, bringe einen Strick!“

Aziz war bekanntlich der Liebling und Urteilsvollstrecker des Reïs Effendina. Er ging in einen Tokul, um den verlangten Strick zu holen. Als er ihn brachte, rief der Muza’bir aus:

„Effendina, willst du etwa Ernst machen? Bedenke die Verantwortung! Der Mokkadem der heiligen Kadirine ist mein Freund. Er weiß, daß ich unschuldig bin, und würde dich wegen meines Todes vor den Vizekönig fordern!“

„Dieser Mokkadem ist auch mein Freund und wird, noch ehe es Morgen wird, zu seinem Vergnügen hier neben dir hängen. Hinauf mit ihm an den Ast!“

Drei Asaker hielten den Muza’bir fest; Aziz legte ihm die Schlinge um den Hals, um das andere Ende des Strickes zwei andern Asakern, welche auf den nächsten Baum kletterten, zuzuwerfen. Der Verurteil te versuchte, sich zu wehren. Er schrie und heulte, in einem fort seine Unschuld beteuernd. Ich konnte es nicht unterlassen, den Emir um Gnade zu bitten, erhielt aber, wie zu erwarten stand, die zornige Antwort:

„Schweig’! Du weißt, wie oft ich dir zuliebe Milde walten ließ. Hätte ich das nicht gethan, so wären wir längst mit diesen Hunden fertig. Kommst du nun, da wir fast am Schlusse stehen, mir wieder mit solchen Bitten der Schwachheit und des Unverstandes, so begiebst du dich in die Gefahr, mich in der Weise zu erzürnen, daß ich nichts mehr von dir wissen mag. Halte also den Mund, und entferne dich, wenn du es nicht vertragen kannst, einen solchen Halunken hängen zu sehen!“

Nun, das war deutlich genug! In dieser Weise hatte noch kein Freund zu mir gesprochen. Ich verzichtete natürlich auf jedes weitere Wort und wendete mich schweigend ab. Es widerstrebte mir zwar, Augenzeuge der Hinrichtung zu sein, doch war es keineswegs Schwäche, welche mir meine Bitte diktiert hatte. Darum blieb ich seitwärts stehen, um zuzusehen.

Der Muza’bir bekam einen zweiten Strick unter den Armen hindurch, an welchem er emporgezogen wurde; dann band man den ersten Strick, dessen Schlinge ihm um den Hals ging, an einem starken Aste fest. Nun wurde der vorige Strick losgelassen, und die Schlinge zog sich fest; die Arme und Beine bewegten sich eine kurze Zeit krampfhaft in der Luft, worauf sie schlaff herabhingen. Als dies geschehen war, kam der Emir zu mir. Sein Zorn war so schnell verraucht, wie er gekommen war.

„Effendi, die Gerechtigkeit ist befriedigt, doch nicht vollständig,“ sagte er. „Wir müssen auch den Mokkadem noch haben. Hoffentlich wirst du mir dabei deine Hilfe nicht versagen?“

„Wie kommst du zu dieser Frage?“

„Infolge deiner sogenannten Humanität. Du wolltest vorhin den Muza’bir freibitten, und ich muß dir aufrichtig sagen, daß ich den Mokkadem, sobald wir ihn haben, an demselben Baume aufhängen lassen werde. Ist dir das nicht recht, so mag Ben Nil uns nach der neuen Seribah führen, und du bleibst hier, damit dein zartes Gewissen dir später keine Vorwürfe machen kann.“

„Mein Gewissen ist ebenso kräftig wie das deinige. Laß tausend Menschen hängen, ich sehe ruhig zu, wenn sie es verdient haben. Wenn aber ich es bin, an dem sie sich versündigten, so halte ich es für meine Pflicht, wenigstens ein gutes Wort für sie einzulegen. Fruchtet das nichts, so habe ich eben meine Schuldigkeit gethan und brauche mir nichts vorzuwerfen.“

„So bist du einverstanden, daß ich den Mokkadem auch hängen lasse, und wirst mitgehen?“

„Ja.“

„Das ist mir sehr lieb, denn du bist ein besserer Führer und Berater, als Ben Nil es sein würde. Ich muß dich sogar schon jetzt um deinen Rat bitten. Denkst du, daß wir die Schufte ergreifen werden?“

„Ich bin überzeugt davon.“

„Und ich befürchte, daß sie entflohen sein werden. Sie können sich doch denken, daß du zurückkommst!“

„Wenn sie dies denken, so glauben sie doch jedenfalls nicht, daß ich so bald komme. Ich habe dafür gesorgt, daß sie sich heute noch sicher fühlen. Sie glauben, du seist anderthalbe Tagereise von hier entfernt. Ich muß, da man uns die Waffen abgenommen hat, auf deine Ankunft warten, ehe ich etwas gegen sie unternehmen kann. Ich bin ihnen entflohen, jedenfalls weit fort, um von ihnen nicht gefunden zu werden. Das ist ihre Ansicht, und darum werden sie sich auf ihrer neu angelegten Seribah so sicher fühlen, als ob heute gar nichts geschehen wäre.“

„Wenn du dich nicht irrst, so sind wir allerdings sicher, ihrer habhaft zu werden. Wann brechen wir auf?“

„Möglichst bald. Ich bin schon jetzt bereit dazu. Wir haben zwei Boote und brauchen uns nur eins noch von den Bor zu borgen, so fassen sie mehr Leute, als wir brauchen, um diese wenigen Gegner zu überwältigen.“

„Da müssen wir aber einen anderen Weg nehmen, daß sie unser Kommen nicht bemerken.“

„Natürlich! Sie wissen, daß wir in westlicher Richtung geflohen sind, und werden also, falls sie überhaupt aufpassen, ihre Aufmerksamkeit nach dieser Gegend wenden. Wir müssen von Osten kommen. Um dies zu können, rudern wir im Schatten der Bäume immer nahe am diesseitigen Ufer hin, bis wir über die jenseits liegende neue Seribah hinaus sind. Dann fahren wir quer über den Maijeh, landen, lassen die Boote zurück und schleichen uns zu Fuße zu ihnen hin.“

„Können wir uns nicht verirren?“

„Nein. Der Mond geht bald auf. Dann ist der dunkle Wald am jenseitigen Ufer leicht von der Savanne zu unterscheiden, an deren Rande die Seribah liegt. Nimm außer mir und Ben Nil zwanzig Mann mit. Das genügt.“

„Ich denke auch, daß wir nicht mehr brauchen. Die Waffen, welcher du bedarfst, kannst du von jedem zurückbleibenden Askari erhalten. Laß dir sie geben!“

„Ich mag keine. Ich hole mir die meinigen. Nähme ich jetzt andere mit, so müßte ich sie zurücktragen.“

„Aber wenn es zum Kampfe kommt und du bist unbewaffnet, so kann es dir leicht schlimm ergehen!“

„Schlimm? Pah! Ich fürchte nichts.“

„So will ich mit dem Häuptling wegen des Bootes sprechen.“

Der Anführer der Bor war nicht nur bereit, uns eines seiner Boote zu leihen, sondern er bat uns, ihn mitzunehmen, was ihm auch gern gestattet wurde. Ich stieg mit dem Emir und Ben Nil in das kleine Boot, welches wir am Nachmittag gehabt hatten, um voranzurudern, während die Asaker in den beiden größeren Fahrzeugen folgen sollten.

Noch war der Mond nicht aufgegangen, als unsere Fahrt begann, doch leuchteten die Sterne hell genug, um uns in das Wasser ragende Wurzeln und andere derartige Hindernisse vermeiden zu lassen. Wir folgten genau dem Ufer, welches an dieser Seite einige größere Buchten hatte. Dadurch wurde unsere Fahrt verlangsamt, was mir aber gar nicht unlieb war, da ich, um dann später nicht zu irren, auf den Mond zu warten hatte.

Als er aufging, sahen wir ihn tief am Horizonte stehen, denn es gab da drüben keine Bäume, die ihn verdeckten. Daran erkannte ich, daß wir uns schon parallel mit der baumlosen Prairie befanden, an deren anderm Rande die Seribah lag.

Jetzt legten wir uns kräftiger in die Ruder als bisher. Der Mond stieg langsam höher, verschwand aber doch nach einiger Zeit hinter einer dunkeln Wand, welche ihn uns unsichtbar machte. Das war der Wald, welcher drüben wieder begann. Wir waren also an der Savanne vorüber, ruderten noch eine kleine Strecke weiter und hielten dann quer über den Maijeh hinüber.

Am jenseitigen Ufer angekommen, stiegen wir aus und banden die Boote fest. Es galt zunächst zu erfahren, ob unsere Annäherung bemerkt worden sei. Wir verhielten uns zu diesem Zwecke vollständig laut-und bewegungslos, um zu lauschen, aber es war nichts zu hören. Dann suchte ich, während die anderen noch immer still halten blieben, die Umgebung ab. Die Bäume standen nicht dicht, und der Mond schien zwischen den Kronen hindurch, sodaß ich ganz leidlich sehen konnte. Es war kein Mensch in der Nähe. Also konnte nun der kurze Marsch beginnen. Wir befanden uns nicht mehr als sechshundert Schritte hinter der Seribah.

Ich ging voran, vielleicht zwanzig Schritte von den andern entfernt, welche hinter mir eine lange Einzelreihe zu bilden hatten. Noch hatte ich den Rand des Waldes nicht erreicht, als ich den Schein eines Feuers vor mir sah und laute Stimmen hörte. Ich ließ meine Asaker halten und schlich allein weiter, um genau zu rekognoszieren. Was ich sah, gab mir die Gewißheit, daß wir die Feinde überwältigen würden, ohne daß wir einen Tropfen Blutes zu vergießen brauchten.

Wie bereits früher gesagt, standen die Tokuls der jungen Seribah am Waldesrande unter den ersten Bäumen. Zwischen zweien von ihnen hatte man das Feuer angebrannt, jedenfalls um die Stechfliegen zu vertreiben. An demselben saß der Mokkadem mit seinen Asakern, von denen kein einziger fehlte. Man hatte es also nicht für nötig gefunden, eine Wache auszustellen; man hielt sich für vollständig sicher. Das ging für mich auch daraus hervor, daß ich kein Gewehr sah. Man hatte die Flinten in den Tokuls liegen lassen. Das freute mich um unsert- und auch um der Gegner willen, denn wenn auch der Mokkadem nicht zu retten war, so hoffte ich doch, daß, falls kein Blut vergossen wurde, der Reïs Effendina die andern begnadigen würde.

Ich kehrte zurück und holte unsere Leute herbei. Sie konnten die Feinde deutlich sehen, denn das Feuer brannte so, daß der Schatten einer Hütte die Stelle, an welcher wir hielten, verdunkelte. Ich wollte dem Reïs Effendina meine Ansicht über das, was nun zu geschehen habe, mitteilen, da nahm er mich beim Arme und sagte:

„Komm’ hier zur Seite, sonst wirst du getroffen!“

Er zog mich bei diesen Worten fort. Ich folgte ihm ahnungslos und fragte:

„Getroffen? Die Kerle können doch gar nicht zum Schusse kommen. Wir fallen plötzlich über sie her und – –“

„Effendi,“ unterbrach mich Ben Nil, welcher uns nachgehuscht war, „ich muß dir sagen, daß die Feinde erschossen werden sollen, außer dem Mokkadem. Als du vorhin vorangingst, hat der Reïs Effendina befohlen, daß – –“

„Schweig’!“ fiel ihm dieser zornig in die Rede. Dann deutete er nach dem Feuer hin und rief, ehe ich es zu verhindern vermochte, seinen Leuten laut zu: „Jetzt gebt Feuer! Schnell!“

Zwanzig Gewehre erhoben sich, und zwanzig Schüsse krachten. Alle, die noch soeben ahnungslos am Feuer saßen, brachen zusammen, nur einen ausgenommen, nämlich den Mokkadem, welcher aufsprang und entsetzt nach uns herüberstarrte.

Ich ahnte, was nun folgen werde, und sprang nicht etwa auf das Feuer zu, um ihn zu ergreifen, sondern links dem Ufer zu, welches, soweit die Savanne reichte, mit Büschen eingefaßt war.

„Was fällt dir ein!“ rief mir der Emir nach. „Dort am Feuer steht doch der Kerl. Drauf!“

Er rannte, gefolgt von allen seinen Leuten, auf das Feuer zu. Das gab dem Mokkadem seine Geistesgegenwart zurück. Er wendete sich, um zu fliehen. Wohin? In den Wald, aus dem er die Feinde kommen sah, konnte er natürlich nicht. Hinaus in die Prairie, wo der Mond so hell schien? Das war auch gefährlich. Also gab es nur den einen Weg, zum Wasser hin; nur im Schutze des Ufergesträuches war Rettung zu finden; er sprang dorthin. Das war es, was ich vorhergesehen hatte, weshalb diese Richtung von mir eingeschlagen worden war. Ich war ihm, ohne daß er es beachtet hatte, zuvorgekommen. Eben als er sich zur Flucht wendete, hatte ich schon das Gebüsch erreicht und mich niedergeduckt. Jetzt kam er gerade auf mich zugerannt. Ich richtete mich auf. Er sah mich, prallte zurück und rief:

„O Allah! Der Effendi! Die Hölle verschlinge ihn!“

Er war so erschrocken, daß er gar nicht auf den Gedanken kam, sich einer Waffe zu bedienen; er sah sein Heil auch jetzt nur in der Flucht und machte eine neue Wendung, um in die Savanne hinauszueilen; da faßte ich ihn hüben und drüben bei den Oberarmen und warf ihn den Asakern zu, welche hinter ihm hergeeilt kamen und ihn niederrissen. Was sie dann noch mit ihm thaten, war mir gleichgültig; ich eilte an das Feuer, um nach den dort Liegenden zu sehen. Neun waren tot, einige von ihnen von mehr als einer Kugel getroffen, die übrigen schwer verwundet. Das hatte ich nicht gewollt!

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Im Lande des Mahdi 3. Band