Zweite Fortsetzung (S. 86)

Der bejahrte Matrose und Steuermann, welcher sich, wie er es nennt, zur Ruhe gesetzt hat, pflegt dann häufig Fischer zu werden. Namentlich wird von Althagen aus auf der Binnensee mittelst eigentümlich gebauter Boote, Zesenboote genannt, eine ziemlich starke Fischerei geübt. Hin und wieder wird auch die Fischerei, namentlich die Heringsfischerei in der Ostsee, in ähnlicher Weife wie die Schifferei betrieben. d. h. mehre Personen. gewöhnlich ehemalige Schiffer, schaffen zusammen das nötige Geräte an Netzen. Böten 2c. an und lassen durch Andere für ihre Rechnung fischen. Die dabei direkt beschäftigten Fischer pflegen mit bestimmen Prozenten am Gewinn Teil zu nehmen. auch werden ihnen von den Reedern die großen Stiefel und die Lederschürzen gehalten. Die Heringsfischerei wird hauptsächlich in den Nächten der Frühjahrsmonate betrieben, mittelst großer "Waden". die am Strande aufgezogen werden. Es soll aber der Fischerei-Ertrag sich von Jahr zu Jahr vermindern. - Vielfach wird jedoch gemeint, dass die Art und Weife. wie hier die Fischerei betrieben wird. eine völlig veraltete fei. Ehedem wurden
die Heringe hier auch eingesalzen und noch mehre geräuchert und so in den Handel gebracht, jetzt findet beides nur noch für den eigenen Gebrauch statt. Außer den Häringen werden hauptsächlich Lachse. Dorfche. Hornfifche. Mai: fchollen. Aale. Brachfen. Zander und Hechte gefifcht. letztere vier Arten in der Binnenfee und im Saaler Bodden. worin nach einem alten Vertrage die Mecklenburger auch fifchen dürfen. Die gefangenen Fifche werden größtentheils nach Roftock. Stralfuud. Stettin und in die benachbarten kleinen Landftädte abgefeßt. Der feinfte und gefchäßtefte aller hier gefangenen Fifche ift der Zander. (luciopar-en aanetra) doch wird er von Jahr zu Iahr feltener. befonders dadurch. daß man die jungen Fifche. hier D ö l l i n g e genannt. mit engmafchigen Neßen wegfängt.
Der Seemann ift gewöhnlich auch ein Freund der Jagd. und fo wird denn auch diefe fleißig betrieben. doch ift nur jene auf Federwild ergiebig. Eisenten. Schwäne und wilde Gänfe finden fich während des Winters hier zahlreich ein; fonft kommen auch vielerlei Schnepfenarten vor. die fammt und fonders einen vorzüglichen Braten liefern. Ehedem wiirden auch Falken gefangen. Jährlich kamen deshalb aus dem jeßigen Belgien Vogelfieller nach dem Fifchlande. welche die abgeriehteteii Thiere zu hohen Preifeu haupt: fächlich nach Frankreich und England hin verkauften.
Mit Gefchäften in Feld und Garten befaßt der Seemann fich niemals gern. fie bleiben zumeift dem weib: lichen Gefchlechte überlaffen. Doch führen die eiiigeboriien Frauen zwar ein fehr thätiges. aber doch kein unbequemes Leben. da fie größtentheils fich Dienftniädchen halten. die fainnit und fonders dem Darß entftaininen. denn daß ein hier gebornes Mädchen in Dienft zn fremden Leuten geht. kommt niemals vor.
Obfchon die Bewohner des ganzen Diftriktes fich in ihrem Sein und Wefen fehr ähneln. fo findet dennoch unter den verfchiedenen Dörfern nur eine fehr lofe Verbindung ftatt. Es kommt felten vor. daß ein Mädchen in ein anderes Dorf hinein heiratet. und die Einwohner von Dänendorf und Dierhagen nehmen es übel. wenn man fie für Fifchländer hält. ebenfo wie diefe letzteren es ungern vermerken. wenn man ihre Abftammnng verkennt. So find denn alle Einwohner eines Dorfes mit einander verwandt. und daß hier fehr zahlreiche Geifteskraiikheiten vor: kommen. mag iiiitvon den vielfältigenWechfelhe i r at e n he rr ü h r en. - Wie ftark der Sondergeift in diefen Menfchen fteikt. zeigt fich recht klar in dem größten Dorfe. in Wuftrow. Hier läuft eine breite Straße mitten durch den Ort uiid fcheidet ihn 'cu einen Wefter- und in einen Oftertheil. Nicht bloß die Ingeud der beiden Dorftheile entnimmt aus diefem Uiiiftande eine llrfache zu Befehdungeii. fondern auch die erwachfenen Perfonen fehen darin einen Grund. fich gegen einander zu ifoliren. S e lten kommen Heiraten zwifchen Perfonen vor. welche den verfchiedeneir Dorftheilen entftammen. ob: fchon es hüben und drüben in den Häicferii gleich wohl: habend und ftattlich ift.
Es find nur* wenige verfehiedene Familiennamen in den einzelnen Dörfern vorhanden. Deshalb hat fich der Gebrauch heransgeftellt. die P erf viren nach ihren Schiffen zu nennen. So heißt es denn: Hier wohnt Marie' Voß. Arial-Zögelin. oder auch wohl nur: Polarftern. Baronvon Donnerftrunkshaufenu. Außerdem find manche Sch erznamen gang und gäbe. und zwar fo fehr. daß der eigentliche Rame faft dariiber iii Bergeffeiiheit geräth.
Die Dörfer find meiftentheils in langen Reihen hin: gebaut; nur das größte. Wuftrow. macht hiervon eine Ausnahme. Die Bauernhärcfer find noch faft alleiithalben die gewöhnlichen alten Raiichhäufer. in welchen. auf dem der Straße abgetvandteir Ende. die Wohnungen für die Menfchen liegen. während das Uebrige durch eine Scheuntenne und durch die Ställe für das große Vieh in Befchlag genommen ift. Die Häufer der Büdnereien zerfallen ihrer Bauart nach in zwei Hanptklaffen. Die ältere hat Fachwerk mit überftehendem Giebel und ift gewöhnlich noch mit Stroh gedeckt. Die fo gebauten Härcfer liegen bunt und unregelmäßig durcheinander. Thüreii und Fenfterläden find mit grellem Grün bemalt. das übrige Holzwerk ift getheert. Daffelbe gilt von den Staketen an der Straßenfeite. hier ..Suttcrs" genannt. durch die eine Pforte auf einen gepflafterten Damm führt. welcher bis an die Hausthüre reicht. Diefer Daninr wird air Sonn- und Fefttagen init
'weißem Sande beftrent. und ein Gleiches gefchieht mit feuert Steindännnen. welche deic hoch gelegenen Kirchhof durch: ziehen. Die neuen Häufer find faft fämnitlich maffiv und einftöckig. haben einen Vordergiebel und bedecken jedes einen Raum von etwa 1800 Quadratfuß. Die Fenfter
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befteheii aus englifchem Glafe; in der Mitte befindet fich die doppelfchlägige mit Fenfiern verfeheiie Hausthür. Durch diefe gelangt man zunächft auf eine fauber vermalte Flur. voii der links und rechts ab Thüren zn den tape: zierten Wohn: und Schlafgemächern fiihren. Eines dief er Geinächer dient als Staats ftube. und es enthält außer mehr oder minder eleganten Mahagonhmöbeln faft immer eine Stutzuhr und über dem Sopha ein in Oel gemaltes Bild des Schiffes des Hausvaters. Auf Kommoden und Schränken fieht man fremdländifche Eonchhlien und dazwifchen allerlei levantinifche und chinefifche Raritäten aufgeftellt. Neben der Thür hängt ein in Indien verfertigter Staubwedel aus Pfauenfedern. iind oft fieht in einem an der Wand befeftigten Glaskaften das zierlich gefchnißte Modell eines Schiffes. Alles ift äußerft rein uiid fauber gehalten. faft zu fauber. Neben der Staats: ftube befindet fich ein Schlafgemach. in dem mehre hoch aufgeftapelte Betten prunken.
Ueber die Flur gelangt man in die Staatsküche. Dort ftrahlt ein englifcher Kochheerd in reichem. blank: polirtem Meffingbefchlag. Alle Schränke. Börte und Holz: gefchirre find fauber angemalt und überreichlich mit blau bedincktem englifchen Steingut befeht. Eifen-. Kupfer: und Meffinggefchirre glänzen. als wenn fie niemals in Gebrauch genonriuen würden. und wirklich gefchieht dies auch nur bei feftlichen Gelegenheiten. namentlich dann. wenn der Hausherr heimgekehrt ift. Für gewöhnlich wird iii einer Nebenküche gekocht. die fich in einem Anbau des Hanfes befindet. wie denn auch während der Abwefenheit des Hausvaters die Vorderziinmer nicht bewohnt werden. fon: dern während deffen die Strohwittwe fanimt ihren Kindern in einem kleinen Hinterftübchen. oder wohl gar in der fogenaniiteii Kellerkammer haufi. Auch ungemein einfach wird während der Abwefenheit des Vaters gefpeift und getrunken. Es befindet fich hier überhaupt noch die Küche. wie fouft nirgendwo in Mecklenburg. in einem Zuftande der Barbarei. Nur Fifche weiß man fchmacthaft zu bereiten; vom übrigen Theil culinarifcher Wiffenfehaft weiß man nicht viel mehr als Reger und Indianer. Von Gemüfen kennt man nur den Kohl. und ich habe es als eine Ver: fchweiiduiig bezeichnen hören. grüne Erbfen und Bohnen zu effen. da ja letztere die Schweine fo gerir fräßenil Hätten nicht die Väter die löbliche Gewohnheit angenommen. von ihren Fahrten einige holländifche Käfe. Porter und füße Weine mitzubringen. mit denen Befuchende bewirthet werden. fo würde es für den Fremden hier wirklich fchlimm in Bezug auf feine Kofi ausfehen.
Frauen und Kinder leben. wenn der Vater nicht zu Haufe ift. oft Tage lang nur von Kaffee und Butterbrod. Eine andere Hauptfpeife bildet dicke Milch. in die man . Kartoffeln tunkt. Auch ..SchellhäringeW gefalzene Horn: fifche und in der Luft gedörrte Maifchollen werden vielfach gegeffen. Gerichte. vor denen die Nafe eines hier nicht gebornen Menfchen fich faft noch mehr entfetzt. als der Gaumen. Von demjenigen aber. dem diefe Speifen nicht. mrriideii wollen. fagt man wohl: ..oll freteii God. et Strcten in Botter bradt." -*)
In Kleidung wird dagegen ein defto üppigerer Aufwand getrieben. Daß die Schifferfrau mehre feidene Kleider befiht. die das Stück 50 bis 60 Rthlr. und noch mehr gekoftet haben. ift etwas ganz Gewöhnliches. Bei gerichtlicher Aufnahme des Nachlaffes 'einer unlängft verftorbenen Frau kamen allein 15 verfchiedene Shawls. Longfhawls und große werthvolle Umfchlagetücher zum Vor
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fchein. Bei der Verlobung fchenkt der Bräutigam der Braut ein Gefangbnch. dann eine goldene Brofche. der: gleichen Armbänder. Uhrkette. auch einige Ringe und einen Longfhawl oder dergleichen. während er von der Verlobten ein Gefangbuch und eine Uhrkette erhält. Eine goldene Uhr fchenkt der Mann der jungen Frau bei der Geburt des erften Kindes. Dennoch wird auf einen Theil des Körpers bei der Garderobe wenig Rückficht genommen. nämlich anf die Füße. Bei den fchwerften Atlaskleidern fieht man oft fchlechtes. gänzlich vertragenes Schuhwerk. ..Ob de fäut wardt bei uns nich röckt. (d. h) auf die Füße wird bei uns keine Rückficht genommen; nicht gerechnet)" ift die Antwort. wenn ein Fremder darüber feine Verwunderung zu erkennen gibt.
Bei Leich enbe gängniffen folgen nicht blos Männer. fondern auch Frauen und Mädchen dem Sarge. Alle tragen dann fchwarze Kleider. über welche man große. weiße Tücher fchlägt. die fo weit über die Köpfe gezogen werden. daß die Gefichter nur eben herausfchauen. Für zur See Berunglückte wird ein feierlicher Trauergottesdienft unter Glockengeläute abgehalten.
Aber fo ftattlich fich die Frauen und Mädchen bei diefen und anderen feftlichen Gelegenheiten kleiden. fo wenig thun fie diefes täglich. ja fie vernachläffigen dann fogar oft gröblich die fchickliche Sauberkeit, Ehemals war diefes auch bezüglich der die Schule befuchenden Kinder der Fall. doch hat fich das durch die eruften Auftrengungen der Lehrer jetzt völlig geändert. und fchwerlich möchte man irgendwo in Dorffchulen eine durchfchnittlich größere Sauberkeit und Reinlichkeit antreffen, Ana) die Schulgebäude find fännntlieh mnfterhaft eingerichtet. und vielleicht findet man in keinem andern dentfchen Dorfe ein gleich ftattliäjes. ja fo prächtiges Schulhaus wie in antrow.
Die einzige Pfarrkirche in diefen Ortfchaften. jene zu Wuftrow. macht dagegen keinen fonderlich faubereu uud ftattlichen Eindruck. Ein paar kleine Bilder von Schiffen. aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. find in einigen Kirchenfenftern zu fehen. und zwei fehr fauber gefchnihte Schiffe. Gefchenke von Seefahrern. hängen im mittleren Kirchengange von der Decke herunter. So hängt auch ein großer hölzerner Taufengel. der bei allen Eingebornen in hoher Achtung fteht. weil die Richtung feiner Nafe ftets anzeigt. wohin der Wind weht.
Wie in den meiften abgelegenen Schifferörtern. fo ift auch hier noch viel kirchlicher Sinn anzutreffen. Der Seemann. welcher zu Haufe kommt. befucht ganz gewiß am nächften Sonntag niit feinen fämmtlichen Angehörigen den Gottesdienft. und nicht felten findet man dann eine Guine'e. einen Napoleonsdor oder dergleichen im Klingelbeutel. Für * Arme und auch für Verwandte wird nach beften Kräften geforgt.
Neben dem kirchlichen Sinn fehlt auch der Aberglaube nicht. ..He verköfft wohl fieu Beih. öbers den Dägt behöllt he vör fik". (..Er verkauft wohl fein Vieh. aber den Ertrag deffelben behält er zurück") wird oft geäußert. und an Beheren. böfen Blick 2e. wird feft geglaubt. Ein auf dem Darß wohnender Wnnd erd o ktor hält hier noch immer reiche Ernten. trotzdem vor wenigen Jahren das fämmtliche Silber zeug eines Schifferhaufes. etwa 400 Rthlr. an Werth. durch ihn in Sand und Steine verwandelt worden ift! Wie 'es einem Wundermanu zukommt. erfcheint der pfiffige und geriebene Preuße immer nur des Nachts, Trotzdem aber hat er fchon die Bekanntfchaft mecklenburgifcher Gefängniffe machen müffen.
Alle Einwohner des Landes. Männer und Frauen. find
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ernften Sinnes. geben fich felten einer lauten Lnftigkeit hin. fie bleiben äußerft wortkarg. ja. gegen Nichteinheimifche fogar im hohen Grade ..n1aulfaul". Hierin unterfcheiden fie fich wiederum gänzlich von den Einwohnern des Darßes und der Zingft. die luftig und gefchwäßig find. und wo auch das Wirthshausleben. das hier in Mecklenburg fehr wenig vorkommt. in hoher Blüthe fieht. Dennoch find die Männer. namentlich die jüngeren. leicht mit der Fauft und auch mit Schimpfwörtern bei der Hand. Es herrfcht auch auf den hiefigen Schiffen durchfchnittlich ein viel urwlich: figerer Ton. als auf den deutfchen Schiffen der Nordfee: häfen. Der Kapitän ftellt fich gewöhnlich fofort mit feiner Mannfchaft auf den Kriegsfuß und fpricht zu derfelben oft gar nicht anders als durch Schimpfwörter und Thätlichkeiten. Mehrfach ift es noch neuerdings vorgekommen. daß Kajütswächter und Schiffsjungen mit den Ohren an den Maft oder aus Deck feftgenag elt word en find. und Fußtritte und Fanftfchläge kommen auf einzelnen Schiffen täglich vor. Trotzdem foll fich aber auch hierin fchon eine Wandelung zum Beffern zeigen und im Allgemeinen herausgeftellt haben. daß diefe alten biderben Kapitäne weit fchlechtere Fahrten machen. als ihre jungen gebildeteren Kollegen. - Unter den älteren Kapitänen findet man auch noch einzelne. die kaum ihren Namen zu fchreiben vermögen. und die nicht im entferntfteu im Stande wären. das heutige Steuermanuseramen zu machen. .
Dem Fremden. namentlich dem Binnenländer. fällt es
-fofort auf. daß fo Vieles nach den H i minelsrichtungen
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Winterzeit. großartig gefeiert; jetzt nur noch felten, Doch ifi es Gebrauch. daß fich außer den geladenen Gäften viele junge Leute. namentlich aber alle näheren Bekannten des Brautpaars. am Hochzeitabend vor dem Hochzeithaufe ver: fammeln und dort allerlei Lärnc und Muthwillen treiben. Namentlich erfä)allt dann der Ruf: Vroppen los! worauf aus dem Hochzeithaufe Weinflafchen gebracht werden. Auf der Hinterdiele. oder in der Nebenküche fteht auch an diefem Abend eine große Schüffel mit einem dickgekochteu. fiißen Reißbrei. von dem Jedermann fich nach Gefallen nehmen mag. Die Mädchen tragen bei diefer Gelegenheit die Kopftücher weit über das Gesicht gezogen. gleichfam. als möchten fie ni'cht gerne erkannt werden, Gefchieht dies aber bei der einen oder der andern dennoch Seitens der Braut oder deren Mutter. fo wird fie in's Haus genöthigt und muß Teil am Fefie nehmen. Es wird einem jungen Mädchen fehr übel genommen. wenn fie es unterläßt. die befreundete Braut am Ehrentage derartig zu befuchen.
Um die Mitte des Sommers wird das sogenannte Tonnenfest abgehalten. In der großen Dorfftraße in Wuftrow fieht man eine mit Laub umwundene Tonne an zweiStangen fchweben. Die Bauernknechte jagen zu errde im Galopp unter diefer Tonne durch und bemühen fich. dieselbe vermittelfi eines dicken Knittels herabzufchlagen. Wer die Stäbe zum Fallen bringt. heißt S täbenkönig. und wer das letzte Stück herunterfchlägt: Bodenkönig. Beide erhalten aus der großherzoglicheiRaffe ein Gefchenk, Spiel und Schenkbuden. Mufik und Tanz forgen für wei: teres Vergnügen.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Ein deutsches Schiffervolk.