Eine wahre Brüderschaft. Ostersonntag, den 23. März 1913.
Die Kirchen waren leer geworden, der Osterregen brachte den Frauen heute Stirnrunzeln wegen ihrer neuen Osterhüte und die Kinder waren hungrig nach ihrem Abendbrot als über Omaha der schrecklichste Sturm in der Geschichte der Welt hereinbrach.
Als das Tageslicht die gräuliche Größe des Schreckens unter die Augen der Bürger Omahas brachte, sah man auch, dass der schreckliche Regen, den man beklagt hatte, die Stadt vor Vernichtung durch Feuer bewahrt hatte.
So selbst angesichts solcher tiefen Trauer, sehen die braven Omahaer ein Bild einer Auferstehung, wenn sie mit neuem Eifer ihre niedergeworfene Stadt, die zum Trümmerhaufen geworden ist, wieder aufbauen.
Hier zeigten sich auch helfende Hände und brüderliche Liebe, die die Menschen zu einer wahren Brüderschaft umschlingt.
Als das Tageslicht die gräuliche Größe des Schreckens unter die Augen der Bürger Omahas brachte, sah man auch, dass der schreckliche Regen, den man beklagt hatte, die Stadt vor Vernichtung durch Feuer bewahrt hatte.
So selbst angesichts solcher tiefen Trauer, sehen die braven Omahaer ein Bild einer Auferstehung, wenn sie mit neuem Eifer ihre niedergeworfene Stadt, die zum Trümmerhaufen geworden ist, wieder aufbauen.
Hier zeigten sich auch helfende Hände und brüderliche Liebe, die die Menschen zu einer wahren Brüderschaft umschlingt.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Rasende Fluten und tobende Stürme - Die gewaltigen Kräfte der Natur