Ökonomie der amerikanischen Bürgergarden und Feuer-Kompanien.

In den Nordstaaten bestimmt das Gesetz, dass jeder großjährige Bürger, sobald er selbstständig wird, 5 Jahre lang der Bürgermiliz sich einverleiben, equipieren usw. muss; oder aber, dass er statt dessen 7 Jahre bei einer Feuer-Compagnie eintreten müsse. Bei letzteren ist es gestattet, da auf jedes Brandsignal die Feuerleute zusammen treten müssen, dies für manchen Geschäftsmann unmöglich ist, sich einen Stellvertreter zu halten. Daher kommt es, dass bemittelte Männer, denen auch der Bürgermiliz-Dienst nicht den besten Eindruck machen mag, bei einer Brand-Compagnie sich, resp. einen der zahllosen irischen und sonstigen New Yorker Bummler, dem sie einen täglichen Sold, Equipierung usw. geben müssen, bei einer Brand-Compagnie einrangieren lassen. Daher kam es, dass im Jahre 1854 Hunderte dieser Brand-Compagnie-Bummler, die kein anderes Obdach als die Brandwachstube und, weil nicht arbeiten wollend, kein anderes Einkommen als ihren Sold und den Ertrag ihrer Plündereien hatten, das Compagnie Wachthaus als einzige Heimat benutzten. Daher kam es, dass 1854 in New York und allen großen Städten des Nordens und Westens von diesen Brand-Compagnie-Bummlern so häufig Raub und Brandstiftungen vorgenommen und endlich gerichtlich nachgewiesen wurden. Daher kam es, dass zwischen den verschiedenen Compagnien, wenn sie beim Fahren zum Brande, mit ihren Spritzen sich begegneten, fast immer Keilereien stattfanden. Denn, wer zuerst am Orte war, hatte ja die Aussicht, die beste Beute zu erhaschen. Daher war es möglich, dass ich selbst zweimal Augenzeuge war, wie eine Brand-Compagnie ½ Stunde bevor Feuer zu sehen war, mit ihrer Spritze in eine entlegene Straße stürzte, dann plötzlich Halt machte, sich in die Ohren raunend, nach dem Wachthause zurückfuhr, eine halbe Stunde später aber dasselbe Haus, vor dem sie vorhin Halt gemacht, in Flammen stand und nun von denselben Leuten behandelt wurde; daher kam es, dass für Hunderttausende Dollars ganze Carrées, dass es an sechs Enden zugleich, dass es Tag und Nacht in New York brannte. In den übrigen großen Städten des Nordens und Westens war es leider auch nicht viel besser. Der sklavenhaltende Süden hat diese Schreckenseuche bei sich noch nicht gekannt, soll er sie vielleicht etwa wünschen! Wer will da wagen, zu bezweifeln, dass diese nordamerikanischen Einrichtungen weiter, praktischer, billiger als europäische sind! Man hört indes von Unkennern meist die Behauptung aufstellen, in den nordamerikanischen Staaten ist man frei, zu keinem Militärdienste gezwungen. Dies ist insofern richtig, als die Jünglinge nicht dazu angehalten werden, zur Zeit wo es ihnen leichter, sondern zur Zeit wo für sie und ihre Familie jede Stunde, jeder Thaler doppelten Wert hat, dazu angehalten werden, indem das bereits angeführte Gesetz für jeden, nicht gebrechlichen Mann eine fünf, resp. siebenjährige Dienstzeit unbedingt vorschreibt. Aber, sehe man nun die praktische Billigkeit dieses Dienstes ein wenig genauer an. Die Jahresbeiträge eines Mitgliedes der Bürgergarden beträgt 5 Dol. gleich 7 Thlt. Dann kommt die kostspielige, meist pomphafte Kleidung, die Bewaffnung, die, je nachdem der Eintritt bei einer oder der andern Garde, Statt findet, mindestens 60 bis 100 Dollars kostet (die Kavallerie muss sogar auch eigene Pferde beschaffen) also 80–133 Thlt. Dann die monatlichen Exerzierübungen usw. die mindestens einen haben, häufig auch einen Tag wegnehmen und mit dem unvermeidlichen Verzehr durchschnittlich incl. Zeitversäumnis auf 3 Thlr. also 36 Thaler per Jahr kommen. Dazu kommen noch die zwischenfallenden Appells, Beratungen, ländliche Ausflüge, woran mitunter die Familie, namentlich bei Schießfesten, sich beteiligt; die Extra-Beiträge für die bei solchen Schießfesten an die besten Schützen zu verteilenden Prämien, bestehend in Bechern, Uhren usw. So gering man immer die auf diese Weise erwachsenden Kosten an baren Ausgaben und Zeitversäumnis anschlagen mag, werden sie doch 10 Dollars, also jährlich 14 Thaler übersteigen. Endlich kommen die nicht selten beliebten, von Selbstinteresse, Einzelner erfundenen Reformen in der Kleidung, in der Bewaffnung. Diese werden durch mehr oder minder Selbstinteresse des Kompanieführers oder der einzelnen Offiziere, zur Beratung, sukzessive zum Beschluss der Majorität gebracht und so verbindlich für den Einzelnen.

Irgend eine Reform oder Neuanschaffung, angeblich dem vornehmeren Aussehen der Compagnie, der Bequemlichkeit u. s w., in Wirklichkeit aber dem Eigennutz entsprechend, erfindet der Schwager, der Bruder oder der Neffe des Hauptmannes oder eines Offiziers, der Einfluss hat, denn dieser ist z. B. Wirt, er lässt bei den beliebtesten Mitgliedern, wenn auch nur zu diesem Zwecke, arbeiten. Aus Liebe für seine neue oder ältere Kundschaft entschließen sich diese nicht nur persönlich das Opfer der Neuanschaffung eines Hutes, eines Czakos, einer Patronentasche, eines Tornisters etc. zu bewilligen, sondern suchen nun, auf gleiche Weise, ihre Bekannten willig und einen Majoritätsbeschluss, wenn auch nach öfterer Versammlung und Beratung, endlich möglich zu machen. Die auf diese Weise und bei längeren auswärtigen Besuchen noch für Musik zu leistenden Beiträge, Zeitversäumnis und Verzehrkosten werden ebenfalls sicher, da auch noch das Putzen der Waffen usw., welches kein Geschäftsmann selbst besorgt, bezahlt werden muss, allermindestens 13 Dollars, also 18 Thaler betragen. Das versäumte Anmelden beim Eintritt, das Fehlen beim Appell, Exerzieren und Parade, alles ist mit Geldstrafe belegt. Die auf diese Weise in die Compagnie-Kasse fließenden Gelder, sowie der Jahres-Beitrag von 5 Dollars, werden zur Deckung von Papier, Druck- und Schreibkosten für die häufigen Einladungen, so wie für Botenlohn an den, die Einladungen besorgenden Boten und zur Zahlung der so häufig und stets in so großer Zahl verwandten Musikanten benutzt.


Mit dieser Kasse wird indes auch auf allerlei Art, nur häufig nicht wie es sein sollte, gehaust. Unter allen oben angeführten unvermeidlichen Geldausgabe-Gelegenheiten sind indes die häufig vorkommenden Beerdigungen, die ebenfalls mit Trommeln und Musik vollzogen und wobei das verstorbene Compagnie-Mitglied am Hause abgeholt und bis auf den Friedhof begleitet wird und wo das Nichterscheinen ebenfalls mit Geldstrafe belegt ist, nicht aufgeführt. Zieht man nun die auf angegebene Weise von Jedem aufzubringenden Beiträge zusammen, so erhält man
den Jahres-Beitrag mit Thlr. 7
Bekleidung und Bewaffnung 80 Thlr. auf
5 Jahre verteilt, macht jährlich , 16 Thlr.
Verzehr und Zeitversäumnis bei Exerzieren usw. 36 Thlr.
Extrabeiträge für Schützenprämien, Festlichkeiten 14 Thlr.
Montierung und Waffenreform, Reinigung
und Instandhaltung der Waffen u. Kleider 18 Thlr.
Total 91 Thlr.

Daraus wird nun die praktische Billigkeit der amerikanischen Volksbewaffnung ziemlich ersichtlich. Aber, hörte ich auf meine desfallsigen Bemerkungen erwidern, man hat ja doch auch Spaß dabei. O ja, das Ganze sieht oft eher einem Spaße als dem Ernte des Zweckes ähnlich, nur schade dass es so teuer ist, dass der ewige Hader, die endlosen Parteizwiste, worin die Compagnieen mit ihren Führern und diese wieder unter sich verwickelt sind, dass das häufige persönliche Vordrängen zu höheren Chargen, von Individuen, die weder Anlagen noch Fähigkeiten dazu besitzen, dass die Heftigkeit bei den jährlichen Neuwahlen der Offiziere, zu sehr verrät, wie viel Ärger und Feindseligkeit damit verbunden ist. Dass das Dienen bei den Brand-Compagnieen eben nicht billiger ist, ist sicher. Im Feuerdienste sind sie in gewöhnlicher bequemer Kleidung mit der Brandkappe bedeckt. Eine solche Brandkappe kostet 12 bis 15 Dollars. Da diese Compagnien indes auch militärisch eingeübt werden, so müssen sie gleich Anderen vollständig equipiert und bewaffnet sein, machen dieselben Exerzier- und Schießübungen usw. Mit den Spritzen wird entsetzlicher Luxus getrieben. Sie kosten mitunter 15.000 bis 25.000 Dollars. Daraus erhellt, wie man in den Nord-Staaten praktisch ist, das Volk durch Prunk und Selbstüberschätzung sein Geld wegzuwerfen versteht und wie der Spruch: „Amerika ist das Vaterland des Humbugs“, für den Norden wohl als Wahrheit gelten darf. Übrigens soll mit dem Obigen keineswegs gesagt werden, dass die stehenden Heere ein Glück für das Land wären, viel mehr möchte es eine große Wohltat für Europa sein, wenn es möglich würde, die stehenden Heere auf ein Drittel zu reduzieren. Nun zum Schluss noch ein Wort über die im Norden, wo noch häufig Schiffe zur Sklavenjagd ausgerüstet werden, scheinbar so viel Sympathie erregenden Neger. Ich habe mir bei meinem 2 ½ jährigen Aufenthalte in der Union und besonders während meines 1 ½ jährigen Aufenthaltes in den Sklavenstaaten keine Mühe verdrießen lassen, das Tuen und Treiben der Neger-Sklaven zu beobachten, ihre angeborenen, von den durch Erziehung mitgeteilten oder fortgepflanzten Anlagen unterscheiden, ihre geistigen Neigungen und Fähigkeiten kennen zu lernen. Ich muss nun zur Ehre der Wahrheit gestehen, dass ich durchaus nicht das gefunden habe, was bis zum wahren Ekel noch alle Tage in den neuesten Werken widergekaut wird und wofür meist nur die, der schwarzen Rasse als allgemein angegebene, eigene Schädelbildung, der Stand der Ober- gegen die Unterzähne, ja sogar die Fuß- und Wadenbildung als gegen die der weißen Rasse abstechend, dem Baue des Affen näher stehend und die allgemein niedrigere Stufe der geistigen Befähigung bekundend, angeführt. Es gibt unter der Negerrasse ebensoviel Verschiedenheit im Schädelbau, der Gesichtsbildung, dem Zähne- und Kinnladenbau, als unter der weißen Menschenrasse. Und wer kann es leugnen, dass es sehr geistig befähigte Weiße gibt mit niedriger, zurückspringender Stirne usw. ebenso wie es auch stupide, dumme, unbildsame Weiße mit hoher, breiter usw. Stirne gibt. Wer will es leugnen, dass es tausende Weiße gibt, die den, der Negerrasse irrig als allgemein eigenen Bau und Stand der Zähne haben, denen aber Niemand die daraus der Neger-Rasse allgemein angedichteten Eigenschaften vorhält, weil sie diese in Wirklichkeit ebensowenig als die Neger besitzen, und weil man die weißen Menschen in der Nähe sehen, den schwarzen aber in der Ferne beliebig schildern kann. Wer will es leugnen, dass Weiße mit einem, dem Schädel- und Gesichtsbaue der schwarzen Rasse durchweg ähnlichen Bau nicht ganz selten sind und dass es darunter sehr geistig befähigte gibt. Wer will es leugnen, dass es in Westphalen ganze Striche gibt, wo, mit seltener Ausnahme, nur der dem Neger ganz fälschlich ohne Ausnahme zugeschriebene, an den Affen erinnern sollenden flachen Fußbau, wie auch sehr häufig die nach innen gekehrte Wade vorkommen? Wer aber hat jemals diese weißen Westphalen deshalb dem Affengeschlecht näher stehend geschildert? Oder hat man das jetzt Gesagte nicht gekannt, nun so untersuche, überzeuge man sich und schäme sich künftig, bei dem ununterrichten Publikum durch solche Phrasen ein Vorurteil gegen die schwarzen Mitmenschen hervorzurufen und zu bestärken. Wahrlich es gibt unzählige Neger die, wenn mit glattem Haar versehen und die Haut weiß gefärbt werden könnte, jeder für edle Weiße, wie es viele Weiße gibt, die bloß einiger maßen geschwärzt jeder für Neger halten würde.

Dass aber endlich der Neger mitunter gerade so, wie die die edlere weiße Rasse mancherlei schlechte Anlagen und Leidenschaften hat, ist so natürlich, dass ich nicht weiß, ob ich mich mehr wundern soll über die Untugenden des Negers oder über das endlose Bestreben gewisser Gelehrter, die schwarze Rasse verächtlich zu machen. Man besuche den mehr oder minder abhängigen polnischen Bauer oder Angehörigen in seiner Lehmhütte, betrachte seinen Schmutz, einen Stumpfsinn, seine Vorurteile, eine Verkommenheit und in manchen Gegenden das mit ihm, gewissermaßen aufgezogene Ungeziefer und man besuche ferner den rheinischen Bauern, stelle Vergleiche an, Beide sind Weiße und dennoch welch ungeheurer Abstand. Aber man wird sich sehr bald über diesen großen Abstand klar machen.

Niemanden ist es aber bis jetzt eingefallen, den schmutzigsten, stupidesten, verworfensten und stumpfsinnigsten polnischen oder sonstigen Bauern dem Affengeschlechte näher herabzuklassifizieren, denn, er ist ein Weißer! Aber der Neger, obgleich er ungleich geistig befähigter, geschickter, zu Allem anstelliger ist, als unzählige polnische, galizische, slawonische und andere halb wilde Bauern, er muss dem Affengeschlecht näher gerückt werden. Die, die Versunkenheit und Fehlerhaftigkeit der benannten weißen Bauern veranlassende und fortdauernd machende Gründe weiß man leicht zu finden; die weit geringere Versunkenheit der Neger will man nicht finden, so nahe sie liegt. Ihre, mit der europäischen zivilisierten Bevölkerung im ganzen nicht Schritt behalten habende Geistesbildung, absolut bedingende Lage, sie bringt man nicht in Rechnung so sehr sie auch in die Augen fällt, es ist so bequem, bedarf gar keiner weiteren Untersuchungen, wenn man nur immer nachtutet, sie stehen dem Affengeschlechte näher in Körperbau und Geistesbefähigung. Was solche, gegen einen unglücklichen Volksstamm fortposaunten, dadurch volkstümlich werdenden Vorurteile vermögen, hat die Geschichte der Juden sattsam bewiesen, und beweist sich heute noch, wie gezeigt, im Norden der Union.

Übrigens gibt es in New Orleans, dem Sklaven-Marktplatze der Union, nach einer 1855 erschienenen Statistik, der Freien und in Sklaverei befindlichen Neger der Union mehr Neger, die als angesehene Ärzte praktizieren und sonst wissenschaftliche Ämter versehen, als in den verschiedenen, großen Städten des freien Nordens zusammen genommen freie Neger eine solche Stellung inne haben. Und, ist denn der berühmte Verfasser der in der ganzen Welt, in allen Sprachen so gierig gesuchten Romane nicht eben auch Neger? Hat nicht auch er die der Negerrasse mehr oder minder eigene Kopf, Fuß- und Wadenbildung? Gibt es nicht in New-Orleans Neger, die in allen Fächern der Kunst, der höheren Wissenschaft, mit Erfolg praktizieren!

Ist es möglich den Menschenrechten der Neger überall gerechte Anerkennung zu verschaffen, so lange Naturforscher usw. sich gefallen, trotz der widersprechendsten, tatsächlichen Beweise, ihre Menschenwürde bis zunächst dem Affen herab zu deuten? Wer in Amerika nicht scheut, die Union von Norden nach Süden zu durchreisen; Mexico, das reiche und doch arme Land mit seiner unglaublichen Musterkarte von Mischlingen, zwischen Indianern, Negern, Spaniern, Franzosen und Engländern gezeugt, das in viel elenderer Lage als die Sklaven im Süden sich befindende Peonwesen, das sich selbst aufreibende dortige Regiment zu sehen – wer da nicht auf der Oberfläche zu schwimmen sich begnügt, sondern ruhig und besonnen, mit, durch Erfahrung geläutertem Blicke, prüfend und vergleichend, den Verhältnissen auf den Boden zu schauen sich bemüht – wer da, gleich nach Erlass einer, gegen jede Flibustier-Expedition warnenden Botschaft des Präsidenten in Washington, in der Hauptstraße New-Yorks, dem Brodway auf großer, in die Straße gestreckter Fahne, dennoch in großer Schrift die Einladung zu einer Flibustier-Expedition nach Cuba gelesen. Wer im Jahre 1855 abermals, von Neuem, zu demselben Zwecke öffentliche Versammlungen in New Orleans halten und Beiträge sammeln sah, die Flibustier-Expedition der texaner Lustwandler nach Mexiko bereitet sah, der kann viel, sehr viel lernen. Er wird sich ein Urteil bilden, welches, je gründlicher, je unparteiischer eine Einsicht und Erkenntnis geworden, um so mehr mit dem Massengekläffe und am meisten mit den mehr oder minder offenen Plänen der, im amerikanischen Norden tobenden, sogenannten republikanischen Parteiführern, im Widerspruche steht.

Mir bleibt das Bewusstsein, ohne Voreingenommenheit, ohne Hass gegen irgend eine Person oder Partei, Menschen und Verhältnisse genommen zu haben, wie sie sind, nicht wie sie sein könnten, nach bestem Wissen und Können. Alles geprüft, verglichen und darauf mein Urteil basiert zu haben. Möge daher das Mitgeteilte eine nachsichtige und wohlwollende Aufnahme finden.
New York - Coney Island

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New York - East River

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New York - Hafen 1

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New York - Hafen

New York - Hafen

New York - Hafen-Kai

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New York - Hudson-River-Kanal

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New York - Kreuzung Fünfte Straße

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New York - Umland, Bauern beim Pflügen

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New York - Umland, Farmhaus

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New York - Jamaica-Bay

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New York - The Old Coney Island

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