Afrikanische Menschenstämme und deren Wohnsitze - Teil V

Woher sind alle die A-Bantu gekommen? Nicht wenige europäische Reisende machen, wiewohl nicht mit Recht, auf die der europäischen sich angeblich nähernde Körperbildung vieler dieser Stämme aufmerksam, sie sprechen sogar von unter jenen vorkommenden semitischen Physiognomien und Sprachlauten. Die Bantuvölker üben die Beschneidung aus und erinnert bei ihnen manches an die Sitten der Stämme Nordostafrikas. Ihre eigene, allerdings nur dunkele Tradition weist auf einen nördlichen Ursprung hin. G. Fritsch bemerkt, dass nach den Erkundigungen eines sehr zuverlässigen englischen Kolonialbeamten selbst unter Fingoes die Erinnerung an gewisse schriftliche Aufzeichnungen, die in den ewigen Kriegen zerstört worden wären, noch bis heute nicht verloren gegangen sei. 23) Freilich müsste man annehmen, die A-Bantu hätten nach dem Verluste der Schrift, nach der Zerstörung ihrer Dokumente jahrhundertelang ohne letztere in völliger geistiger Verdummung gelebt. In der Tat mahnt das ganze Sein der heutigen Kaffern an einen intellektuellen Rückgang derselben. Indessen erinnern hier im Süden Afrikas vorkommende Trümmer ehemaliger Staaten und die Reste mächtiger Bauwerke daran , dass selbst die jetzt so versimpelten Kaffern einmal im Stande gewesen sein könnten, bedeutendere Schöpfungen auf politischem und materiellem Gebiete auszuführen. So z. B. das weite Reich Monomotapa, welches um die Zeit der portugiesischen Entdeckungen am Liambay und südlich davon in hohem Ansehen stand. Ihm waren die Goldwäschereien untertan, deren einer Teil noch jetzt mit so großem Erfolge von neuem bearbeitet wird. Stanley bemerkt, dass Monomotapa ehemals jenen Teil des südöstlichen Afrika eingenommen habe, den jetzt die Amatabele (S. 54) innehätten und dass jenes Reich alle, die verschiedenen Stämme und Clans umfasst habe, welche gegenwärtig als unanfechtbare Zulu bekannt seien. Der König von Monomotapa hieß Benomotapa oder Kitewe. Eine zu seinem Reich gehörende Residenz hatte den hier für Fürstensitze gebräuchlichen Namen Zimbaoe (Zimba-oa) oder Zimbabye. Sie lag unter 20° 14' südl. Br. und 31° 48' östl. L. inmitten von Goldfeldern. Schon ältere portugiesische Schriftsteller, wie De Barros, berichten davon wie von einem Wunderwerk. Sie soll hohe Steinbauten gebildet und Inschriften enthalten haben, welche letztere weder Portugiesen noch Araber zu entziffern verstanden. Neu entdeckt wurden die Ruinen der Zimbaoe 1871 durch K. Mauch. Sie scheinen in den letzten Zeiten durch Schwarze, wohl Makoapa, welche hier Zuflucht gesucht, vielfach beschädigt, selbst eingerissen worden zu sein, wahrscheinlich um die vorhandenen Bausteine zu benutzen. Mauch fand keine Inschrift mehr vor, wohl aber rohe Ornamente in Form von Zickzacklinien und ineinandergeschobenen Vierecken. 24) In altern Perioden war die Zimbaoe ein Sitz fürstlicher Personen, vielleicht des Furo oder Häuptlings gewesen, welcher die Goldfelder zu beaufsichtigen hatte. Ich habe die von Mauch gegebene Abbildung der Zimbaoe mit bildlichen Darstellungen verglichen, welche A. Hübner von alten Befestigungen im Amatabelelande, Werken der Maschona, gibt. Ich halte nun die Bauart der Zimbaoe für dieselbe wie jene der Maschona. Ähnlich urteilt Fritsch. Baines hörte über andere große Baureste 80 engl. Meilen nordnordwestlich von den Tati-Goldfeldern sowie über wieder andere östlich von „Nylstroom" gelegene berichten. Auch mir sind durch Missionare ähnliche, allein selbstständige Notizen beigebracht worden. Wir haben hier also vielleicht üeberbleibsel ehemaliger Kafternherrlichkeitvoruns. Weitere Forschungen und Nachgrabungen an derartigen Ruinenstätten werden uns wol dereinst mehr Aufschluss über die Geschichte der Bantuvölker bringen, durch deren bisheriges Dunkel ja leider nur wenig schwache Lichtblitze emporleuchten.

Auffallend ist die physische Ähnlichkeit vieler Bantu, besonders Zulu, Swazi und Suto, mit Bedjah. 25) Die oben erwähnten, den Somal verwandten Masay (S. 22), erinnern durch Bewaffnung und Fechtweise durchaus an Zulu. 26) Letzteren, namentlich ihrem Matabelezweige, müssen, wenn den älteren (schon so oft für zuverlässig befundenen) Berichten der Portugiesen und Engländer nur einigermaßen zu trauen ist, jene schrecklichen Horden geglichen haben, welche, wahrscheinlich aus dem Lande Kilima hervorgebrochen, im 16. Jahrhundert unter dem Namen „Djagga" einen großen Teil Inner- und Westafrikas in Schrecken gesetzt, ihn mit Strömen Blutes überflutet haben. Zwar könnte man wohl die Möglichkeit in Zweifel ziehen, dass ein aus dem fernen Winkel Südostafrikas stammendes Volk, eine nicht allzu bedeutende Zahl streitbarer Männer, einen großen Teil des afrikanischen Kontinents zu durchmessen und überall hin den Schrecken seines Namens zu verbreiten im Stande gewesen wäre. Allein unter den wilden, stets zur Gewalttätigkeit geneigten Nigritiern Innerafrikas haben sich immer Leute gefunden, die einem heranrückenden mutigen Erobererstamme sich anzuschließen und mit ihm gemeinsame Sache zu machen geneigt waren. So konnte denn auch das ursprünglich an Zahl nicht bedeutende, aber aus desperaten Kriegsleuten zusammengesetzte Djaggaheer auf seinen Wegen nach dem Innern durch fremden Zuzug lavinenartig anschwellen und dann im Sturm seines Vorwärtsdringens alles sich Entgegenstellende durch Schrecken lähmen und schließlich im Blut ersticken. Im rastlosen Kriegseifer Landschaft um Landschaft durchziehend, unter den Zwang einer furchtbaren Disziplin gebracht, voll wilder, unbändiger Energie, konnten die national zwar nicht mehr als Djagga bestehenden, wohl aber von deren Sitte und Gesetz beherrschten, bunt zusammengewürfelten Eroberer nach Verlauf von Jahren in Westafrika auftauchen, um endlich, sobald der Gipfelpunkt der Macht überschritten war, in der Masse widerstrebender Nigritierstämme allmählich wieder zu verschwinden. Derartige Beispiele von räumlich räumlich weit ausgedehnten, die Verhältnisse ganzer Gebiete von Grund aus umwälzenden Kriegszügen stehen in Afrika durchaus nicht vereinzelt da. Noch in neuerer Zeit haben deren stattgefunden. So der große, einer Völkerwanderung ähnelnde Zug der Mantati (Bamantatisi), eines nördlichen Betchuanastammes, gegen die Kap-Kolonie im Jahre 1823. So die Eroberungszüge der den Djagga von Kilima verwandten Amazulu, welche unter einer ganz ähnlichen Heeresverfassung wie jene zur Zeit ihrer scheußlichen Tem-Bana-Dumba stehend, von ihren Häuptlingen Utchaka, Udingaan und Umselekatsi bis zu den Ufern des Limpopo und bis zur Mündung des Tugela geführt wurden. Wer Weiteres über diese merkwürdigen Völkerrevolutionen wissen will, möge darüber in meinen „Nigritiern" nachlesen. 27) Es erinnern dieselben an die von Arabern geführten Berber- und Bedjazüge des Mittelalters. (S. 26.)


Fig. 019 Hottentottin

Bevor nun der alles vor sich niedertretende Fuß der A-Bantu die fruchtbaren Ebenen am Oranje-Strome durchmaß, wohnten von diesem aus bis hinab zum Kap der Stürme die Koikoin oder Hottentotten. Scheinbar gehören diese ledergelb gefärbten, kurz- und kraushaarigen, mit birnförmig nach unten sich verjüngenden, plattnasigen und dicklippigen Köpfen versehenen Leute unter die übrigen Afrikaner nicht hinein. Indessen glaube ich trotzdem, dass auch für diese angeblich so abweichenden Ureinwohner Südafrikas der Tag kommen werde, an welchem ihre Einreihung unter die übrigen Nigritier durch naturgemäße Anreihung an aufgefundene Übergangsstämme ohne Zwang vorgenommen werden könne. 28)

Die Hottentotten, ein in intellektueller Hinsicht nicht unbegabtes Volk, aber von weit geringerer Körperstärke als die A-Bantu, wurden teils von diesen, teils von den ihnen in jeder Hinsicht überlegenen Europäern zurückgedrängt, auseinandergesprengt, ja in ihrem nationalen Zusammenhalt geradezu vernichtet. Ein Schwarm von mit fremdem, hauptsächlich europäischem Blute gemischten Bastardhottentotten, die sogenannten Griqua, setzten sich am Oranjeflusse in der Gegend von dessen Vereinigung mit dem Vaal fest und nahmen unter ihrem tapferen Clans-Häuptlinge Andries Waterboer bei Lataku an der blutigen Zurückdrängung der S. 61 erwähnten Mantati teil. Ein nomadisierender Hottentottenstamm, die Korana (Einheit Kora), hat im Gebiete des Oranje- und des Vaalflusses noch bis heute eine gewisse nationale Selbstständigkeit bewahrt. Fritsch unterscheidet in diesem Stamme einen im wesentlichen den Gesichtsschnitt der Hottentotten verratenden groß und kräftig gewachsenen, sowie einen andern, verkümmerten, mehr an die Buschmänner erinnernden Typus. Zum letzteren scheint der Mann gehört zu haben, welchen wir hier nebenstehend nach einer photographischen Aufnahme Fig. 20 abbilden ließen.

Fig. 020 Kora-Hottentott.

Endlich leben in Unabhängigkeit die Namaqua-Hottentotten zwischen Oranjefluss und der Damaragrenze, westlich von der Kaliharisteppe. Sie sind zwar vielfach gemischt, zeigen aber doch im ganzen den Hottentottentypus noch wohl ausgeprägt.

Fig. 021. Bombi, ein Akka.

Eine höchst eigentümliche Stellung unter den Afrikanern nehmen eine Anzahl zerstreut wohnender Stämme ein, welche sich durch ihre geringe Statur auszeichnen. Es sind dies die Pygmäen oder Zwerge der altklassischen Periode. Nach mancherlei völlig unsicheren und märchenhaft aufgeputzten Mythen der Homer, Hesiod, Plinius und Aristoteles ist es zunächst der geniale, scharfsichtige Herodot gewesen, welcher die Pygmäenfrage in kritischer Weise behandelt und dargestellt hat, dass schon damals an einem der Ingeir oder Wüstenströme der mittleren Sahara Leute unter Mittelgröße, vielleicht Teda (?), gelebt hätten. In unseren Zeiten sind die Doko im Süden von Schoa und Kafa durch Krapf, Harris und auch den Schreiber dieses Werkchens 29), die Akka oder Tikki-tikki im Uellegebiet sind durch Schweinfurth, Marno und Chaillié Long-Bey, die Abongo oder Obongo in Westafrika sind durch Koelle, Du Chaillu, O. Lenz und die Mitglieder der deutschen Loango-Expedition aufgedeckt, und zwar dies als reelle, lebende Repräsentanten jener von den Alten mehr nebelhaft geschilderten Wesen. Alle diese neueren Nachrichten stimmen nun dahin überein, dass die einen verwandten Namen wie Doko, Akka tragenden Leute, und dass die Abongo kleine, im Durchschnitt 1.230 — 1.340 Millimeter hohe, Menschen bilden. Kommen unter ihnen größere Staturen vor, so liegt schon der Verdacht einer Mischung mit nigritischen Nachbarn nahe. Die augenscheinlich gute, wohl nach einer Photographie angefertigte Abbildung eines Akkaweibes lieferte Long-Bey. In der Unmöglichkeit, dieselbe hier wiedergeben zu können, lasse ich vorstehend wenigstens die aus freier Hand gezeichnete Darstellung eines Akka nach Schweinfurth abdrucken. Marno lieferte nur Karikaturen jener Leute. 30)

Fig. 022 Junger Buschmann.

Mit diesen genannten Stämmen konkurrieren die Buschmänner oder San Südafrikas, deren Höhe Fritsch durchschnittlich zu 1.440 Millimeter berechnet. Nach Ansicht des letzteren Forschers haben jene ehemals ganz Südafrika vom Kap bis hinauf zum Zambezi und wahrscheinlich weit darüber hinaus innegehabt. Häufig wurden dieselben nur für degenerierte Hottentotten angesehen. Obwohl sie mit letzteren gewisse physische Eigentümlichkeiten gemein haben, so wird doch die erwähnte Behauptung (sie seien nur entartete Hottentotten) von Fritsch, Th. Hahn u. a. lebhaft bestritten. Abgesehen nun von manchen physischen Stammesverschiedenheiten, von örtlichen Besonderheiten
in Sitte und Brauch, haben alle die Doko, Akka, Abongo und San doch eben wieder vieles Übereinstimmende miteinander in ihrem Äußeren sowohl als auch in ihrer Lebensweise. Sie sind manchen Kennern Afrikas als Reste einer vielleicht uralten, einer urtümlichen Bevölkerung des sonderbarsten aller Kontinente erschienen, als Stämme, welche durch die Nigritier nach allen Richtungen hin auseinander gesprengt worden seien. Indessen lässt sich doch aus vielerlei Vorkommnissen der Schluss ziehen, diese kleinen Leute ständen den eigentlichen Nigritiern nicht so fern, als manche anzunehmen geneigt seien. Ich finde bei ihnen sowie bei den Hottentotten doch sehr vielfach die Eigentümlichkeiten der sogenannten Negerrasse vertreten, wenn auch mit mancher speziell nationalen Umformung. Lenz spricht in dieser Hinsicht folgende, unserer Beherzigung werte Ideen aus: „Was nun die Verbreitung der sogenannten Zwergvölker in Afrika betrifft, so scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass die Abongo am Ogowe, die Dongo am Settefluss, die Bakke-Bakke an der Loangoküste nur Teile eines ursprünglich großen Negervolks sind, das sich auch weiter im Innern, nur unter anderem Namen, wieder findet: als Kenkob oder Bettan im Lufumland, als Mala-Gilage im Süden von Bagirmi und noch weiter im Osten als Akka oder als Doko und Berikimo u. s. w., und dass dieses große Volk, welches vielleicht die ursprünglichsten Bewohner, die wahren Autochthonen des äquatorialen Afrika bildete, von zuwandernden Stämmen verdrängt und zersprengt worden ist. In ähnlicher Weise verhalten sich die Buschmänner in Südafrika. Das, was man Zwergvölker nannte, existiert also wirklich als eine Reihe zerstreut lebender Negerstämme, die physisch und geistig degeneriert, ein unstetes Leben führen; nur sollte man bei diesen Zigeunern unter den Negern vorsichtiger mit dem Worte Zwerg sein, da sich daran Vorstellungen knüpfen, die den tatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechen u. s. w. Neben den Abongo und ihren afrikanischen Verwandten existieren noch verschiedene Nationen, deren Durchschnittsgröße sich als ebenso groß, ja noch kleiner herausstellt; mit demselben Recht müsste man dann nicht nur die Buschmänner Südafrikas, sondern auch die Bewohner des hohen Nordens, die Lappen und Eskimos, als Zwergvölker bezeichnen. Auffallend hierbei ist gewiss die Tatsache, dass sich diese durch geringere Körpergröße charakterisierten Völker in Gegenden vorfinden, wo die Temperaturverhältnisse die größten Extreme aufweisen." 31)

Ich möchte nicht jede dieser Äußerungen des Dr. Lenz unterschreiben, erkenne jedoch gern, dass seine anregende Behandlung eines interessanten, leider noch vielfach dunkeln Gegenstandes die Beachtung solcher Afrikareisender verdient, die dereinst nicht als Dilettanten in der Menschenkunde, sondern als wirkliche anatomisch gebildete Anthropologen ihre Ziele verfolgen werden. Lenz hat jedenfalls hier wie überall sonst in den von ihm bereisten Gegenden Afrikas mit dem Auge eines echt wissenschaftlichen und scharfsinnigen Beobachters gesehen.

                                    Anmerkungen

23) zu S. 58. G. Fritsch, Drei Jahre in Südafrika. Reiseskizzen nach Notizen des Tagebuchs zusammengestellt (Breslau 1868), S. 95.

24) zu S. 59. Abbildungen der Zimbaoe oder Zimbabye von K. Mauch in der Zeitschrift für Ethnologie, 1876, Taf. XXII, S. 185 fg., und von Th. Baines, The Gold Regions of South Eastern Africa (London 1877), in letzteren zwei höchst interessante photographische Platten.

25) zu S. 59. Zwei meiner hier in Berlin Medizin studierenden, in Südafrika geborenen Zuhörer, die Herren A. Schultz und A. Krause, versicherten mir wiederholt, große individuelle Ähnlichkeiten zwischen gewissen Hagenbeck'schen Nubiern sowie Swazi, Zulu und Suto erkannt zu haben. Vgl. auch Virchow in der Zeitschrift für Ethnologie; Verhandlungen der Berliner Anthropologischen Gesellschaft, 1878, S. 402.

26) zu S. 60. Die Fechtweise der Masay wurde auf S. 269 dieses Büchleins erörtert. Über diejenige der Zulu vgl. G. Fritsch, Die Eingeborenen Südafrikas, ethnographisch und anatomisch beschrieben (Breslau 1882), S. 130.

27) zu S. 61. Nigritier, Bd. 1, Abschnitt I, Kapitel IX.

28) zu S. 61. Die Hottentotten in ihren nähern Beziehungen und in ihren Gegensätzen zu andern afrikanischen Stämmen sind in meinen Nigritiern, I, 489, ausführlicher behandelt worden.

29) zu S. 64. Über die Doko habe ich neuere, von mir selbst in Afrika eingesammelte Nachrichten in den Nigritiern, I, 496, veröffentlicht.

30) zu S. 65. E. Marno hat in den Sitzungsberichten der Wiener Anthropologischen Gesellschaft, 1875, zu S. 157 zwei in anthropologischer Hinsicht völlig unbrauchbare Karikaturen von Akka abbilden lassen. Recht gut sind dagegen die beiden Figuren in Oberst Chaillé Long-Bey, Zentral-Afrika: Naked truths of naked people (London 1876), S. 264,

31) zu S. 67. 0. Lenz, Skizzen aus Westafrika (Berlin 1878), S. 117.
Fig. 019 Hottentottin

Fig. 019 Hottentottin

Fig. 020 Kora-Hottentott

Fig. 020 Kora-Hottentott

Fig. 021 Bombi, ein Akka

Fig. 021 Bombi, ein Akka

Fig. 022 Junger Buschmann

Fig. 022 Junger Buschmann

Fig. 023 Buschmännin

Fig. 023 Buschmännin

Fig. 024 Neuägypterin

Fig. 024 Neuägypterin

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