Kapitel 29 - Der blinde Passagier. – Der Black Hawk.

29. Der blinde Passagier. – Der Black Hawk.

Lautlos trieb die Schildkröte mit dem Strom hinab – Bob Roy hielt, fest im eisernem Griff, das schwankende Steuer, und die Männer, noch immer um den Lootsen gedrängt, machten es ihm unmöglich, auch nur das geringste Zeichen den nahen Freunden zu geben. Wohl eine Stunde konnte so in peinlicher Erwartung verflossen sein; lange schon waren die Ruderschläge des fernen Bootes verhallt, und weiter, immer weiter ließen sie den Platz zurück, der ihnen bald so verderblich geworden wäre. Aber noch immer wußten sie nicht, wo sie sich eigentlich befänden und ob mit der Vermeidung des einen Feindes die Gefahr auch wirklich vorüber sei.


Edgeworth lud indessen, so rasch und geräuschlos als möglich, die beiden Büchsen, aber kein Auge verwandte er dabei von dem Mörder seines einzigen Sohnes, der jetzt in grimmem Trotz, doch ohne weiteren, überdies nutzlosen Widerstand zu leisten, von Seilen umwunden an Deck lag. Bob Roy dagegen beobachtete seinerseits kaum weniger aufmerksam und immer noch mißtrauisch das Steuer, an dem unstreitig irgend ein fremdartiger Körper hing. Was es aber sei, konnte er unmöglich erkennen, und hoffte nur auf das nicht mehr ferne Tageslicht. Bis dahin sollte er jedoch nicht über den Gegenstand seiner Neugierde und Besorgniß in Ungewißheit gelassen werden; noch stand er und suchte durch irgend eine vielleicht zufällige Bewegung des Anhängsels dessen Natur zu erkennen, als plötzlich sein scharfes Gehör ein leises Stöhnen vernahm. Es blieb ihm jetzt kein Zweifel mehr, daß irgend ein Mensch – ob Freund, ob Feind, mußte noch dahin gestellt bleiben – an dem weit in den Strom hinausragenden Holze hing.

Wäre das übrigens wirklich ein Feind gewesen, so hätte er sicherlich schon früher das gethan, was der gefesselte Bill in verzweiflungsvoller Anstrengung umsonst versucht – ein Zeichen den nahen Kameraden zu geben. Wenn aber das Gegentheil, weshalb hing er sich da so heimlicher Weise an ihr Boot und verrieth durch keinen willkürlichen Laut seine Gegenwart? Bob, um die Ungewißheit, die ihm peinlich wurde, los zu werden, winkte dem Capitain. Dieser aber, hätte er seine Bewegungen auch wirklich in der dunkeln Nacht erkennen können, achtete nicht auf ihn, und die übrigen Leute waren ebenfalls so mit sich selbst beschäftigt, daß er endlich beschloß, die Sache auf eigene Hand abzumachen.

„Hallo the boat!“ sagte er in dem gewöhnlichen Anruf mit halb unterdrückter Stimme und bog sich, so weit er konnte, über Bord hinaus, dem fremden Gegenstande zu. – Keine Antwort erfolgte, und es war augenscheinlich, der „Passagier hintenauf“ wünschte incognito weiter zu reisen.

„Hallo the boat!“ wiederholte Bob Roy und schüttelte das eine Ende der langen Steuerfinne, das er in der Hand hielt, ein wenig, um wahrscheinlich dem am andern Ende Befindlichen dadurch anzudeuten, daß er gemeint sei. Die Worte – es waren die ersten, die nach jenem Kampf an Bord der Schildkröte gesprochen worden, erregten die Aufmerksamkeit der Uebrigen, und sie wandten Alle die Köpfe zurück, während Edgeworth leise, die Büchse im Anschlag, dem Steuer zuschritt. „Hm,“ meinte der lange Hosier, als seine freundliche Anrede noch immer erfolglos blieb – „verstockter Geselle das, wie es scheint – verdammt schweigsam – liebt trockene Unterhaltung, müssen ihn einmal ein wenig anfeuchten;“ und indem er dem Wort die That folgen ließ, hob er das bis dahin niedergedrückte Steuer, welches er in den Händen hielt, empor und tauchte dadurch, da es ziemlich auf der Mitte balancirte, das andere Ende, an welchem er den geheimnißvollen Besuch vermuthete, natürlich unter Wasser. Das geschehen, zog er die Spitze wieder, so weit wie früher, herunter, lehnte sich mit der Brust darauf und rief nun noch einmal, als ob in der Zwischenzeit gar nichts Besonderes vorgefallen wäre:

„Hallo the boat!“

Lauteres Schnaufen und Athemholen war die Folge dieses Experiments, aber immer noch kam keine Antwort, wonach Bob ohne besondere Umstände die Taufe wiederholte, das Steuer diesmal aber etwas länger unter Wasser hielt als früher.

„So, mein Herzchen,“ sagte er dann, als er es zum zweiten Mal an Deck niederdrückte, „wenn Du jetzt nicht redest, so laß ich Dich wieder hinab und stemme dann hier den Stock unter die Finne, nachher wirst Du –“

„Nehmt mich – nehmt mich – an – Bord!“ stöhnte da eine menschliche Stimme, und Edgeworth, der jetzt wohl einsah, daß ihnen von dieser Seite keine Gefahr drohe, ließ den Hahn seiner Büchse nieder und legte sie an Deck.

„Ja – nehmt mich an Bord!“ brummte Bob Roy leise vor sich hin, „das ist leicht gesagt, aber wie? – Die Jolle ist nicht da – kannst Du nicht am Ruder heraufklettern, mein Herzchen?“

„Nein – ich kann – nicht!“ lautete die Antwort, und die Sprache schon bewies, wie der Fremde erschöpft und selbst kaum noch im Stande sei, sich dort festzuhalten, viel weniger denn mit den nassen, schweren Kleidern an der schlüpfrigen Stange hinaufzuklimmen.

„Wir wollen ihm ein Tau zuwerfen,“ flüsterte Edgeworth.

„Wird auch nicht viel helfen,“ meinte Bob – „er scheint halb fertig – ich werde wohl wieder hinaus müssen.“

„Wenn es nun Einer jener Buben wäre!“

„Glaub' es kaum,“ sagte Bob, und warf Jacke und Hose an Deck – „aber wenn auch, er ist caput und – auf solche Art möchte ich ihn doch nicht dahinten umkommen lassen. Steht einmal hier bei dem Tau ein paar von Euch, aber haltet fest – ich will hinunter und es ihm um den Leib schlagen, nachher kann er sich mit größter Bequemlichkeit wie ein Katfisch an Deck ziehen lassen.“ Und damit kletterte er rasch, das eine Ende des Taues in der Hand, auf dem Steuerruder hinauf, bis er einen fest an das nasse Holz geklammerten Arm ergreifen konnte, an dem fühlte er sich hin, ließ sich rasch neben ihm in's Wasser hinab, schlang das Tau um den Körper des Fremden, zog den Knoten fest und rief nun, während er selbst mit der Rechten in die Schlinge griff:

„Holt an Bord!“

Wenige Minuten später lag der also Gerettete an Deck, aber es bedurfte geraumer Zeit, ehe er sich nur insoweit erholt hatte, einzelne an ihn gerichtete Fragen verständlich zu beantworten. Kälte und Angst hatten ihn fast seiner Sinne beraubt, und er mußte in wollene Decken eingeschlagen und tüchtig gerieben und geknetet werden. Sein erstes Wort nach allen diesen Vorbereitungen war ebenfalls eine Art instinctartigen Gefühls des besten Hülfsmittels – er stöhnte „Whisky“, und die Bootsleute, welche selbst die vorzüglichste Meinung von solcher Arznei hegten, waren rasch mit dem Labsal zur Hand. Als er sich aber so weit erholt hatte, einen nur etwas umständlichen Bericht über sich geben zu können, und zugleich einsah, er befinde sich unter guten, ehrlichen Menschen – wobei er allerdings noch manchmal scheu den Blick nach dem erschossenen Insulaner wie nach dem gebundenen und wohlbewachten Lootsen warf – entdeckte er dem alten Edgeworth, wer er sei und was ihm begegnet wäre.

Es war O'Toole, der, als er das Ufer des Mississippi erreicht hatte, ohne Zögern in den Strom sprang und, so weit er konnte, hinausschwamm, um in dem Nebel jede Verfolgung unmöglich zu machen. Da der Mississippi stieg, so wußte er auch, daß er, sobald er die Strömung erreichte, Treibholz genug finden würde, sich darauf auszuruhen. Zu diesem Zweck hielt er, so weit er das vermochte, quer über, bis er plötzlich das Flatboot vor sich sah und an dessen Steuerruder stieß. Wohl erfaßte er es augenblicklich, aber der Lärm an Bord machte ihn schon unschlüssig, ob er es doch nicht lieber wieder fahren lassen und suchen sollte, irgend einen schwimmenden Stamm zu erreichen. Da vernahm er dicht hinter sich das Rudern des Bootes – er wußte, es waren seine Verfolger, und in Angst und Entsetzen klammerte er sich fester an das Holz, das ihn jetzt noch hielt und vielleicht allein retten konnte. Eben dieses feste Anklammern machte aber das freihängende Ruder auch knarren und bewog Bob Roy, es festzuhalten. Der Ire fürchtete indessen immer noch in Feindes Hände zu gerathen, wenn er sich Denen an Bord zu erkennen gäbe, und erst das gewaltsame Eintauchen des Ruders, bei dem er, hätte Bob seine Drohung wahr gemacht, ersticken mußte, zwang ihn, sich auf Gnade oder Ungnade zu ergeben. – Seine Kräfte waren erschöpft – er konnte nicht mehr.

Aufmerksam lauschten jetzt die Männer dem Bericht über das, was O'Toole gesehen und erlebt, und Edgeworth schauderte zusammen, als er der Gefahr dachte, der sie so glücklich und fast wunderbar entgangen. Großer Gott – wie weitverzweigt mußte diese Bande sein, der er selbst, aus dem Norden Indianas kommend, durch einen ihrer Helfershelfer hatte in die Hände gespielt werden sollen. Was aber jetzt thun? In der nächsten Stadt die Anzeige machen und die Bewohner aufrufen, den Platz zu zerstören? War es wahrscheinlich, daß sich gleich Männer genug zusammenfanden, einen solchen sicherlich wohlbefestigten Ort mit Erfolg anzugreifen? Und mußten sie nicht, im entgegengesetzten Falle, jene selbst vor der Gefahr warnen, daß sie sich ihr durch die Flucht entziehen konnten? Ja, war das nicht vielleicht jetzt schon durch all' das Vorhergegangene geschehen, und welches Elend konnte über das Land gebracht werden, wenn sich eine solche Verbrecherbande nach allen Richtungen hin zerstreute? –

Rasch trieben sie indessen mit der Strömung hinab – sie mochten vielleicht, seit sie die gefährliche Insel verlassen hatten – zehn bis zwölf englische Meilen gemacht haben. – Da rief der Mann, der vorn als Wache auf dem Boot saß, ein Licht an – neben dem sie rechts vorbeitrieben und das, wie sie bald fanden, von einem dort gelandeten Dampfboot herrührte. Die Ofenthüren waren geöffnet, und so nahe strichen sie daran vorüber, daß sie deutlich zwei vor den halb niedergebrannten Kesselfeuern lagernde Neger erkennen konnten.

„Greift zu den Finnen, meine Burschen!“ rief Edgeworth, „rasch, Boys, das Ufer kann hier kaum fünfzig Schritt entfernt sein. – Komm, Bob, laß den Bug anluven – halt – ruhig noch mit den Larbordfinnen – so, nun greift zusammen aus – ein bischen mehr hinauf, Bob, wir kommen sonst zu weit von dem Dampfer ab – das wird's thun –“

Und mit raschen und kräftigen Ruderschlägen trieben die Leute das schwere Boot dem Lande zu, warfen um den ersten Baum, den sie erreichen konnten, das Tau, und lagen bald, etwa zweihundert Schritt unter dem Dampfer, ruhig und sicher vor Spring- und Sterntau. O'Toole aber, der sich jetzt wieder vollkommen erholt und erwärmt hatte, sprang mit Edgeworth an Land, um auf der noch trocken gelegenen Uferbank hin das Dampfboot zu erreichen und den Capitain desselben von den Ereignissen der letzten Nacht in Kenntniß zu setzen.

Das Dampfboot war der Black Hawk – von Fort Jonesboro, am Redriver, für St. Louis bestimmt, und führte die von der indianischen Grenze abgelösten Truppen nach der Missouri-Garnison hinauf. Der Nebel hatte es ebenfalls gestern Abend gezwungen, hier beizulegen, und es mußte sich ohnedies, als altes, schon ziemlich mitgenommenes Boot, gar sehr in Acht nehmen und schonen, um nicht durch ein zufälliges Aufrennen der größten Gefahr ausgesetzt zu werden.

Kaum vernahm übrigens Capitain Colburn – selbst ein alter Soldat und früher Capitain der texanischen Insurgenten – das Nähere jener von O'Toole beschriebenen Verbrechercolonie, als er erklärte, unter jeder Bedingung dort landen und den Platz untersuchen zu wollen. Lag ein Irrthum zum Grunde, so konnten es ihm die Ansiedler nur Dank wissen, daß er wenigstens den Willen gezeigt habe, ihnen beizustehen, und erwies sich die Sache als begründet, so war es viel leicht nur durch augenblickliche und nachdrückliche Maßregeln zu ermöglichen, die Flußpiraten zu überraschen und gefangen zu nehmen.

O'Toole warf zwar hiergegen ein, daß er eben so wenig eine Idee habe, wo jene Bande hause, als wo er sich selber gegenwärtig befinde, da er im Nebel förmlich blind umhergefahren sei. Edgeworth dagegen bezeichnete Capitain Colburn ziemlich genau den Platz, wo sie am letzten Abend gelandet waren, und da von dort aus die Strömung gerade auf Nr. Einundsechzig zuführte, so blieb es denn auch nicht langem Zweifel unterworfen, daß diese bis dahin für öde gehaltene Insel der Zufluchtsort der Verbrecher sei.

Vor allen Dingen wurden einige Matrosen mit der Jolle nach dem Flatboot hinunter gesandt, um den Steuermann Bill an Bord des „Black Hawk“ zu bringen, dieser aber verharrte trotz Versprechungen und Drohungen in hartnäckigem Schweigen, und ließ nur, als er die fremden Matrosen um sich sah, den Blick von Einem zum Andern schweifen, ob er nicht doch vielleicht ein ihm freundlich gesinntes Antlitz darunter entdecke. Ueberall aber hafteten die Augen der Männer mit dunklem, Unheil verkündendem Ernst auf seiner gefesselten Gestalt, und er wandte sich endlich mit wildem Unmuth in Wort und Miene ab von der feindlichen, von flammenden Kienholzspänen grell beleuchteten Schaar.

Ehe sich der Nebel zertheilte, war übrigens ein Vordringen unmöglich, denn erstlich hätten sie stromauf die Insel gar nicht auf's Ungewisse hin gefunden, und dann durften sie sich auch nicht der Gefahr aussetzen, auf den Sand zu laufen, da sich sonst die Verbrecher leicht und ungestraft auf Booten gerettet hätten.

Edgeworth wollte nun allerdings auf seinem Fahrzeug bleiben, um nicht allein seine Ladung stromab zu nehmen, sondern auch das Mrs. Everett gegebene Versprechen zu halten. Das sah er aber bald durch zwei Umstände unmöglich gemacht, erstlich durch den Capitain Colburn selbst, der seine Gegenwart unbedingt verlangte, um ihn auch für diese eigentlich willkürliche Handlung bei der nächsten Behörde zu vertreten, mehr aber noch durch die feste und bestimmte Erklärung seiner Leute, lieber den letzten Cent ihres Gehalts im Stiche zu lassen, ehe sie nicht das Räubernest mit aufsuchen und die Schlangen zertreten möchten, die die giftgeschwollenen Fänge auch gegen sie erhoben hätten. Allein konnte Edgeworth das Boot unmöglich stromab nehmen. Der Capitain beseitigte aber endlich auch die letzte seiner Bedenklichkeiten dadurch, daß er, als er erst erfahren hatte, welche Ladung Jener führe, erklärte, die Waaren selber, und zwar für die Garnison am Missouri ankaufen zu wollen. Ueber den Preis verständigte er sich leicht mit dem alten Mann, und da er selbst fast gar keine Fracht an Bord hatte, so ließ er sein Dampfboot langsam den Strom hinab bis neben das Flatboot schaffen. Während nun die Mannschaft beider Fahrzeuge, von den Soldaten redlich dabei unterstützt, mit einem Eifer arbeitete, als hinge ihre künftige Glückseligkeit an dem schnellen Ueberladen der Fracht, und als handle es sich hier nicht darum, einem Kampf mit Verzweifelten, vielleicht dem Tod entgegen zu gehen, schlossen die beiden Männer in der Kajüte den Handel ab. Das der Dame gegebene Versprechen durfte den alten Mann jetzt auch nicht länger hindern, denn diese erklärte, nach den Vorfällen der letzten Nacht viel lieber wieder mit dem Black Hawk nach Helena zurückkehren und das nächste Dampfboot stromab benutzen zu wollen, als sich noch einmal solcher Gefahr auszusetzen. Ueberdies konnte man nicht wissen, ob die Verbrecher nicht vielleicht auf ihren Booten flüchtig geworden wären oder noch würden, und dann machten sie gewiß den Strom auf die nächste Zeit unsicher.

Die Zertheilung des Nebels war nun das Einzige, was noch abgewartet werden mußte, und ein frischer Morgenwind, der sich gegen Sonnenaufgang erhob, ließ sie in dieser Hinsicht das Beste hoffen. Indessen verträumten sie ihre Zeit nicht unnütz; alle Vorbereitungen wurden getroffen, einem gefährlichen Feind zu begegnen, die Waffen in Ordnung gebracht und die Leute gemustert. Der Capitain wollte anfangs Freiwillige auswählen, die erste Landung mit diesen zu wagen, sah sich aber bald gezwungen, selbst eine Auswahl zu treffen, denn Alle traten vor und verlangten, den ersten Fuß an Land setzen zu dürfen. Außer ihren gewöhnlichen Waffen empfingen die Leute noch, um das von O'Toole beschriebene Dickicht zu durchdringen, Beile, Aexte und schwere Messer, so viel sich auftreiben ließen, und ihr erster Angriff sollte sich auf den Platz richten, von dem die Männer auf der Insel gesprochen – die untere Spitze, wo aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Boote versteckt lagen. Gelang es, sich dieser zu bemächtigen, so schnitten sie den Piraten die Flucht ab, und der Tapferkeit der Angreifenden blieb es in dem Fall allein überlassen, der gerechten Sache den Sieg zu gewinnen.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Flusspiraten des Mississippi