An Frau Malgonia Stern in Berlin. Rom, den 14. Juni 1902.

GNAEDIGE FRAU! Sie sitzen jetzt wohl längst im grünen Potsdam und genießen die Kühle Ihres Tuskulums auf dem Kapellenberge. Also haben Sie etwas vor uns voraus: daß Sie nicht vor Hitze schier verschmachten müssen. Denn wir hier werden gebraten oder gedämpft, je nachdem. Daß es trotzdem „schön“ in Rom ist, brauche ich Ihnen nicht zu beteuern; es ist sogar schön in einem Sinne, den ich bisher überhaupt nicht gekannt habe.

Aber von Rom darf ich Ihnen leider nicht erzählen. „So weit sind wir noch nicht in der Geschichte“, wie ich als Junge zu sagen pflegte, wenn mich ein indiskreter Onkel über etwas historisches ausforschen wollte, wovon es mir an Sachkenntnis gebrach. Ihnen, gnädige Frau, ist, in der Trambahnsprache zu reden, die „Teilstrecke“ Perugia-Terni bestimmt, deren Schilderung ich leider erst heute, so gut es eben gehen mag, niederschreiben kann. Dann, sehen Sie, wenn man so den ganzen Tag im Automobil gefahren ist, von einer Schönheit der anderen in die Arme geworfen (wobei ich das Wort Schönheit in keinem verfänglichen Sinne zu nehmen bitte), da ist man abends so müde, daß die freundschaftlichsten Gefühle es nicht vermögen, einem zum Schreibzeug zu bringen. Auch pflegt dann in diesem schönen, aber lauten Lande die abendliche Plauderparade zu beginnen, und zwar doch unter dem Fenster des müden Reisenden, sodaß die Gedanken, statt sich zu einem hübschen Briefreigen zu schließen, auseinander gehen, wie die Gänse, wenns donnert. Ich mußte es also bis Rom verschieben, und hier soll mich nun auch die verwegenste Hitze nicht abhalten, Ihnen Ihre Teilstrecke zu schildern.


In unserem Adlerwagen, der durchaus hält, was wir uns von ihm versprochen haben und von dem das schnöde Wort eines Freundes nicht gilt: „Motorwagen haben mehr Launen, als eine schöne Frau“ (derselbe Freund behauptet auch, sie seien nicht weniger kostspielig zu erhalten, als diese, – was übrigens auch nicht stimmt, denn schöne Frauen sind teurer, da man einen Motorwagen ja nicht immer wieder neu anziehen muß; – doch ich fang an, mich zu verheddern und werde mich sicher nie mehr aus diesem Parenthesendickicht herausfinden, weshalb ich denn kurz entschlossen auf den Anfang der Periode zurückgreife mit einem parlamentarischen: Ich sage): In unserm Adlerwagen haben wir die Schönheit einer sommerlichen Reise durch Italien genossen, ohne die Hitze eines italienischen Sommers zu spüren. Das ist unter den vielen Vorteilen des Laufwagenreisens nicht die letzte. Das Land liegt in unbeschreiblicher Schöne im Sommersegen unter einem wolkenlosen Himmel; die Cicaden rühren die Flügelgeigen zum Lobe des großen Pan; man sieht und hört: Sommer, Sommer, Sommer, – Aber die Kräfte des Motors tragen einen so geschwind dahin, daß man unausgesetzt von frischem Wind befächelt wird. Freilich muß man auch, wie wir, Hüte von der Größe eines Sonnenschirmes aufhaben, damit die allzuliebe Sonne uns ihre brünstigen Küsse nicht direkt auf die Haut geben kann. Wir haben uns in Siena damit versehen, wo die Strohhüte bekanntlich die größte Ausdehnung in Europa erreichen.

An welchem Tage wir von Perusia aufgebrochen sind, weiß ich nicht mehr; ich weiß nur, wie alle anderen Tage war auch er wunderschön, wolkenlos und klar. Wir machten bis Foligno zweimal halt. Einmal beim Grabe des Volumnier und dann beim heiligen Franz von Assisi. – Die Alten haben es verstanden, besser als wir, ihr Leben mit Schönheit zu umgeben, und sie haben es auch besser als wir verstanden, auch dem Tode Schönheit zu verleihen. (Daß sie, lange vor Ibsen, auch die allerhöchste Kunst: in Schönheit zu sterben, recht oft bewährt haben, sei nebenbei bemerkt.)

Die Herren und Damen aus der Familie der Volumnier haben sich, d. h. ihre Asche, so begraben lassen: Sie ließen einen Tuffsteinhügel zu Kammern aushöhlen, die um eine Art Vorhalle herumliegen. In dieser Vorhalle grüßt das Bild des Sonnengottes, eingerahmt von Delphinen, die Majestät des Todes, der als schöner Genius mit umgekehrter Fackel (übrigens en miniature, von der Decke herabhängend) dargestellt ist. Im Hauptraum, der am Ende der Halle liegt, ruht umgeben von den Seinen, der Vater der Familie. Es sind sehr einfache, kastenartige Sarkophage; auf dem Deckel ist der, dessen Asche darunter liegt, dargestellt, wie beim Mahle liegend, in der Toga, eine Kette um den Hals, eine Schale in der Hand, – aber keine Speiseschale; es ist der Teller mit dem Obolus. Nur eine weibliche Gestalt hat nichts im Teller; aber dieses Nichts ist eine Auszeichnung: die Dargestellte ist eine Priesterin, die, wie der witzige Custode bemerkte, gratis über den Hades gefahren wurde. Im übrigen: Charon mit der Trinkgeldhand, – auch ein Symbol. Indessen war mir sonst nicht blaßphemisch zumute. Der Ort hat Weihe. – In Deutschland kenne ich nur einen Ort, wo die Toten so schön zum Leben reden: im Schloßpark zu Tegel, dem Begräbnisorte der Humboldts, wo auf einer schönen Säule die liebliche Hoffnung Canovas steht, das Gewand mit der einen Hand zum Tanze geschürzt, während die andre eine Blume hält. Die Humboldts waren, obgleich der eine Staatsminister war, recht mäßige Christen. Ich fürchte, sie würden, lebten sie heute, bei Hofe nicht so wohl gelitten sein, wir zu ihrer Zeit, die wir die der Biedermeier nennen, – spotten unsrer selbst, und wissen nicht wie.
Von den Volumniern zum heiligen Franz von Assisi, – die Welt ist ein Kaleidoskop, oder, mit Frank Wedekind zu reden, „das Leben ist eine Rutschbahn“, – auch das Leben der Völker. Goethe, der in der Sicherheit seines genialen Instinktes nur auf die Antike in Italien ausging, und dessen ganz unmoderne Größe immer darin beruhte, daß er sich in dem, was seine Seele gerade verlangte, nicht beirren ließ, hat in Assisi nichts sehen wollen und nichts gesehen, als die schöne Front des Tempels der Minerva. „Die ungeheuern Substruktionen der babylonisch übereinandergetürmten Kirchen, wo der heilige Franziskus ruht, ließ ich links, mit Abneigung . . . .“ Quod licet Iovi, non licet bovi. Ein arm unsicherer Pilgerer in der Welt der Fragen, wie ich, mußte auch an den Pforten des heiligen Franz anklopfen, bedürftig der Wegweisung und hoffend, sie möchte ihm hier werden, so oder so. Daß ich es ohne Umschweife rund heraussage: Franziskus hat mich im Stiche gelassen, und ich konnte mich auch hier nur an ein paar schönen Eindrücken alter Freskenfarbenklänge erbauen, ohne jede tiefere Rührung und durchaus unempfänglich für das „Wunderbare“ dieser mönchischen Art. Ja, ich mußte über manche dieser Wunder lächeln, die in der oberen Kirche wie in einem riesigen Bilderbuche abgebildet sind (wie man glaubt von Giotto). Und ist es nicht wirklich eine Spur komisch, daß man es unter die Wunder dieses Mönches rechnet, weil er einmal im Traume den Thron gesehen hat, der ihm im Himmel aufbewahrt werde? Wir würden heute wohl nur sagen, daß er schwülstig und etwas unbescheiden geträumt habe, wenn er im Schlafe Gott-Vater und Gott-Sohn auf Sesseln sitzen sah und daneben ein leeres Fauteuil, auf das der liebe Gott mit der Geste hin weist: Bitte, Platz zu nehmen.

Franziskus ist überhaupt ein wunderlicher Heiliger gewesen. Meine Frau hat sich ein kleines anonymes Buch gekauft, das sich „I fioretti di San Francesco“ nennt und, nach dem alten Italienisch zu schließen, in dem es geschrieben ist, bald nach den Lebzeiten des Heiligen verfaßt worden sein mag. Darin finden sich Geschichten, über die sich ein Ketzer einigermaßen wundern muß, weil sie ihm nicht eigentlich heilig vorkommen. Auf alle Fälle hat Francesco auch in seiner heiligen Zeit, als der Sturm seiner wollüstigen Jugend längst hinter ihm lag, recht viel Menschliches – Allzumenschliches an sich gehabt, vornehmlich ein ungeberdiges Herz, und wunderbar ist nur, daß Gott selber auch Kleinlichkeiten des Heiligen für wichtig genug fand, sich persönlich darüber zu äußern. So hatte sich Franziskus einmal darüber geärgert, daß Frater Bernardo, der in der Einsamkeit des Waldes selig verzückt vor Gott im Gebete lag, ihm nicht antworten wollte. Er rief ihn, in steigendem Ärger, ein-, zwei-, dreimal an, und als Bernhard immer nur weiter betete und durchaus nicht reagierte, freute er sich nicht etwa des frommen Sinnes seines Genossen, sondern wandte sich direkt an Gott mit der, wie mir scheint, höchst unpassenden Frage, warum denn dieser Bernhard nicht antworten wollte. Es ist ein vollkommener Beweis für die Langmütigkeit Gottes, daß er auf diese Frage wirklich und persönlich antwortete und bis auf die verweisende Anrede „o povero amicciulo“ nicht einmal scharf. Er sagte ihm nur, daß es für einen frommen Mann wichtiger ist, mit Gott, als mit einem Kollegen zu reden. Jetzt freilich geriet Franz außer sich vor Scham und Reue, – aber ist das ein Wunder? Allerdings nahm seine Reue eine ungewöhnliche Form an. Er ging zu Bernhard, der mittlerweile mit Beten fertig geworden war, zurück und sprach zu ihm: „Ich befehle Dir“ (der Ketzer wundert sich hier schon wieder über das Befehlen) „beim heiligen Gehorsam“ (was ist das für eine verruchte Logik? fragt sich der Ketzer), „daß du, meinen Trotz zu strafen und ihn wegzutreiben aus meinem Herzen, mir, der ich mich jetzt rücklings auf den Boden werfen werde, mit dem einen Fuß auf die Gurgel und mit dem andern auf den Mund tretest und, dreimal hin und wider tretend, zu meiner Schande und Schmach sagest wie folgt: Da liege, du Bauer, Sohn des Pietro Bernardoni; woher in aller Welt nimmst du deinen Dünkel, der du doch eine so niederträchtige Kreatur bist?!“ Bernhard hat, um des heiligen Gehorsams willen, also getan (indem er sich bemühte, möglichst gelinde und, so hoffen wir, nach Ablegung der hölzernen Sandalen zu treten), und Franz mag nach dieser Massage etwas wie Genugtuung verspürt haben, aber der Ketzer kam nicht umhin, zu finden, daß das Ganze doch eigentlich eine skurrile Anekdote ist, die für den Heiligen von Assisi nicht besonders einnimmt. Er hat auch, nach dem Bilde des Cimabue, nicht sehr einnehmend ausgesehen und ist auf den landläufigen Bildern, die ihn darstellen, wie er die Wundmale empfing, arg versüßlicht. In Wahrheit muß er ein Mensch mit sehr wildem Gemüte gewesen sein, der sich gewaltsam bändigte und durch eine immense Inbrunst des Willens Kräfte aus sich erweckte, die wir heute als Beweis mediumistischer Veranlagung betrachten, während sie seiner Zeit als Wunderkräfte erschienen sind. Ein Gewaltiger ist er auf alle Fälle gewesen, und er hat in der Tat den Lateran gestützt (in welcher Pose er dem Papst im Traume erschien) durch die Gründung seines Ordens, der sich wie ein Heer über die Christenheit verbreitete. – Doch ich muß Ihnen noch eine Geschichte aus den Blumen des heiligen Franz erzählen, eine schönere. – In der Nähe von Assisi war auch das Kloster der heiligen Clara, die gleich dem heiligen Franz einer vornehmen Familie von Assisi entstammte und sehr gegen den Willen der Ihren den Schleier genommen hatte, erfaßt von der Inbrunst, es Franzesco nachzutun. Er war ihr leuchtendes Vorbild, ihm galt die Glut ihrer Seelenliebe. Und so ließ sie ihn denn immer und immer wieder bitten, er möge ihr doch einmal das Glück einer Unterhaltung über göttliche Dinge gewähren. Er aber, unwirsch und längst kein Freund der Frauen mehr, die, wie er nun meinte, seine Jugend vergiftet hatten, wollte sich nicht dazu herbeilassen, bis ihm wiederum der himmlische Vater selber klar machte, daß es nicht nur unhöflich, sondern auch unheilig sei, so frommen Wünschen taub zu sein. Er nahm also die heiligsten seiner Genossen mit sich und ging zur heiligen Clara. Und sie ließen sich, Mönche und Nonnen, an einem Tische nieder, der im Walte stand, mit einander zu speisen. Aber weder Franz noch Clara rührten die Speisen an, denn sie erkannten ihre Seelen, sahen sich in die Augen und sprachen von Gott und allen Dingen der göttlichen Tiefe und Klarheit. Da ward es im Walde stille, und eine Röte baute sich über dem Walde auf gleich sanften Flammen, –es war der Wald umzirkt von Glut. „Seht doch“, riefen die Bauern im Felde, „der Wald er heiligen Clara brennt; laßt uns löschen!“ Und sie liefen von Pflug und Egge und kamen herbei. Aber es war kein Brand, der Bäume versehrt; das merkten sie wohl; und merkten auch, daß nur die Heiligkeit des Bodens sichtbarlich glühend den Wald umzirkte, daß sie alleine wären mit sich und ihrem Verstande Gottes. –

So etwas ist sehr schön; nicht wahr, gnädige Frau? Es gibt auch sonst noch viel schönes und wunderbares in der cyklopischen Festung des Franziskanerklosters, und dennoch, hat man sie hinter sich mit ihren übereinandergetürmten Kirchen, wo über und unter der Erde in Form und Farbe immer wieder das eine Wort murmelt oder dröhnt: Sünde, so wirkt der Anblick des kleinen Minervatempels wie eine holde Beruhigung, wie der erste Blick in den mordendlichen Tag, wenn man nach fieberhaft verworrenen Träumen erwacht. Das strebt im schönsten Gleichmaß ruhig auf, – ein paar Säulen und ein schlichter Giebel, nichts weiter: gesundes, schönes Lebensgefühl, erhaben ins Erhabene gewandt. – Bei einem Kupferschmied, der das Stück von einem Bauern an Zahlungsstatt erhalten haben wollte, kauften wir eine kleine Tonplatte von anscheinend sehr alter Flach-Reliefarbeit, die den heiligen Franziskus darstellt, wie er Fischen und Vögeln predigt. Ich habe meine Freude an dem sehr gut komponierten Dinge und hoffe, daß ich es gut nach Hause bringen und meinen Freunden zeigen kann. Es soll mich außerdem immer daran gemahnen, daß es gut ist, seinem ungeberdigen Herzen Mäßigung aufzuerlegen, damit man nicht einmal in die Lage komme, einem Freunde zu sagen: Bitte, tritt mir auf Gurgel und Mund! – Von Foltigno weiß ich nichts weiter zu erzählen, als daß wir hier zum ersten Male genauer beobachtet haben, in welchen Grade die italienische Straßenjugend verwildert ist. Es ist unmöglich, aufzuschreiben, was selbst ganz kleine Jungen hinter meiner Frau herbrüllten. – Am nächsten Tage über Spoleto nach Terni. Die Gegend ist äußerst üppig, und das Rindvieh erwies sich noch heute des hohen Lobes wert, das ihm Virgil gespendet hat. Herrlich liegt Trevi da: wie auf umgekehrter Schale den Göttern entgegengehalten, ein wahrhaft majestätischer Anblick. Was man den Tempel des Clitumnus genannt hat, ist eine christliche Kapelle in antikisierender Form und aus antiken Resten zusammengestoppelt. Man hat aber von dort aus einen schönen Blick über das hier beginnende Tal des Clitumnus, der ein Stück weiter oben entspringt. – Spoleto liegt, wie Trevi und die übrigen umbrischen Städte, hoch und frei und schön. Wir haben einen kleinen Gang durch die Stadt gemacht, einmal, um den Dom mit den Fresken Fra Filippo Lippis, vor allem aber, um die Turmbrücke zu sehen. Von den Fresken haben wir nicht viel zu sehen bekommen, weil sie sehr beschädigt sind und es zudem in der Kirche sehr dunkel war ( lichte christliche Kirchen gibt es wenige); die alte Brücke und Wasserleitung aber breitete sich in ganzer Schöne vor uns aus und riß uns zu heller Bewunderung hin. Sie spannt sich wirklich über Türme, so hoch ragen die Pfeiler empor, und wenn es seine Richtigkeit hat, daß sie, auf antiker Grundlage, von Theodolapius, dem dritten Herzog von Spoleto, erbaut worden ist, so darf man sagen, daß sich dieser Longobarde ein Denkmal gesetzt hat, wie es nur wenige gibt. Hätten unsre gewalttätigen Vorfahren immer auf antiker Grundlage weiter gebaut, statt alles Alte blindwütig zu zerschmeißen, – wie herrlich stände es um dieses Land, wie herrlich stände es um uns! – Bei der Ausfahrt aus Spoleto besuchten wir noch die sehr alte Kirche San Pietro, deren Fassade die Meinung erwecken könnte, daß sie keiner Kirche, sondern einer Menagerie angehört, denn sie ist in der Hauptsache mit Darstellungen aus der Tierwelt geschmückt. An den Toren wachen wunderliche Löwen, und oben treten gar zwei Ochsen in halber Figur aus der Mauer heraus. Dazu alles mögliche andre Getier: Wolf, Fuchs, Schlangen u. s. w., alles sehr amüsant und sehr naiv. – Nach Spoleto gibt es wieder ein Stück Gebirge zu überschreiten, wie immer waldlos und öde, aber ganz erfüllt von dem köstlichen Duft des südlichen Ginsters, der in hohen Büschen massenhaft seine leuchtenden gelben Blüten entfaltet. So hat jede Fahrt hier ihren Genuß, – wenn nicht fürs Auge, so für die Nase. Diese hat dafür leider in den Städten mancherlei Unliebliches mit in Kauf zu nehmen, sie und das Ohr, das in Italien wahrhaft maltraitiert wird.

Leben Sie wohl und genießen Sie die kühle Ruhe Ihres Kapellenberges!

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Eine empfindsame Reise im Automobil