Fortsetzung (2)

Die Neue Hochschule widmete dieser Affäre eine eigene Nummer (Nr. I, 10); in der Mehrzahl der Jugendzeitschriften fand man Stellungnahmen für Foersters Verhalten; in Berlin sollte eine eigene Versammlung der gesamten Studentenschaft einberufen werden. *) Die ganze Jugend der deutschen Hochschulen war in Wallung, und trat ebenso für ihren Führer ein, wie kurz vorher bei dessen Relegierung für Ernst Joel, dessen „Fall" bis vor die Parlamente getragen wurde, um ihm die, jetzt auch erreichte, Genugtuung zu verschaffen. **) Einen besonders heftigen Kampf hatte die deutsche Jugend — soweit sie sich zu diesem Kampfe verantwortlich fühlte — auch gegen den patriotischen Schund zu kämpfen. Auch hier musste die Jugend gutmachen, was ihre sogenannten Leiter: Lehrer, Professoren etc., versündigt hatten. Unter anderen war es die Berliner Freie Studentenschaft, die den einzigen möglichen Weg wählte und dem Schlechten das Gute gegenüberstellte; sie ließ viele, viele Tausende von Flugblättern an die deutsche Jugend hinausflattern, die besonders dank ihrer Wohlfeilheit (à 10 Pf.) große Verbreitung fanden. ***) Was man damit wollte, schrieb die Neue Hochschule: „Die Flugblätter wollen der im Kampf und in der Heimat stehenden Jugend die Forderungen ihrer unverwirklichten Meister in Erinnerung bringen und sie zur Erfüllung bereit machen. Nicht auf nächstliegende, tagespolitische Kämpfe und Reformen darf es für die Jugend ankommen; vor allem Wirken nach außen gilt es, als aufbauende Kräfte den Mut zur Wahrheit und den Mut zur Wirklichkeit zu wecken. Die Blätter geben den Geist eines vornehmen und innerlichen Deutschtums wieder, das auf eine Verwirklichung harrende Idee ist. Deshalb, und weil dieses Deutschtum weder durch Waffengewalt geschaffen noch vernichtet werden kann, ist die weiteste Verbreitung dieser Blätter von größter Bedeutung. Vorzüglich eignen sie sich für den Versand ins Feld." *) Der Rektor v. Wilamowitz-Möllendorf verbot sie im letzten Augenblick. **) Vgl. neuerdings die Kundgebung Heidelberger Studenten für Foerster bei Beginn seiner Vorlesungen Herbst 1917. Veröffentlicht in Dezember-Heft der Tat. ***) Bis Herbst 1917 allein 40.000 Stück. Bei solcher geistiger Auffassung wird es nicht verwundern, wenn die deutsche Jugend, dem Kriege zum Trotz, Männer wie Fichte, Platon, Schleiermacher, Kleist, Jean Paul, John Ruskin, Leo Tolstoij, Voltaire, Kierkegaard, Wienbarg, Dostojewiski, zu ihren unverwirklichten Meistern rechnete. Ausgewählte Stücke aus ihren Werken speziell auf politischem Gebiete gingen als solche Flugblätter hinaus. Neben dieser politisch-philosophischen, hat die schöne Literatur und ihre Verbreitung im Kampfe gegen den Schund einen Erfolg zu verzeichnen, der ebenfalls im letzten Sinne der deutschen Jugend zuzurechnen ist. Der junge Münchner Publizist Wilhelm Herzog hat ein Unternehmen, die Weltliteratur, geschaffen, das die besten Schöpfungen aller Länder zu billigsten Preisen (ebenfalls 10 Pf.) gerade denen vermittelt, die heute am meisten darnach lechzen und denen von reaktionärer Seite bisher Minderwertiges gegeben wurde, das sie in Ermangelung des Guten widerwillig aber doch gierig verschlangen.

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Was bedeutet nun dies alles? fragt ein anderer im hitzigsten Kampfe der Jugend stehender Führer aus der Jugendbewegung, M. Hodann, der erste Redakteur der Schriften zur Jugendbewegung, und gibt selbst die Antwort: „Es bedeutet, dass der Jugend, so weit sie Anspruch auf kulturelle Zuständigkeit macht, heute keine andere Aufgabe mehr gestellt ist, außer dieser: für die Gewissensfreiheit in Deutschland zu kämpfen." Für die Reste der deutschen Jugend bleibt eine unendliche Aufgabe. Es bleibt ihr, die Fehler der bisherigen Zeit zu er kennen, zu bessern und vorzubeugen, dass sich nicht wieder ereigne, was Europa heute zum Eigentode treibt. Reste werden es sein : aber um so größere Verantwortung ruht auf diesen wenigen. Wir haben erleben müssen, dass es die Erziehung im besonderen Maße war, an der es mangelte. Schon die einzige Möglichkeit des heutigen Weltkrieges war nur gegeben dadurch, dass man über eine jahrelang ganz bestimmt beeinflusste Jugend verfügte. Hier liegt der Angriffspunkt auf das Übel. Allen immer und immer wieder zum Kriege drängenden Elementen wird die Entfaltung ihrer verhängnisvollen Tätigkeit unterbunden sein, wenn ihnen das Material fehlen wird, das bereitwillig ihre kriegerischen Absichten verwirklicht. Hat man den kommenden Geschlechtern eine Erziehung angedeihen lassen, die sie nicht zu der heutigen politischen Einseitigkeit verbannt, sondern ihr die Möglichkeit gibt, im öffentlichen Leben mit einem selbständigen Urteil dazustehen, so ist eines der wichtigsten Kulturziele erreicht. Dazu muss an die Stelle der bisherigen politischen Beeinflussung die politische Schulung treten. Das will besagen: geschichtliches Wissen und geschichtliche Fakta müssen der Jugendtendenz los und so objektiv, als es der heutige Stand der geschichtlichen Forschung zulässt, übermittelt werden. Dies soll zum Zwecke haben, jeden einzelnen heranwachsenden jungen Menschen dadurch in die Lage zu bringen, auf Grund dieser allseitig gewonnenen Kenntnisse politisch selbständig und vorurteilsfrei zu urteilen. Wobei sich ein ausgesprochenes Verantwortlichkeitsgefühl für die weitere Entwicklung des eigenen Volkes und seiner Kultur ganz von selbst einstellen wird. Eingehendste Kenntnisse der sozialen Schichtung, der sozialen Entwicklung, Soziologie und Wirtschaftsgeschichte, das sind Forderungen, die zum Gedeihen dieser neuen politischen Schulung ganz unvermeidlich sind. Man spreche nicht von einer Vermehrung der Fächer. Darauf kommt es gar nicht an, sondern auf den Geist, der vorherrscht. Auf die Atmosphäre und das Gesamtmilieu. Aus einer solch erzogenen Jugend werden allen Völkern die besten Bürger erwachsen. Eine freiere, demokratische Gesinnung ist die selbstverständliche Konsequenz. Die politische Verhetzung im Innern und vor allem auch nach außen hin wird ein Ende haben, da sie keinen fruchtbaren Boden mehr finden wird. Die Jugend wird die Fehler am eigenen Volke richtig sehen lernen und sich verpflichtet fühlen, nicht wie früher sie zu vertuschen, sondern zu verbessern, wo ein Schade war. Feindschaft zwischen den Völkern wird so von innen heraus durch die höhere Erkenntnis des Einzelnen überwunden werden. Nicht im Verlaufe einer, sehr wohl aber im Zusammenwirken mit andern gleichgerichteten Tendenzen, in zwei oder drei Generationen. Das sind die Kriegsziele, die der Pädagoge stellen muss, der es mit der deutschen Jugend und mit dem Wohle der Menschheit ehrlich gut meint. Wie stellt sich nun zu diesen Nach-Kriegs-Aufgaben die Jugend selbst? Von der Jugendpflege haben wir verständlicherweise nichts zu erwarten. Diese scheint sich nur allenfalls vermitteleuropäisieren zu wollen. Der im großen Stile angelegte, in Berlin geschaffene „Jugendtreubund der Zentralmächte" mit seinen 20 Exzellenzen im Ehrenpräsidium und seinen 120 Exzellenzen, Kommerzien, Regierungs-, Hof und sonstigen Räten, Rittergutsbesitzern etc. (Pädagoge findet sich keiner dabei!) im Ehrenausschuss, scheint aussichtsreicher Anfang sein zu wollen. *) Von der sozialistischen Jugend sprach ich in diesem Sinne schon. Was uns im besonderen angeht, ist — glaube ich — die Jugendbewegung. Handelt es sich doch bei ihr speziell um die intellektuelle Jugend, die, groß geworden, in die leitenden Stellen aufrückt, die über die Presse und damit über die öffentliche Meinung verfügen, kurzum die Direktiven des öffentlichen Lebens geben wird. Und auf diese Jugend (trotz manchem Übel, das nicht verschwiegen werden soll) kann ernstlich gerechnet werden. Denn gerade dort, wo ihre „Schuld am Weltkriege" nachgewiesen werden musste, im Fehlen ihres sozialen und politischen Gewissens, scheint ein wertvoller Schritt künftiger, öffentlicher Verantwortlichkeit sich anzubahnen.*) Der schwarzweißrot arabeskengeschmückte, hochfeudale Aufruf bringt folgendes Programm: „Für die Zukunft der Zentralmächte und ihrer Verbündeten besteht die bedingungslose Notwendigkeit, den Geist der bundes- und waffenbrüderlichen Treue in die Herzen unserer heranwachsenden Jugend zu verpflanzen und zu pflegen. Nur die unerschütterliche, aufrichtige Bundestreue gab uns in diesem gewaltigsten aller Kriege die Kraft, dem Ansturm weitüberlegener Feindeszahl standzuhalten. Es ist daher unsere Pflicht, die Jugend der Zentralmächte zum gegenseitigen Verständnis, zur gegenseitigen Achtung, Freundschaft und Treue zu erziehen, denn der Jugend gehört die Zukunft. Ihr allein wird es vorbehalten bleiben, die erkämpfte Erhaltung unserer Freiheit und Unabhängigkeit zu pflegen und wenn es gilt, sie zu verteidigen. — Der Jugend-Treubund der Zentralmächte und ihrer Verbündeten erstrebt die Erziehung zur gegenseitigen Hilfeleistung auf nationalen und wirtschaftlichen Gebieten und die Förderung bestehender freundschaftlicher Beziehungen. Er wendet sich an alle ohne Unterschied des Geschlechts, des Alters und des Glaubens, an alle, die ihr Vaterland lieben, sich um seine Fahne zu scharen, um mitzuhelfen an der Erfüllung der von ihm übernommenen, so dringend notwendigen nationalen Aufgaben für unsere hoffnungsvolle Jugend — für das Vaterland!“ — Es ist die Macht, die stets das Gute will und stets das Böse schafft, wie einer der bekanntesten Schweizer Psychologen das Unternehmen charakterisierte. Grundsätzlicher Umschwung steht bevor, der besonders von einigen Führern dieser Jugend tatkräftigst vorbereitet wird. An Stelle der Romantik scheint Aktivität durch zu brechen, die nicht mehr Erziehung um der Erziehung, sondern um der Erreichung bestimmter Ziele willen fordert. Nenne sich dieses Ziel ohne Akzent, aber in der vollen Bedeutung des Wortes:

                        DENKEN ZU LERNEN

Erster Anhaltspunkt für eine solche Entwicklung ist die geschilderte Handlungsweise während des Krieges. Obendrein arbeiten Männer wie Wynecken, Lietz, Geheeb *) (die Ideen der Jugendbewegung im praktischen Leben verwirklichend) unmittelbar für dieses Ziel, indem sie in ihren Schulen eine Erziehung der Selbständigkeit Urteilsfähigkeit und Verantwortlichkeit verfolgen. Auch Männer von der Auffassung eines Foerster, **) Kerschensteiner etc. — trotz bestehender Kontroversen, und selbst wenn ihre Erziehungsprogramme nicht im einzelnen solche Pointiertheit besitzen — tun das Wertvollste in diesem Sinne. Was die Jugend selbst anbetrifft, so teilt sich die innerhalb der Jugendbewegung für „Politisierung" eintretende in zwei Teile (deutscher Partikularismus!) in einen der vorzüglich geistig, und den anderen der vorzüglich praktisch gearbeitet wissen will. Aufbruchkreis ( Aufbruch) ***) gegen Zentralarbeitsstätte für Jugendbewegung (Schriften zur Jugendbewegung). ****) Es ist aber zu hoffen, dass aus der Not der Zeit heraus die beiden Richtungen sich zu einer Aktivität auf geisterfüllter Grundlage vereinen. *) Letzterer schrieb persönlich an den Verfasser: „Es tut mir leid, die Anfrage brieflich nicht nur infolge Zeitmangel gegenwärtig nicht erschöpfend beantworten zu können. Heute nur so viel, dass unsere Zöglinge eine sehr gründliche und weitgehende politische Schulung erhalten, vor allem durch unsere Art des Geschichtsunterrichts, der im wesentlichen Kulturgeschichte ist, aber auch noch durch das übrige hier herrschende geistige Leben . . . .“ (Versteht man den zensurumgehenden Stil?)**) Vergl. sein prächtiges Buch: Die deutsche Jugend und der Weltkrieg, dem einzig und allein der Fehler anhängt, dass es die Jugend nicht zu Worte kommen lässt. Er zeigt darin prächtig auf, was die deutsche Jugend beseelen und interessieren muss. Dass das Buch neuerdings in Deutschland verboten wurde, ist ein Selbsturteil, wie es nicht leicht ein zweites gibt. ***) Dank der „patriotischen“ Betätigung einiger Berliner Korpsstudenten auf Kriegsdauer verboten. Vergl. auch an dieser Stelle Joels Die Jugend vor der sozialen Frage und Bauermeisters „Vom Klassenkampf der Jugend“, beide verlegt bei Diederichs, der sich überhaupt seit neuerer Zeit in anerkennenswertester Weise dieser Ideen angenommen hat. In seinem Verlage erscheinen der Aufbruch sowie das Organ Wyneckens, die Freie Schulgemeinde, auf das nicht genug hingewiesen werden kann, Wyneckens Buch Schule und Jugendkultur und sein prächtiger Protest Gegen den altsprachlichen Unterricht, ein prägnantes Kultur-Erziehungsprogramm darstellend. In Eugen Diederichs Tat erschienen im Oktober und November 1916 eine Reihe Aufsätze, die das Beste darstellen, um sich einen genauen und schnellen Überblick über Wollen und Kämpfe der Jugendbewegung zu verschaffen.****) Vergl. zu allem oben Gesagten das Programm der C. A. S. auf dem Gebiete politischer Erziehung: „Die C. A. S. bezweckt den Zusammenschluss einzelner Jugendlicher aller Länder, Klassen und Schichten im Alter von 17—25 Jahren. In der Verständigung der Jugend verschiedener Nationen untereinander, als Vertreter der heranwachsenden Politikergeneration, sieht die C. A. S. das Fundament für den Wiederaufbau Europas und die Erreichung einer neuen politischen Kultur, für die erforderliche internationale Aktivität aller Verpflichteten. Die C. A. S. fordert für die Jugend das Recht und macht es den einzelnen Regierungen zur Pflicht, die Erziehung der Jugend zu politisch denk- und urteilsfähigen Menschen ohne Einschränkung und Zuhilfenahme irgendwelches, den Geist der Menschheitskultur vergiftenden Chauvinismus durchzuführen. Die Jugend selbst hat solidarisch für dieses Recht einzustehen, und muss dort, wo es an fruchtbarer Initiative fehlt, zur gerechten Selbsthilfe schreiten. Von der politischen Erziehung selbst verlangt die C. A. S., dass für sie nur die Maßstäbe der Kultur und des Rechts ausschlaggebend sein dürfen, dass sie keiner irgendwie gearteten traditionellen Bevormundung Vorschub leistet. Die C. A. S. erblickt nur in dem politisch erzogenen Menschen den wahren Bürgen für ein dauerhaftes friedliches Zusammenarbeiten der Völker. Politische Entschlüsse, soweit solche die Unantastbarkeit und Freiheit der Jugend angreifen, müssen von der Jugend geschlossen auf dem legalen Wege des Öffentlichen Einspruchs bekämpft werden, und es muss der Jugend, die bei allen Staaten in der militärischen Bilanz ein beachtenswerter Posten war, gelingen, sich auch endlich die nötige zivile Geltung zu verschaffen . . .“ Die Pflicht wäre nicht erfüllt, wollte man nicht zumindest in wenigen Worten der deutschen Künstlerjugend gedenken, bei der sich in Literatur und gleicherweise in den sonstigen schönen Künsten der Sieg einer neuen Gesinnung zeigte. Die „Neue Sezession München 1916" war ein wuchtiger, großer Protest gegen den Wirrwarr der Zeit. In der Literatur aber ist von Franz Werfel zu reden, der seinen verachtenden Fluch gegen die Wortemacher des Kriegs schleudert, von Ehrensteins namenlos schmerzlichen Versen: Der Mensch schreit und von Bechers politischen Dichtungen „An Europa“ und „Verbrüderung“. Th. Däubler sang der Zeit zum Trotz seine dankende, stolze Hymne an Italien. Wilhelm Herzog zog bis zum zensurellen Heldentode den Ungeist der Zeit vor sein mustergültiges Forum. Heute sehen wir Pfemferts Aktion um ihrer Stellung gegen den Krieg willen ihre Anhänger um das etliche vervielfachen. Endlich die in Berlin Charlottenburg erscheinende Neue Jugend, um die sich speziell ein Kreis Berliner Künstlerjugend schart. Wer nicht mit der Jugend in Kontakt war, konnte über all dieses nichts Bestimmtes wissen oder erfahren. Bekannte Gewaltumstände ermöglichten dem alldeutschen System, die Kenntnis von dieser Bewegung dem Auslande vorzuenthalten. Die Jugend hat sich dadurch nicht scheu und nicht mutlos machen lassen. Sie ist zum großen Teile einig — wie gezeigt werden konnte — in dem energischsten Kampfe gegen dieses System und sein Verbrechen am deutschen Volke und der ganzen Welt. Sie weiß sich damit einig mit ihren tüchtigsten jugendlichen Führern, um die Monarchie jener Parteien zu brechen, die durch Gewalt und Macht des Säbels dem deutschen Volke, der deutschen Jugend widerrechtlich Gewissens und Geistesfreiheit und friedliches Glück der Nation vor enthalten. *)

*) Vgl. speziell dazu im Berliner Tageblatt 1917, Nr. 633, die Kundgebung Heidelbergs an die übrige Studentenwelt Deutschlands, gegen die Deutsche Vaterlandspartei gerichtet. Als Zweck ist genannt: 1. Aufrüttelung der Studierenden zur Stellungnahme überhaupt; 2. Zusammenschluss aller derer, die im Wesentlichen Gleiches bekämpfen, wie Krieg, Machtpolitik, Militarismus, etc. ; 3. Über nationale Wirkung eines Gesinnungsbeweises. Aus dem Texte selbst: Wir wissen, dass unsere Kultur von keiner fremden Macht erdrückt werden kann, verwerfen aber auch den Versuch, andere Völker mit unserer Kultur zu vergewaltigen. Statt Machterweiterung: Vertiefung der Kultur, die Menschheits-Sittlichkeit zum Inhalt hat. Statt geistloser Organisation, Organisation des Geistes ! . . .“
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Deutsche Jugend und Weltkrieg
Wk1 A Symbol ok Kultur

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Wk1 abgestürzter deutscher Zeppelin L-49 in Frankreich

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Wk1 Angriff italienischer Infantrie

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Wk1 Artilleriebeobachter, Feuerleitung

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Wk1 Beobachtungsballon

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WK1 Bernhardiner Hunde im Einsatz für das Rote Kreuz

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Wk1 Blick auf einen alliierten Flugplatz

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Wk1 Bombenabwurf aus einem Flugzeug

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WK1 Bomber mit 600 PS

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Wk1 Britische Infantrie im Angriff beim Verlassen der Schützengräben

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Wk1 Britische Truppen beim Angriff am 07.01.1916 bei Boiselle

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Wk1 Britischer Panzer im Einsatz

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Wk1 Captain George Guynemer, gefallen auf dem Feld der Ehre

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Wk1 Das britische Schiff -Gloucester Castle- sinkt nach einem Torpedotreffer durch ein deutsches U-Boot

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Wk1 Das Ende eines deutschen Kreuzers vor Jütland

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Wk1 Das ist keine Szene aus dem antiken Griechenland, sondern aus dem modernen Frankreich

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Wk1 Das war die französische Stadt Bapaume

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Wk1 Das war ein Dorf

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Wk1 Das war eine Kirche

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Wk1 Das war eine Straße

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Wk1 Das Wunder von Montauban

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Wk1 Der britische Zerstörer -Shark- beim Abfeuern seines letzten Torpedos in der Schlacht bei Jütland

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Wk1 Der Hauptplatz und die Kathedrale von Ypres

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WK1 Der Untergang des deutschen leichten Kreuzers -Nürnberg- bei den Falklandinseln

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Wk1 Deute Infantrie im Kampf mit einem britischen Panzer

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Wk1 Deutsche Artillerie

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Wk1 Deutscher Luftbeobachter

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WK1 Die Auszeichnung französischer Offiziere vor Verdun

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Wk1 Die für -uneinnehmbar- gehaltene  Hindenburglinie

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Wk1 Die Gasmaske

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Wk1 Die gefallene Glocke von Neuve Chapelle

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Wk1 Dreifachdecker Bombenflugzeug

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Wk1 ein deutscher Nachtangriff mit Brandmunition

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Wk1 Ein deutsches U-Boot übergibt Gefangene an das amerikanische Schiff -Fanning-

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Wk1 Ein erstaunlicher Fund

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