37. Puk hilft beim Weben.

In Woorke lebte eine Weberin, die Frau eines Großknechtes; die hatte immer viel zu weben. Da sie die viele Arbeit nicht mehr allein beschaffen konnte, so hielt sie sich einen Puk, der ihr beim Weben fleißig half. Dafür musste die Frau ihn aber auch tüchtig füttern. Einige Leute haben den Puk gesehen, wie er auf dem Webeseile saß als kleiner Junge in rotem Kleide und mit einer gewöhnlichen Zipfelmütze angetan.

Mündlich.