Anhang

Die Geschichte der Güstrower Hofkapelle ist teilweise so eng mit der Geschichte der Schweriner Hofkapelle verknüpft, daß man sie als eine Ergänzung der letzteren betrachten kann. Es ist deshalb bei der Veröffentlichung des vorstehenden Werkes Gelegenheit genommen, einige Nachträge, Verbesserungen und Berichtigungen, die sich teilweise auch aus später aufgefundenen Akten ergeben, als Anhang zur Geschichte der Mecklenburg-Schweriner Hofkapelle hier folgen zu lassen.

S. 4.
Zwischen Fußnote 1 und 2 einzufügen:


Am 28. Juli 1478 danken die beiden Herzöge Albrecht und Magnus dem Bürgermeister und den Ratmannen von Lübeck, daß sie ihnen den Trompeter Kuttzeken "gelenth hebben", und bitten, ihm nicht verkehren, daß sie ihn bis hieher behalten haben, sondern ihn weiter zu leihen und zu erlauben, daß Sie ihn mit nach Dänemark nehmen können.

S. 4,
Note 2, Zeile 9 von unten muß heißen: pertinentien.

S. 5,
muß als Fußnote hinzugefügt werden: NB. auch in Schweriner Akten sind Trompeter als Pächter von Krügen erwähnt. So z. B. Hans Diene (s. S. 28), Pächter vom Sudenkrug, Fritz Weigel (s. S. 31), Pächter vom Krug in Warnitz, Wolf, Pächter vom Krug in Zickusen usw.

S. 11.
In der Besoldungsliste von 1539 sind noch erwähnt: die Trompeter Jacob, Rorbach, Augustin, Bertholdt, Fritzing und der Trommelschläger Ehrhardt.

Der in derselben Liste genannte Trompeter Bastian wird wahrscheinlich der Trompeter Bestel (s. S. 11) sein.

Nach derselben Liste ist Georg der Pfeifer (s. S. 11) nicht der vordem genannte Georg Schmekell.

S. 12,
Zeile 4 muß heißen: regelmäßigere Aufzeichnungen.

S. 12,
Zeile 12 muß heißen: siehe S. 11.

S. 12,
nach Zeile 14 einfügen: 1550. Hans Lange, Fideler.

S. 12,
Zeile 23 (Trompeter Hans) ist hinzuzufügen: In den Güstrower Rentereirechnungen ist ein Trompeter Hans von 1562-79 genannt, wahrscheinlich ist es dieser.

S. 13,
Zeile 10, letztes Wort heißt: umher.

S. 13,
Nach Caspar Rebock hinzufügen: Rebock ist wahrscheinlich bis 1575 in Schwerin gewesen, da er in den Kostgeldrechnungen bis 1575 genannt wird. Später ging er nach Dänemark. Im Juni 1587 war er mit der Königin von Dänemark nach Güstrow gekommen, und im August 1588 bekam er auf Befehl Stralendorffs in Grabow 1 Gulden 8 Schlg.

S. 14
u. 16, Hans Frölich s. Güstrower Hofkapelle (1563-67).

S. 15,
Zeile 1, heißt: Kapellmeister.

S. 15,
Zeile 14, heißt: Seligmachers.

S. 17,
Zeile 3, siehe Felgendreher in der Güstrower Hofkapelle (1575).

S. 18,
Zeile 12, hinzufügen: Bestallungsurkunde datiert vom 2. Februar 1576.

S. 19.
Heier ist auch in den Kostgeldrechnungen vom Oktober 1575 erwähnt.

S. 20,
Dammeler und Faber sind ebenfalls in den Kostgeldrechnungen vom Oktober 1575 erwähnt.

S. 20.
Nach den Notizen über Kurenlandt muß eingefügt werden: 1572. Am 30. Juni 1572 ist auch ein Tänzer Matthias Zeege erwähnt, der aus Welschland gekommen, keine Barschaft mehr besaß und 40 Taler Vorschuß erbat.

S. 21,
Zeile 14 muß heißen: Außer dem Trompeter Heinrich, welcher Ostern 1589 für ein ganzes Jahr 24 Gulden Besoldung und 10 Gulden Kleidergeld erhielt, und einigen Trummetern, die 1591/92 usw.

S. 22.
Hübener s. Güstrower Hofkapelle (1590).

S. 22.
Bei dem Trompeter Waldow hinzufügen: Er war 1611/12 in Güstrow.

S. 23.
Zeile 2 muß Norburg heißen.

S. 24.
Zwischen Zeile 10 und 11 einfügen: 1638 (2. März) erhielten Verpflegungsgelder: Adolph, der in der Kirche singet, Emanuel, Organist, und der Organistenjunge Julius Ernst Stecker. 1643 beklagten sich die sämtlichen am Kanzleitisch speisenden Personen, darunter die Trompeter, über schlechtes Essen.

S. 24,
Zeile 15, erstes Wort muß heißen: sowieso.

S. 24,
Zeile 21, muß heißen: von 1625-1637 als Musikant am Güstrower Hofe befand und 1638 am Schweriner Hof wirkte, aber wieder fortging, um sich in der Fremde zu vervollkommnen.

Der 1623 genannte Violist Johann wird der unter 1641 stehende Johann Lange sein.

1650 heißt es: "Nachdem wir gegenwärtigen unsern Fideler Hans Langen jährlich zwei Schafe und ein feist Schwein zu geben und verreichen zu lassen zugesagt haben usw."

Rodes Anstellungsdekret lautet: "Von Gottes? gnaden usw."

S. 26.
Bei Vollerus hinzuzufügen: Der Musikant Arpoldus Vollerus, der des Nachmittags täglich die fürstlichen Personen auf der Geige zu informieren hatte, wurde am 26. Mai 1651 nach Beendigung zweier Unterrichtsstunden durch den Kammerdiener aufgefordert, zum Essen mit in die Hofstube zu kommen. Dort wurde Vollerus zum Biertrinken animiert, mag wohl etwas zu viel getrunken haben und geriet mit dem Weinschenk Cocquiell in Streit, der bald in Tätlichkeiten ausartete, wobei sich beide auf dem Hofe sogar mit ihren Degen bearbeiteten.

S. 26.
Frieße war 1659 in Güstrow.

S. 28,
Zeile 24, muß heißen: zur Geltung kommt.

S. 29,
siebtletzte Zeile: Stintenburg.

S. 30,
Zeile 4 und 8: Stintenburg.

S. 31,
Trompeter Weigel (Weichel) ist auch noch 1679 in einer Besoldungsliste erwähnt.

S. 32.
Nach Trompeter Rühmer einfügen: 1665 Wulf, Trompeter, erhielt 1665 Verpflegungsgelder.

S. 32.
Trompeter Saß ist hinzuzufügen: Trompeter Saß und Trompeter Gardemin haben 1667 bei Herzog Carl in Mirow gedient.

S. 32.
Schubert 1670/71.

S. 32.
Trompeter Bunckenburg gehört nach Güstrow; er wird in Schwerin nur vertretungsweise gewesen sein.

S. 33.
Morwald wurde im August 1677 als Heerpauker angenommen.

S. 34.
Pauker Lange gehört nach Güstrow.

S. 34.
Pauker Redewall gehört nach Güstrow.

S. 34,
Zeile 8: Stintenburg.

S. 34,
Zeile 7 und 8: Garp und Jahn befanden sich vorher (1660/62) in Güstrow.

S. 34.
Lovery stammte aus Rom und wurde am 1. Dezember 1696 angenommen.

S. 36.
Reinhard Keiser.

S. 38.
Zu Fußnote 1 ): Schweinsfeder, welche man scherzweise auch Schweineborste nannte, wird eine kleine dünne Flöte gewesen sein.

S. 42-44.
Zu Fischer ist nachzutragen: Es hat der Capellmeister Fischer bey Sr. Hochfürstl. Durchl. unserm gnädigsten Herrn unterthänigst ansuchung gethan, ihm, weil Er sich zu Rostock ziemlich in schulden gesetzet, ein Quartal Besoldung von Hochfürstl. Renterey avanciren zu laßen; Weil nun Hochermelte Sr. Durchl. diesem suchen staatfinden laßen; alß dient solches dem Herrn Landrentmeister hiermit zur gefl. nachricht, umb denselben wo möglich das erbetene Quartal par avance zahlen zu laßen: Schwerin, den 30. Septembris 1703. Löw.

Es sollen dem Capellmeister Fischer die Ihm abgezogenen 50 Rtlr. von der Zeit an, da solches geschehen, nachgegeben, und sein Tractament zu 200 in den Etat wieder auf geführet werden. Signat. Schwerin, 21. April 1704. Friedrich Wilhelm.

S. 45,
Zeile 4: Tobias Knöchel.

S. 47.
Vor dem neuen Abschnitt (nach Koch) ist einzufügen:

1735, am 11, August, nahm Carl Leopold in Wismar den Trompeter Friedrich Damarsch an und 1741, am 14. Februar (auch in Wismar) den Trompeter Hartwig Tiede. Johannis 1736/37 ist im "Neuen-(Hofstaat) Etat" ein Tanzmeister mit 150 Rtlr. Besoldung geführt.

Zu S. 50
Fußnote und S. 133: Lorentz kam 1768 in die Dienste des Prinzen Ludwig, bezog nach des Prinzen Tode (1778) ein Gnadengehalt, lebte in Schwerin bis 1782 und richtete unter dem 5. April 1782 ein Gesuch an Herzog Friedrich, worin er bat, nach Bützow übersiedeln und auch dort sein bisheriges Gnadengehalt weiter beziehen zu dürfen. In Bützow starb er als ehemaliger pensionierter Kammermusiker am 5. November 1812.

S 64,
nach Zeile 27 einfügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Roschlaub mit 100 Rtlr. alt Gold Besoldung und 3 Faden Holz.

S 65,
nach Zeile 14 einfügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Schütt mit 100 Rtlr. alt Gold Besoldung und 16 Rtlr. alt Courant für Cellospiel.

S. 65,
bei Kreß ist hinzuzufügen: 1766, am 14. Marti, wurde "der Chirurgus Witstock Nachts zu dem Musico Kreß gerufen."

S. 66,
die Jahreszahl vor Baldauff muß heißen: 1747-79.

S. 67,
nach Zeile 9 ist einzufügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Langbein mit 120 Rtlr. Besoldung, 2 Faden Holz und 3000 Stück Torf auf, Reinhardt mit 230 Rtlr. Besoldung, 4 Faden Holz und 4000 Stück Torf.

S. 69,
nach Zeile 12 ist einzufügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Rüst mit 120 Rtlr. Besoldung und 2 Faden Holz, desgleichen Schröder mit 200 Rtlr. Besoldung und 6 Faden Holz auf.

S. 69.
Schröders Unterschriften lauten meist "Schröter".

S. 70.
Der Hof-Etat von 1763 nennt nur einen Daniel mit 100 Rtlr. alt Gold Besoldung.

S. 71,
nach Zeile 14 ist einzufügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Kornhausen mit 100 Rtlr. alt Gold Besoldung. Auch Müller ist mit 90 Rtlr. Besoldung und 6 Faden Holz geführt.

S. 71,
eigenhändige Unterschrift: Christian Andreas Retzel.

S. 72,
unten einfügen: (1754 Girard, Ballett-Tänzer, in einer Klagesache 1754-55 erwähnt).

S. 77,
Note 5, Zeile 5: Es ist jedenfalls der Kastrat Caffarelli gemeint!

S. 104,
Zeile 9: (1828-1870).

S. 111,
Zeile 10: Reißiger.

S. 118,
Note: Hennings starb am 10. Mai 1915 in Schwerin.

S. 119,
nach Zeile 22 ist einzufügen: Mit dem im Hof-Kapell-Reglement Seite 61 erwähnten "Tactschlagen" ist wahrscheinlich Taktschlagen bezw. Takttreten mit dem Füße gemeint.

S. 120
und später: Nach der Familienüberlieferung wird Westenholz ohne "t", also "Westenholz" geschrieben. Die Unterschriften des Kapellmeisters W. sind meist mit "t", ab und zu aber auch ohne "t" gezeichnet. Auf den jetzt von Herrn Postdirektor a. D. Peters-Schwerin der Musikaliensammlung geschenkten Kompositionen der dritten Frau des Kapellmeisters W., Eleonore Sophie Marie W., geb. Fritscher, (s. Schweriner Hofkapelle Seite 143) ist der Name stets ohne "t" geschrieben. Die überwiesenen Kompositionen sind: "Sonate vierhändig, Op. 3 (Nr. 5691), Sonate per il Cembalo (Nr. 5691 (1) ) und Lied mit Klavierbegleitung "Liebe nur Liebe erwärmt bas Herz", geschrieben Ludwigslust, den 10. Oktober 1811 (Nr. 5691 (2) )."

Die zweite Frau des Kapellmeisters W. führt die Vornamen: Barbara Luciette Frizemelica (s. Schweriner Hofkapelle S. 131). Der Sohn des Kapellmeisters W. und seiner dritten Frau, Carl Westenholz, ist mit Kompositionen unter Nr. 5691 (a) vertreten.

S. 130,
Zeile 2 muß heißen: Viole d'amour.

S. 131,
Zeile 2 v. u.: Barbara Luciette Frizemelica Affabili.

S. 133,
nach Zeile 5 ist einzufügen: Der Hof-Etat von 1763 führt Lorentz mit 120 Rtlr. Besoldung.

S. 136,
bei Weber ist hinzuzufügen: Weber stammt wahrscheinlich aus Elingen (Schwarzburg-Sondershausen), weil seine Hinterlassenschaft nach dort geschickt wurde.
Berwald sen. soll in Königsberg im November 1711 geboren sein.

S. 137,
Berwald jun. ist 1737 geboren.

S. 138,
Magdalene Reinert.

S. 139,
Sorge ist im Hof-Etat 1763 mit 100 Rtlr. Besoldung geführt.

S. 141,
Levi wurde am 8. August 1784 im Noëllischen Hause umgetauft und erhielt die Namen Friedrich Ludwig Neumann (s. Schweriner Hofkapelle S. 155).

S. 146,
die Jahreszahlen vor Zinck müssen 1777-87 heißen.

S. 147,
Zinck starb in Kopenhagen.

S. 155,
Neumann ist der umgetaufte Levi (s. S. 141).

Die Zahlen neben Bartheil müssen 1785-1824 heißen.

S. 156,
Zeile 1: Viole d'amour.

S. 157,
die Zahlen neben Frehse müssen 1787-1837 heißen.

S. 167,
bei Stiévenard ist hinzuzufügen, daß der Kapitän "Dufour" heißt, daß Stiévenard durch Vermittlung eines Herrn Paris bei der Brüsseler Theatergesellschaft eine Stelle als Geiger annahm und daß er mit dem Grafen de la Ferté in Holland als Flüchtling von Ort zu Ort wanderte.

S. 175,
die Zahlen neben Stocks müssen 1821-81 heißen.

S. 178,
die Zahlen neben Lapp müssen 1829-68 heißen.

S. 191,
Zeile 14 und 22, S. 202: Das Wismaraner Musikleben wurde durch den 1814 zum Bürgermeister ernannten E. von Breitenstern, der auch der Gründer des am 5. November 1818 ins Leben gerufenen Musikvereins war, außerordentlich gefördert. Jm Jahre 1815 fanden eine ganze Reihe von Theateraufführungen (Direktion Arresto) und Vokal- und Instrumental-Konzerte (veranstaltet vom Musiklehrer Henning) statt. Ein Programm vom 2. Dezember (1815) bringt: "Ouverture von Dehlsen, Arie von Kunze, gesungen von Madame Herbing, Horn-Konzert von Rosetti, geblasen von Henning, Flöten-Konzert von Müller, geblasen von Lührs, Terzett für Guitarre, Flöte und Viola, gespielt von Moller, Dehlsen und Lührs, Terzett aus der Oper Jacob und Variationen von Tamm, geblasen von Geiser."
Das in der Geschichte der Mecklenburg-Schweriner Hofkapelle erwähnte erste Mecklenburgische Musikfest in Wismar, dürfte die am 12. September 1816 in der St. Nikolai-Kirche vom Bürgermeister E. von Breitenstern arrangierte Aufführung der Schöpfung von Jos. Haydn gewesen sein. Zu dieser Aufführung, der am nächstfolgenden Tage Wiederholungen einiger Bruchstücke aus demselben Werke folgten, waren mehr als 50 Sänger und Sängerinnen, die Harmonie, Hoboisten von der Garde, Musiker aus Rostock, Güstrow, Schwerin und Lübeck und mehrere Mitglieder der Hofkapelle vertreten, so daß mehr als 100 Personen mitwirkten.

S. 205,
Zeile 23 muß heißen: Heermann.

S. 210,
Gille ist in Eldagsen geboren und in Hannover am 14. Juni 1917 gestorben.

S. 214,
Zeile 7 muß heißen: den Triangel.

S. 219,
hinter Hofkapellmitglieder einfügen: (mit Einschluß der Chordirigenten).

S. 220,
bei Schmiedekampf einfügen: geb. 20. Januar 1813. 1829/30 war er Schüler von Spohr in Cassel, trat dann zuerst in Doberan (1831) als Geiger auf und ging später nach Petersburg, woselbst er 10 Jahre lang als erster Geiger an der Hofoper wirkte. Nach seiner Pensionierung nahm er seinen Wohnsitz in Stavenhagen i. M. und siedelte 1851 nach Neustrelitz über. Am 1. November 1856 kam er als zweiter Musikdirektor an das Schweriner Hoftheater und am 21. Dezember 1861 wurde er zum Großherzoglichen Musikdirektor ernannt. Schmiedekampf war auch guter Klavierspieler und Komponist von Liedern, Konzertstücken usw.

S. 220.
Die Jahreszahlen unter Eichbergers Bild müsscn 1896-99 heißen.

S. 222.
Schmidt starb am 1. Februar 1915 in Schwerin.

S. 222,
bei Wolff muß es heißen: ging als Kapellmeister nach Heilbronn a. N.

S. 224.
Franke starb am 2. Januar 1915 in Schwerin.

S. 225.
Overbeck wurde am 1. Mai 1913 pensioniert und starb . am 9. Januar 1915 in Schwerin.

S. 226.
Hahn wurde anläßlich seines 40jährigen Dienstjubiläums am 1. Oktober 1915 zum Großherzoglichen Konzertmeister ernannt.

S. 226.
Neubeck starb in Güstrow am 12. November 1915 auf dem Bahnhof, als er im Begriff stand, nach Schwerin zurückzureisen, am Herzschlag.

S. 226.
Lang wurde am 1. Oktober 1913 pensioniert und starb am 26. Mai 1914 in Schwerin.

S. 227.
Trnecek starb am 28. März 1914 in Prag.

S. 227.
Hartmann starb am 27. November 1918 in Gehlsdorf.

S. 228.
Mehr wurde am 1. Oktober 1916 pensioniert und starb am 19. August 1918 in Schwerin.

S. 228.
Schwarzbach starb auf einer Vergnügungstour in Berchtesgaden am 3. September 1913 am Gehirnschlag.

S. 229.
Herrmann wurde am 1. September 1915 pensioniert und siedelte nach Bad Elster über.

S. 229
Zeile 4 muß heißen: Fritz Richard Franck.

S. 229.
Skott wurde am 9. April 1918 zum Kammervirtuosen ernannt.

S. 229.
Weschke, Posaunist, geb. 31. Dezember 1867 zu Bernburg a. S. Im Dezember 1913 wurde er in Berlin zum Königl. Kammervirtuosen und im Juni 1917 zum Königl. Professor ernannt.

S. 230
Zeile 19: (Viole d´amour).

S. 230
u. 231. Richter wurde 1908 und Schutz 1909 zum Kammermusiker ernannt.
Die auf dem Gruppenbild als Hilfsmusiker genannten R. Kirchner und Otto Schultz, sind inzwischen als Hofmusiker angestellt worden.

S. 231.
Godknecht trat am 1. Januar 1917 aus dem Verband des Hoftheaters aus.

S. 232,
bei Emge hinzufügen: seit 1. Januar 1914 Hofmusikdirektor und Nachfolger Rombergs.

S. 232.
Hohlfeld und Kröncke wurden am 9. April 1916 zu Kammermusikern ernannt.

S. 232.
Läppchen und Paepke wurden am 9. April 1917 zu Kammermusikern ernannt.

S. 232.
Lauschmann wurde am 9. April 1918 zum Kammermusiker ernannt.

S. 233.
Gillmann ging am 1. August 1917 als Harfenist an die Königl. Hofoper zu Hannover.

S. 233.
Sommer ist am 12. November 1918 im Lazarett zu Metz gestorben.

S. 237
Z. 19 muß heißen: 1602. Jacob und Hieronimus Mors siehe Güstrower Hofkapelle.

S. 243
Z. 25: Stintenburg.

S. 247.
Klemm ist auch schon 1763 im Hof-Etat erwähnt.

S. 252.
Romberg starb am 8. Oktober 1913 in Rostock an den Folgen einer Operation.

S. 259
drittletzte Zeile: Viole d´amour.

S. 264.
Johann Jacob Bartheyl.

S. 326.
Zwischen Frens und Frick muß Freudenthal 225 eingefügt werden.

S. 330
muß Norburg 23 eingefügt, und auf Seite 332 der Name Vorbach 23 gestrichen werden.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Geschichte der Güstrower Hofkapelle