Die Leostadt oder der Borgo und die dortigen Paläste. Der Vatikan und der Statuenhof im Belvedere. Die alte und die neue Peterskirche. Der Petersplatz

Rom fehlte ein Mittelpunkt, da der Vatikan, die Residenz der Renaissancepäpste, ebenso an der Grenze des Stadtgebietes lag wie der Lateran, der Sitz des Oberhauptes der Kirche im Mittelalter. Die Leostadt oder der Borgo blieb auch unter Paul III. und seinen nächsten Nachfolgern, was er unter Julius II. und den mediceischen Päpsten gewesen war, der eigentlich geistliche Bezirk, dem ein für allemal sein Charakter aufgeprägt war durch drei gewaltige Bauwerke: die altehrwürdige Grabkirche des Apostelfürsten, die Engelsburg (Bild 6) und den die edelsten Kunstschätze bergenden Palast des Vatikans. Nach dem Vatikan nannte man später diesen unter Paul III. und Julius III. durch neue Befestigungen (Bild 7) gesicherten Stadtteil auch Rione del Vaticano; er bildete seit Sixtus V. die vierzehnte der Regionen, in welche Rom eingeteilt wurde. Die Hauptstraße des Borgo, nach ihrem Erbauer Alexander VI. Via Alessandrina (Bild 8), jetzt Borgo Nuovo benannt, rühmt Fichard als einen königlichen Weg. Paul III. ließ ihn neu pflastern.

Mit der Zeit gewann das 1527 im Sacco besonders hart betroffene Viertel seinen alten Charakter und Glanz wieder. Zu den herrlichen Palästen, die hier für Branconio dell’ Aquila, für Raffael, Giacomo da Brescia (Bild 9) *) sowie für die Kardinäle Domenico della Rovere (vgl. Bild 33 S. 40), Adriano Castellesi (Bild 10), Soderini, Pucci und Accolti errichtet worden waren, kamen noch verschiedene Neubauten, unter denen der Palazzo Cesi hervorragte **) Seine Fassade ist heute gänzlich entstellt, zum Teil fiel sie, als Berninis Kolonnaden um den Petersplatz errichtet wurden; aber der Innenhof ist trotz der späteren Veränderungen noch immer von mächtiger Wirkung (Bild 11). Nachdem der Gründer, Kardinal Paolo E!milio, im Jahre 1537 gestorben war, gelangte dieser links von St Peter an der Stadtmauer gelegene Bau an Paolos nicht minder kunstsinnigen Bruder Federigo, der 1544 den Purpur erhielt. Im Giardino Cesi. den Heemskerck zeichnete und den jeder gebildete Fremde besuchte, standen zahlreiche Antiken, so der jetzt in der Villa Albani behndliche Silen und die beiden Barbarenstatuen, die 1720 in den Konservatorenpalast versetzt wurden. Das Antiquarium in der Mitte des Gartens, einer der ältesten für Aufstellung von Antiken „geschaffenen Museumsräume, ist noch heute, freilich völlig verwahrlost, vorhanden; seine feinen Dekorationen in Malerei und Stuck sind größtenteils zerstört.


*) An diesen Palast stößt das bescheidene Haus des Febo Brigotti, Hofarzt Leos X. (Bild 12).

**) Jetzt Collegio S. Monica, Via S. Uffizio Nr 1.


Den Zustand der päpstlichen Residenz zu Beginn der Regierung des Farnesepapstes schildert Fichard, der zunächst die große Ausdehnung betont, denn der Vatikan bilde einen Komplex von Palästen. Der Aufgang sei terrassenförmig, im unteren Teile wohnten und arbeiteten Beamte, im mittleren Stockwerke residierten höhere Würdenträger, auch einige Kardinäle, so unter Paul III. Nikolaus von Schönberg. Fichard rühmt am Vatikan seine Größe, seine Pracht und seinen Reichtum an Loggien, Zimmern, Sälen und an Zugängen, auf denen man bis zum obersten Stockwerk hinaufreiten könne. Als besondere Sehenswürdigkeiten hebt er hervor die Sixtinische Kapelle, die reichhaltige Bibliothek und das durch Lage und Aussicht unvergleichliche Belvedere mit der Wendeltreppe Bramantes und dem berühmten Statuenhof.

Fichards Beschreibung ist die erste vollständige und wohlgeordnete dieser weltberühmten Antikensammlung. Er hat dabei in einem Falle noch schärfer beobachtet als Ulisse Aldrovandi, dessen 1550 aufgenommene Statistik aller in Rom vorhandenen Antiken sich als ein durch größte Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausgezeichneter Führer bewährt. Die Beschreibung des Frankfurter Gelehrten wird ergänzt durch Federzeichnungen Heemskercks, während ein in der Kaiserlichen Gemäldegalerie zu Wien befindliches Bild des Hendrik van Cleve die Gartenanlagen des Belvedere und ihren Statuenschmuck um 1550 zeigt (Bild 13).

Wie für die Kapitolinische Sammlung, so war unter Paul III. auch für die im Belvedere ein eigener Scopatore (Aufseher) angestellt worden. Die herrlichen Bildwerke, die Julius II., Leo X. und Klemens VII. hier vereinigt hatten (Apollo, Venus Felix, Laokoon, Kleopatra, Tiber, Nil, Tigris, Herakles-Torso), bereicherte der Farnesepapst nur um ein einziges wirklich bedeutendes Stück, die Statue des sog. Antinous, die um das Jahr 1543 in einem Garten unweit der Engelsburg aufgefunden wurde und die in Wirklichkeit den Hermes darstellt. Die übrigen, ebenso zahlreichen wie wertvollen Antiken, die während der langen Regierung dieses Papstes zum Vorschein kamen, bestimmte Paul III. für seine Familie und für seinen Palast.

Julius III. ließ in der Vorhalle des Belvedere, in der heute der erwähnte Torso steht, einen zu großer Berühmtheit gelangten Brunnen errichten, der sehr wirkungsvoll den Schlusspunkt für den langen Korridor Bramantes bildete. Die Sammlung selbst vermehrte er nicht, da er zu sehr mit der Ausschmückung der Villa Giulia in Anspruch genommen war. Trotzdem blieb der Statuenhof im vatikanischen Belvedere, mit welchem Ulisse Aldrovandi seine berühmte Beschreibung der römischen Antiken beginnt, das hervorragendste Antikenmuseum.

Der Vatikan, unter Paul III. noch durch Anlage der prachtvollen Sala Regia und der Cappella Paolina verschönert, galt als der prächtigste und größte Palast der Welt (vgl. Bild 18 S. 24). Der venezianische Botschafter Mocenigo, der 1560 dieses Urteil fällt, vergleicht ihn mit einer kleinen Stadt, in der man sich schwer zurecht finden und die man unmöglich beschreiben könne.

Ein großer Nachteil für die päpstliche Residenz war es freilich, dass die Luft dieser Gegend sich im Sommer als ungesund erwies. Den Fremden wurde mit jener Liberalität, welche die meisten Päpste stets an den Tag legten, in weitgehender Weise die Besichtigung des Vatikans gestattet; wenn Julius III. auf seiner Villa weilte, konnte man sogar, unter Führung eines Hofbeamten, die prächtig ausgestatteten Privatgemächer des Papstes besuchen.

An den mächtigen Vorbau des Vatikanischen Palastes stieß die von Pias II. begonnene, durch Julius II. vollendete Loggia der Segenspendung (vgl. Bild 18 S. 24), in der am Gründonnerstag die Bulle „In Coena Domini“ verlesen wurde; dahinter lag der Palast Innozenz' VIII., den Fichard irrig als den Palast der Rota bezeichnet; als Jurist gibt er von diesem höchsten kirchlichen Gerichtshof eine eingehende Beschreibung.

Von der langgestreckten, fünfschiffigen alten Peterskirche (Bild 14) entwirft der Frankfurter Reisende ein im wesentlichen richtiges Bild. Er erwähnt den breiten Stufenaufgang, den weiten viereckigen Vorhof und das Atrium (Bild 15) mit dem durch den bronzenen Pinienapfel und die vergoldeten Pfauen geschmückten Brunnen (Kantharus). In diesem Räume lagen damals auch Fragmente von antiken Statuen. In der Vorhalle der noch zum Teil stehenden altehrwürdigen Basilika Konstantins fielen die Marmorstatue des hl. Petrus, die sich jetzt in den Grotten befindet, und Giottos Navicella auf. Von den Türen, die in das Innere des erhabenen Baues führten, wurde die äußerste rechts, die sogenannte Porta Santa, nur im Jubiläumsjahre geöffnet. Das Hauptportal mit den Bronzetüren Filaretes hat Fichard zu dem Irrtum veranlasst, das seitliche Nebenportal ebenfalls mit einer Bronzetüre zu versehen, während es in Wirklichkeit nur eine unter Eugen IV. geschnitzte Holztür, ein Werk des Fra Antonio di Michele da Viterbo, besaß.

Das Innere der durch eine lange ruhmvolle Vergangenheit geheiligten Grabkirche des Apostelfürsten mit ihrem Reichtum an Kapellen, Altären, Mosaiken, Fresken und Grabmälern musste jeden Besucher mit Staunen und Bewunderung erfüllen. Welche Schätze sich im Laufe der Zeit hier angesammelt hatten, lässt heute ein Gang durch die Grotten von St Peter ahnen.

Die Basilika bildete ein Museum der Kirchen- und Kunstgeschichte, wie die Welt kein zweites aufwies. Viele Monumente hatten wiederholt ihren Platz verändert. So sah Fichard die für jeden Deutschen besonders bemerkenswerten Gräber der Piccolominipäpste in der Andreaskapelle, damals S. Maria della Febbre genannt. Außerhalb dieses Heiligtums standen im äußersten linken Seitenschiff der Basilika die Beichtstühle der sieben Pönitentiare für ebensoviele Sprachen. Gerade gegenüber an der rechten Seitenwand der Kirche erblickte man Pollajuolos Grabmal Innozenz' VIII., dann die sehr vernachlässigten Ruhestätten der Mediceerpäpste Leo X. und Klemens VII. Auf derselben Seite war auch die berühmte sitzende Bronzestatue des hl. Petrus aufgestellt, die P'ichard als mittelmäßige, wenn auch sehr alte Arbeit bezeichnet. Das Grabmal des Papstes Nikolaus V., mit dem die Renaissance den päpstlichen Thron bestiegen hatte, rühmt er als glänzend; es befand sich damals schon im Bereiche der noch unfertigen Neubauten. Den unter Leo X. errichteten dorischen Aufbau um das Grab des hl. Petrus vergleicht der Frankfurter Jurist mit einem Kapitelhause, weil hier der Thron des Papstes und die Sitze der Kardinäle angebracht waren.

Die Tage der alten Basilika waren infolge des von Julius II. begonnenen Neubaues gezählt. Über den Stand der Arbeiten zu Beginn der Regierung Pauls III. unterrichten einige höchst interessante Zeichnungen Heemskercks, der manche bemerkenswerte Einzelheiten mit der ihm eigenen Treue und Gewissenhaftigkeit wiedergibt. Mehrere dieser Blätter wirken ungemein plastisch. Besonders wertvoll ist eine von Süden aufgenommene Skizze des alten und neuen St Peter (Bild 16). Von dem Neubau erblickt man hier den provisorischen Chor, die später wieder abgebrochene Nischengliederung der Südtribuna, die gewaltigen Vierungspfeiler mit dem südlichen und östlichen Gurtbogen, von der alten Peterskirche zunächst S. Maria della Febbre und den neben diesem Neubau an seiner alten Stelle stehenden, noch von einer Kugel gekrönten Obelisk, die Chorkapelle Sixtus' IV., darüber den Rest des Langhauses der Basilika, die Front des Mittelschiffes mit dem etwas vorspringenden Giebel, dann weiter rechts das Atrium, eingeschlossen von dem Palaste des Erzpriesters und demjenigen Innozenz' VIII. und überragt von der Sixtinischen Kapelle und dem obersten Stockwerke des alten Vatikanischen Palastes. Unterhalb des malerischen Leoninischen Glockenturmes und der Schmalseite des Westtraktes der damals noch offenen 20 Loggien Raffaels erscheinen die Loggia der Segenspendung und die Front des mächtigen Vorbaues Pauls II. mit dem von Innozenz VIII. errichteten Eingangstor zum Vatikan, daneben die Brüstung, auf der bei festlichen Anlässen Posaunen ertönten. In der Ferne sieht man den langgestreckten Korridor Bramantes, das zinnengekrönte Belvedere und den Nicchione in seiner ursprünglichen eingeschossigen Gestalt. Wie sehr sich der Künstler für den Neubau interessierte, erhellt daraus, dass er von ihm noch eine Reihe weiterer Skizzen anfertigte (Bild 17). Den Fortschritt der Arbeiten unter Paul III. zeigt Vasaris Fresko in der Cancelleria; den Zustand zu Ende der Regierung des Farnesepapstes und zu Beginn des Pontifikats Julius' III. erkennt man aus andern Zeichnungen, die um das Jahr 1550 entstanden sind.

Den Platz vor St Peter (vgl. Bild 99 S. 123) rühmt Fichard als den schönsten der ganzen Stadt, und doch war er damals kaum halb so groß wie heute; zudem fehlte der Obelisk, den erst Sixtus V. in der Mitte aufstellen ließ, und es fehlten ebenso die beiden herrlichen Fontänen und die großartigen Kolonnaden Berninis. Den Hauptschmuck des Petersplatzes, auf dem wie vor S. Marco und vor S. Maria in Trastevere zur Zeit Julius' III. noch Stiergefechte abgehalten wurden, bildete damals der schöne Brunnen, den Innozenz VIII. begonnen und Alexander VI. vollendet hatte. Sonst wies Rom zu jener Zeit noch nicht die unvergleichlichen Brunnen auf, die später ein Lieblingsobjekt der römischen Kunst wurden. Heemskerck hat auch den Petersplatz mit den Vorbauten der alten Kirche und den Vatikan mehrmals gezeichnet. Eines dieser Blätter, das erst neuerdings in der Wiener Hofbibliothek entdeckt wurde, gibt ein äußerst lehrreiches Bild von den Unebenheiten und den Niveauverhältnissen des Platzes. Sehr deutlich erkennt man hier den Unterschied zwischen der steilen Rampe, die zum Vatikan führte, und dem sanfteren Ansteigen des Terrains gegen die von Pius II. restaurierte Freitreppe, an deren Seiten die Statuen der Apostelfürsten standen (Bild 18).

Den Eingang zum Vatikan bewachten unter Paul III. deutsche Landsknechte, die erst 1548 wieder durch Schweizer ersetzt wurden. Der Borgo unterstand damals sehr strenger Bewachung. Fichard hebt hervor, dass der Eintritt durch die Porta S. Petri niemand gestattet wurde, der nicht von der Wache der Engelsburg Erlaubnis hatte. Am andern Ende des Ponte S. Angelo standen seit 1534 als Wächter der Leonina die Statuen von Petrus und Paulus. Erst nach dem Überschreiten der genannten Brücke betrat man die eigentliche Stadt.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Stadt Rom zu Ende der Renaissance
009 o Bild 6 Die Engelsburg zur Zeit Pauls III. Stich eines ungenannten Italieners

009 o Bild 6 Die Engelsburg zur Zeit Pauls III. Stich eines ungenannten Italieners

010 * Bild 7 Bastion Pauls III. an der Nordseite des Vatikans

010 * Bild 7 Bastion Pauls III. an der Nordseite des Vatikans

011 Bild 8 Straßenschild mit dem Wappen Alexanders VI. in Via Alessandrina (Borgo Nuovo) Inventario dei Monumenti di Roma I, Roma 1908-1912, S. 465, Fig. 114.

011 Bild 8 Straßenschild mit dem Wappen Alexanders VI. in Via Alessandrina (Borgo Nuovo) Inventario dei Monumenti di Roma I, Roma 1908-1912, S. 465, Fig. 114.

012 * Bild 9 Palast des Giacomo di Bartolomeo da Brescia, Leibchirurg Leos X. (Borgo Nuovo 102 — 105) Der Plan dieses Palastes wird Rafael oder Peruzzi zugeschrieben. Die nicht mehr erhaltene Inschrift an demselben bei Pastor IV I, 353 Anmerkung, wo auch nähere Angaben über den Besitzer.

012 * Bild 9 Palast des Giacomo di Bartolomeo da Brescia, Leibchirurg Leos X. (Borgo Nuovo 102 — 105) Der Plan dieses Palastes wird Rafael oder Peruzzi zugeschrieben. Die nicht mehr erhaltene Inschrift an demselben bei Pastor IV I, 353 Anmerkung, wo auch nähere Angaben über den Besitzer.

013 Bild l0 Palast des Kardinals A. Castellesi (Palazzo Giraud Torlonia).  Photographie Anderson Nr 437

013 Bild l0 Palast des Kardinals A. Castellesi (Palazzo Giraud Torlonia). Photographie Anderson Nr 437

014 * Bild 11 Hof des Palazzo Cesi (Via S. Uffizio I)

014 * Bild 11 Hof des Palazzo Cesi (Via S. Uffizio I)

024 Bild 18 Die Vorbauten von Alt-St Peter und der Vatikanische Palast.  Skizzenbuch des M. van Heemskerck. Egger, Römische Veduten, Tafel 17. Wien 191 1, Fr. Wolfrum & Co.

024 Bild 18 Die Vorbauten von Alt-St Peter und der Vatikanische Palast. Skizzenbuch des M. van Heemskerck. Egger, Römische Veduten, Tafel 17. Wien 191 1, Fr. Wolfrum & Co.

019 Bild 15 Atrium und Fassade der alten Peterskirche. Zeichnung von Grimaldi in Cod. Barb. lat. 2733 der Vatikanischen Bibliothek. Photographie durch Prälat Dr J. Wilpert gütigst zur Verfügung gestellt

019 Bild 15 Atrium und Fassade der alten Peterskirche. Zeichnung von Grimaldi in Cod. Barb. lat. 2733 der Vatikanischen Bibliothek. Photographie durch Prälat Dr J. Wilpert gütigst zur Verfügung gestellt

021 Bild 16 Alt- und Neu-St Peter von Süden gesehen. Skizzenbuch des M. van Heemskerck  Egger, Römische Veduten, Tafel 29. Wien 191 1, Fr Wolfrum & Co.

021 Bild 16 Alt- und Neu-St Peter von Süden gesehen. Skizzenbuch des M. van Heemskerck Egger, Römische Veduten, Tafel 29. Wien 191 1, Fr Wolfrum & Co.

023 o Bild 17 Die Kuppelpfeiler des Neubaues und der Rest des nördlichen Kreuzarmes von Alt-St Peter. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

023 o Bild 17 Die Kuppelpfeiler des Neubaues und der Rest des nördlichen Kreuzarmes von Alt-St Peter. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

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