Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen

Bismarck als Diplomat, Redner und Politiker

Der Eiserne Kanzler aus deutsch-russischer Sicht
Autor: Khotinskaya-Kallis, Galina Prof. Dr. habil. phil., Erscheinungsjahr: 2010
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Bismarck, eiserner Kanzler, Reichsgründer, Bismarck-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Johanna von Puttkammer, Schloss Friedrichsruh, Sachsenwald, Gräfin Orlova
Bismarcks rhetorisches Talent, sein „cum grando salis“, und wie der Weltmeister der internationalen Diplomatie zum Reichsgründer mit russischer Rückendeckung wurde
I. Herkunft und Charakter Otto von Bismarck

Der genialste Spross des preußisch-pommerschen Landjunkertums, Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815-1898), gehört unbestritten zu den Weltmeistern auf dem Gebiet der Diplomatie und Rhetorik.

Er war einmalig als hervorstechender Politiker und Staatsmann. Man verglich ihn oft mit Talleyrand und Metternich. Bismarck hatte einen charismatischen Humor, bezaubernde Schlagfertigkeit, Sprachbegabung (er beherrschte Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, aber auch Russisch und Estnisch), er war ein gebildeter Mann, sein Religions-Professor war Fr. Schleiermacher, Bismarck interessierte sich sehr für schöne Literatur, er liebte Hegel, Beethoven und Shakespeare, zitierte perfekt die Ovidschen „Metamorphosen“, „die Episten“ von Horaz, kannte auswendig Goethe und Schiller, russische Literatur und die politischen Studien von Baruch Spinoza.

Nicht zufällig entstand sogar der Bismarckepos. Allein hierzu entstanden drei Dissertationen*).

Bismarck hatte eine ungemeine Vitalität. Paul Sethe merkte: „Bismarck war eine Natur von vulkanischer Leidenschaft“. Er liebte gutes Essen und schöne Frauen. Das Thema „Die Liebe im Leben von Fürst Otto von Bismarck“ ist kaum erforscht, genau so wie das Thema seines Familienglücks. Das Wort „Liebe“ umschließt einen großen Spannungsbogen im Leben des ersten Kanzlers Deutschlands. Er lebte zudem ohne Heuchelei und Phrase, mutig aus der privaten Erkenntnis. Er gehörte selbst zu den großen Liebenden und Liebhabern. Das Geheimnis Bismarcks Liebe ist bis heute nicht enträtselt – es ist etwa von seiner Liebe zu Gräfin Orlova nur wenig bekannt.

Bismarck war ein sehr leidenschaftlicher Mensch und verkörperte etwas Dämonisches in sich. Bei der Vereidigung des Vertrages bei Olmütz sagte er: „Die einzige Grundlage der Politik eines großen Staates ist der Egoismus und nicht die Romantik“. Für seinen unbeugsamen Willen nannte man ihn den „Eisernen Kanzler“. Unmittelbar nach der Übernahme der Geschäfte prägte Bismarck das berühmt gewordene Schlagwort: die deutsche Frage „müsste nicht durch Reden und Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Blut und Eisen gelöst werden“.

Fjodor Dostojewskij schrieb in seinen Erinnerungen über seine:

„wunderbare militärische Haltung, die strenge, gleichmäßige Ausrichtung und zugleich ungewöhnliche Freiheit ... wie ich sie noch nie an Soldaten wahrgenommen habe, auch die zielbewusste Entschlossenheit von dem Bündnis mit Russland allem Anschein nach die Schicksheit, die sich in jeder Geste, jedem Schritt dieser tapferen Burschen zeigte ... diese historische Aufgabe seit Armin dem Cherusker, seit Luther und jetzt wieder zu Bismarcks Zeit ein Protest gegen Rom, römische Ordnung und römische Kirche ... Deutschland braucht das Bündnis mit Russland“, weil „die Abhängigkeit von dem Bündnis mit Russland allem Anschein nach die schicksalhafte Bestimmung Deutschlands ist, und das besonders seit dem Deutsch-Französischem Kriege“.

Friedrich Engels war offenbar ähnlicher Auffassung und schrieb 1890, dass „das neue Deutsche Reich Russland den Gefallen tat, Elsass-Lothringen von Frankreich loszureißen und damit in der Tat Frankreich in die Arme Russlands zu treiben“.

Am 18. Januar 1871 fand im Spiegelsaal des Versailler Schlosses die Kaiserproklamation statt, während noch die deutschen Armeen vor Paris standen. Dieses Ereignis hat der Maler Anton von Werner in einem Monumentalgemälde festgehalten. Der Künstler gestaltete darüber hinaus mehr als 85 Portraits und Darstellungen von Bismarck.

Auf dem Gemälde im Spiegelsaal des Versailler Schlosses ist der Augenblick der Ausrufung des preußischen Königs zum Deutschen Kaiser durch den Großherzog Friedrich von Baden zu sehen, nachdem Bismarck in weißer Kürassieruniform die Proklamation verlesen hatte. Das Bild gibt sehr deutlich den Charakter der Reichsgründung wieder.

Es ist eine Versammlung von Fürsten und hohen Generälen. Die ebenfalls anwesende Delegation von Abgeordneten des Norddeutschen Reichstages erscheint im Bilde nicht. Bismarck hatte mit der Reichsgründung weitgehend die Wünsche der meisten nationalgesinnten Deutschen erfüllt, aber er vollzog diesen Akt ohne aktive Teilnahme der Volksvertretung. Es war die Zeit, wo der Mensch erst beim Leutnant anfing und der Spruch: „der höchste Gott im deutschen Land: das ist und bleibt der Leutnant“. Es war eine Selbstverständlichkeit, dass Otto Fürst von Bismarck trotz seines hohen Alters dem jungen Kaiser Wilhelm II. stehend seine politischen Referate vortrug.

Vor allem auf Grund des heute oft oberflächlichen Bildes von Bismarck, seien hier einige tiefergehende Beispiele gezeigt, welche die Komplexität der Zeit und Notwendigkeiten besser andeuten.

Bismarck hatte anscheinend einen Charakter, in dem sich höchste, bis zum krankhaften gesteigerte seelische Reizbarkeit mit unbeugsamer Willenskraft vereinigte; ein Politiker, der alle Mittel höfischer Intrige und diplomatischer Raffinements virtuos beherrschte und den zugleich ein nur aus ältesten Traditionen erklärbares Vasallen-Verhältnis mit seinem König verband.

In der Außenpolitik stellte sich Bismarck deutlich auf die Seite Russlands.

Er schrieb, die Verbindung mit Russland:

„hatte mir früher auch als sicherer gegolten, weil ich die traditionelle dynastische Freundschaft, die Gemeinschaft des monarchischen Erhaltungstriebes und die Abwesenheit aller eingeborenen Gegensätze in der Politik für sicherer hielt als die wandelbaren Eindrücke der öffentlichen Meinung in der ungarischen, slawischen und katholischen Bevölkerung der habsburgischen Monarchie“**).

Oft betonte er:

„Ziel meiner Politik war das Vertrauen nicht nur der mindermächtigen europäischen Staaten, sondern auch der großen Mächte zu erwerben; dass die deutsche Politik, nach dem sie die in juria temporum, die Zersplitterung der Nation, gut gemacht hat, friedliebend und gerecht sein will.“***)

Der ehemalige Außenminister der Vereinigten Staaten, Henry Kissinger, hat Bismarck als „Lehrmeister für ein neues System der kollektiven Sicherheit empfohlen“. Das Andenken seines berühmten Großvaters hochzuhalten, bemüht Fürst Ferdinand von Bismarck, der betont: „Er war ein bewundernswerter Mensch, der Großartiges geleistet hat. Sicherlich, er war auch Machtmensch. Aber ohne Machtbewusstsein kann man kein Politiker sein. Das gehört einfach dazu“.

Fürst Ferdinand bestreitet kategorisch die Meinung einiger Historiker, die Bismarck als Wegbreiter Hitlers sehen.

„Bismarck hat nie von einem Volk ohne Raum gesprochen und wollte auch nicht den Osten erobern. Er hatte auch keine rassistischen Vorstellungen, die er in die Welt tragen wollte. Für ihn war Deutschland saturiert, er suchte keine Expansion … Bismarck hat das moderne Deutschland geschaffen, und es war stark genug, um – trotz aller Widrigkeiten – bis zu heutigen Tag fortzubestehen. Darin liegt seine Leistung“. Die geschichtlichen und politischen Überzeugungen seines Großvaters schildert Fürst Ferdinand von Bismarck in seinem autobiographischen Buch****).

Innenpolitisch ging Bismarck gegen die Zeit. Er hielt sein Preußen-Deutschland und daneben Österreich und Russland für die drei Ordnungsmächte in Europa. Ein deutscher Imperialismus auf der Grundlage des Nationalstaates hatte in seinem Denken keinen Platz. Bismarck hat Deutschland als eine Großmacht unter den anderen gesehen.

Dieses Maß seiner durchaus friedlichen Politik entsprach seinem vollendeten Realismus:

„Unser Interesse ist, den Frieden zu erhalten, während unsre continentalen Nachbarn ohne Ausnahme Wünsche haben, geheime oder amtlich bekannte, die nur durch Krieg zu erfüllen sind. Dementsprechend müssen wir unsre Politik einrichten, das heißt den Krieg nach Möglichkeit hindern oder einschränken, uns in dem europäischen Kartenspiele die Hinterhand wahren und uns durch keine Ungeduld, keine Gefälligkeit auf Kosten des Landes, keine Eitelkeit oder befreundete Provocation vor der Zeit aus dem abwartenden Stadium in das handelnde drängen lassen; wenn nicht, plectuntur Achivi. …

Unsre Zurückhaltung kann vernünftiger Weise nicht den Zweck haben, über irgendeinen unsrer Nachbarn oder möglichen Gegner mit geschonten Kräften herzufallen, nachdem die Andern sich geschwächt hätten. Im Gegenteil sollten wir uns bemühen, die Verstimmungen, welche unser Heranwachsen zu einer wirklichen Großmacht hervorgerufen hat, durch den ehrlichen und friedliebenden Gebrauch unsrer Schwerkraft abzuschwächen, um die Welt zu überzeugen, dass eine deutsche Hegemonie in Europa nützlicher und unparteiischer, auch unschädlicher für die Freiheit andrer wirkt als eine französische, russische oder englische. Die Achtung von den Rechten andrer Staaten, an welcher namentlich Frankreich in den Zeiten seiner Übergewichts es hat fehlen lassen, und die in England doch nur so weit reicht, als die englischen Interessen nicht berührt werden, wird dem Deutschen Reiche und seiner Politik erleichtert, einerseits durch die Objectivität des deutschen Charakters, andrerseits durch die verdienstlose Tatsache, dass wir eine Vergrößerung unsres unmittelbaren Gebietes nicht brauchen, auch nicht herstellen können, ohne die centrifugalen Elemente im eignen Gebiete zu stärken…“.
*****)

Die Diktaturpolitik im Innern und die Russenfreundschaft im Äußern passten zusammen. Zu einem Angriffskrieg gegen Österreich und Frankreich, wie ihn Zar Alexander II. von Russland in Berlin vorschlug, konnte sich Preußen freilich nicht entschließen.

Veit Valentin betonte, dass Preußen diese Kriege gesondert führte, und:

„... auf eigene Rechnung, immer mit der russischen Rückendeckung. Bismarcks Außenpolitik legte sich nicht fest, sie erhielt sich elastisch, sie trennte jede mögliche Gruppierungen der Nachbarmächte und behielt sich selbst jede mögliche Bündniskombination vor. Bismarck benutzte die Prinzipiengläubigkeit seiner Partner – sein eigenes Ziel war die preußische Machtvermehrung, allen Prinzipien der Zeit zum Trotz.“

Bismarck führte drei Kriege, „... alle drei während des ersten Jahrzehnts seiner Amtsführung; er sah im Kriege ein unentbehrliches Mittel zur Erreichung bestimmter Ziele, aber niemals etwas Schönes oder Wünschenswertes. Auf die kurze Kriegsepoche folgte eine lange Friedensepoche, die der maßvollen Befestigung des Errungenen gewidmet war. Bismarck war kein Welteroberer, sondern ein ebenso kühner wie vorsichtiger Staatsmann“.

Bismarck kannte Russland sehr gut mit seiner allslawischen Ideologie, der russisch-bourgeoisen Expansionssucht und den revolutionären terroristischen Massenbewegungen. Er wünschte keine Konflikte mit Russland.

Bismarck war zudem nie antisemitisch gestimmt. Er hatte einen jüdischen Bankier, den in den Adelstand erhobenen Gerson Bleichröder, der einer der erfolgreichsten, zuverlässigsten und intelligentesten Führer des damaligen Wirtschaftslebens war. Durch seine zahlreichen Verbindungen mit dem Hause Rotschild konnte er dem Fürsten Bismarck wesentliche Dienste leisten und verwaltete mustergültig an der Börse sein Privatvermögen.

Bismarcks Forderungen über Zollpflicht sind noch aktuell im 21. Jahrhundert. Er schrieb an den Bundesrat am 15. Dez. 1878:

„Ich lasse dahingestellt, ob ein Zustand vollkommener, gegenseitiger Freiheit des internationalen Verkehrs, wie ihn die Theorie des Freihandels als Ziel vor Auge hat, dem Interesse Deutschlands entsprechen würde. Solange aber die meisten der Länder, auf welche wir mit unserem Verkehr angewiesen sind, sich mit Zollschranken umgeben und die Tendenz zur Erhöhung derselben noch im steigenden Begriffen ist, erscheint es mir gerechtfertigt und im wirtschaftlichen Interesse der Nation geboten, uns in der Befriedigung unserer finanziellen Bedürfnisse nicht durch die Besorgnisse einschränken zu lassen, dass durch dieselben deutschen Produkte eine geringe Bevorzugung vor ausländischen erfahren. Die Rückkehr zu dem Prinzip der allgemeinen Zollpflicht entspricht der jetzigen Lage unserer handelspolitischen Verhältnisse...“

Die Bismarcks sind eine alte Patrizierfamilie, die in Stendal bereits 1270 urkundlich erwähnt wird. Sie standen im Dienst des Bischofs von Havelberg und schützten die Grenzen seines Bistums (Biskopesmark). Die Familie, die heute auf Schloss Friedrichsruh bei Hamburg lebt, brachte mit dem Eisernen Kanzler einen der bedeutendsten Staatsmänner Europas hervor. Direkt an der Bahnlinie Hamburg-Berlin pilgern Bismarck-Anhänger zum Mausoleum und stehen ehrfürchtig vor seinem Marmorsarkophag. Kaiser Wilhelm I. hat dem Reichsgründer Bismarck 1871 in Anerkennung seiner Verdienste den Titel eines Fürsten verliehen und den Sachsenwald zum Geschenk gemacht. Den Platz, auf dem die Gruftkapelle errichtet wurde, hat Bismarck selbst bestimmt. Er wollte, so sagte er einst, „auch nach dem Tode mit dem Leben verbunden sein“.

Otto von Bismarck-Schönhausen und gleichsam Herzog von Lauenburg, wurde geboren als Sohn des hier kurz beschriebenen märkischen Adelsgeschlechtes am 1. April 1815 auf Schloss Schönhausen an der Elbe in der Altmark. Hier ist seit 1562 der Stammsitz der Familie. Ottos Vater, Ferdinand von Bismarck, war ein bodenständiger Gutsherr; seine Mutter Wilhelmine kam aus einer bürgerlichen Familie und hatte Herrschaftliches vor mit ihren beiden Söhnen Otto und Bernhard. „Sie wollte, dass ich viel lernen sollte“ – schrieb Bismarck später – „und es schien mir oft, dass sie hart und kalt gegen mich sei“. Mit 17 nach Gymnasialabschluss begann er in Berlin und Göttingen ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, wo er sich als Zecher und Fechter einen Namen machte. Schloss Schönhausen, wo Bismarck geboren wurde, ließen die DDR-Oberen die „Junkerburg“ sprengen, heute steht noch ein Seitenflügel. Bereits in seiner Universitätszeit entsteht sein großer Wunsch, eines Tages Politik zu machen. Er schrieb einem Freund „Ich werde entweder der größte Lump, oder der größte Mann Preußens“.

Seine hochfliegenden Pläne versinken nach dem Studium zunächst im Aktenstaub des Berliner Stadtgerichts; er hasste die Arbeit dort. Nach der Referendar-Zeit in Aachen und Potsdam 1836-1839 quittierte Bismarck den Staatsdienst und bewirtschaftete seine Güter, floh zurück aufs Land und übernahm die Verwaltung der väterlichen Güter, die er 1845 erbte, die Güter Kniephausen (das die Bauern nach dem Einzug des jüngeren Gutsherrn und seiner trinkfesten Freunde Kneiphausen nannten) und Schönhausen.

1847 heiratete er Johanna von Puttkammer, die seine große Liebe wird und mit der er drei Kinder hatte: Marie, Herbert und Wilhelm. In seinen vielen zärtlichen Briefen an Johanna schreibt er:

„Du bist mein Anker an der guten Seite des Ufers. Reißt er, so sei Gott meiner Seele gnädig“.

Und Johanna steht fest zu ihm:

„Wenn Dich die schändlichen, ekligen Menschen schlecht behandeln, will ich Dich streicheln und Dir liebevoll ins Auge sehen, bis Du alles vergessen hast“.




*) Schusta, Ernst: Bismarck-Roman und Bismarckepos der deutschen Literatur. Diss. Wien 1935; Hanna Pittner, Bismarckdichtungen. Diss. 1943; Lotte Cleve, Das politisch-historische Drama von Naturalismus bis zum Ende des deutschen Weltkrieges. Diss. Rostock, 1936 und Klaus Völkerling. Der Grimmitschauer Textilarbeiterstreik von 1903/04 in der deutschen früheren sozialistischen Literatur und im revolutionären Arbeitervolkslied. Weimarer Beiträge 8, (1962), S.614-640.
Frank X: Hauptmanns „Festspiel“ und Frenssensens „Bismarck“. A study in political contrasts. Germ. Rev. 22 (1947), S.106-116. G. Hauptmanns Roman „Atlantis“. Kritik an deutsch-preußisch-deutscher Gesellschaft und symbolische Prophetie ihres Untergangs. In: Frieden-Krieg-Militarismus im kritischen und sozialistischen Realismus. Hrsg. Von Hans Kaufmann und Hans-Günther Thalheim(1961), S.85-110.

**) Bismarck, Erinnerungen, Teil II, Kap. 8.

***) Ebd., Teil II, Kap. 19.

****) Bismarck, Ferdinand v.: Anmerkungen eines Patrioten. L. Müller, 1998.

*****) Über die Zukünftige Politik Russlands. In: Erinnerungen, Teil II, Kap. 19.

Fürst Otto von Bismarck 1815-1898

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Otto von Bismarck

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Bismarcks Vater

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