1. Kapitel Bei Mutter Thick -2-



Ich wette zehn Bündel Dickschwanzfelle 1) gegen einen einzigen Kaninchenbalg, daß der Mensch mit keinem Fuße in der Savanne gewesen war, denn dazu war sein ganzes Habit zu sauber. Wir ließen ihn das auch merken, und um sich aus der Affaire zu ziehen und etwas anderes auf das Tapet zu bringen, griff er in die Tasche und zog ein Packet Spielkarten hervor.


„Spielt ihr gern, Mesch’schurs?“ fragte er dabei.

„Zuweilen,“ meinte der Vater. „Der Nachbar Fred stammt aus Germany, wo man ein schönes Spiel macht, welches Skat genannt wird. Er hat es uns gelehrt, und da giebt es des Abends einen Zeitvertreib, wenn man sonst nichts Besseres vorzunehmen weiß.“

„Habt Ihr auch von dem Spiele gehört, welches man da drüben ‚Kümmelblättchen‘ nennt, Master Hammer?“ fragte Jones.

„Nein.“

„Hier im Lande heißt es ‚three carde monte‘ und ist das schönste Spiel, welches es giebt. Ich habe es zwar nur ein einziges Mal gesehen und bin ein Lehrling dabei; aber ich werde es Euch doch einmal zeigen.“

Es ist wahr, dieses three carde monte gefiel uns allen, und es dauerte gar nicht lange, so hatten wir uns darein vertieft, und selbst die Frauen wagten einige Cents zu setzen. Es schien wirklich so, daß Jones nichts davon verstand; wir gewannen, und es dauerte nicht lange, so mußte er in die Goldstücke greifen, deren er eine ganze Menge bei sich trug. Wir wurden mutiger, und setzten mehr; das Glück begann zu wanken, so daß wir das Gewonnene verloren und zum eigenen Gelde greifen mußten. Einzelne Treffer lockten uns immer weiter. Die Frauen hatten längst wieder aufgehört, und auch ich zog mich zurück. Vater und Fred Hammer wollten ihr Geld wieder gewinnen; sie setzten immer größere Summen, und trotz meiner Mahnungen und der Bitten der Ladies gewann das Spiel für beide immer größere Gefährlichkeit.

Da bemerkte ich plötzlich eine eigentümliche Bewegung von Jones: im Nu hatte ich seinen linken Arm ergriffen und zog ihm das Treffblatt aus dem Aermel hervor. Er hatte mit vier Blättern gespielt und war ein Falschspieler. Er sprang empor.

„Was geht Euch meine Karte an, Boy?“ rief er zornig.

„Ebenso viel wie uns unser Geld, Sir!“ antwortete der Vater und strich sofort den ganzen Gewinn, den Jones vor sich liegen hatte, zu sich herüber.

„Her mit den Dollars! Sie gehören mir, und wer sich daran vergreift, ist ein Dieb!“

„Stop, Sir! Wer die Karte fälscht, ist ein Betrüger, der wieder hergiebt, was er nahm. Geht zu Bett, und macht Euch morgen früh von dannen! Nur das Gastrecht verhindert mich, Euch zu zeigen, wie man ehrlich ‚three carde monte‘ spielt.“

„Euer Gast? Ich bin es keinen Augenblick länger. Ich werde sofort Euer Haus verlassen, nachdem ich das geraubte Geld zurückbekommen habe!“

„Well! Ich lege Eurem Gehen nicht das mindeste in den Weg. Geht dorthin, woher Ihr gekommen seid; die Prairie ist es sicher nicht. Eure Kasse sollt Ihr zurückerhalten, von dem Unsrigen aber nicht einen Penny. Tim, führe sein Pferd vor das Thor!“

„Damn, wollt ihr so? Dann sollt ihr den Kanada-Bill kennen lernen!“

Er griff zum Messer. Da erhob sich auch Fred Hammer und legte ihm die Hand schwer auf die Schulter. Er war eine gewaltige Figur und liebte zu schweigen; aber wenn er einmal ein Wort sagte, so wußte man auch ganz genau, was seine Meinung sei.

„Thut den Kneif weg, Mann, sonst zerdrücke ich Euch hier zwischen meinen zehn Fingern wie Pfefferkuchen,“ warnte er. „Nehmt Eure Kasse, packt Euch von hinnen und kommt uns nicht wieder unter die Augen. Wir sind ehrliche Leute und verstehen gar wohl, einem Menschen Eures Gelichters zu zeigen, wohin der Weg zum Paradiese geht!“

Jones merkte, wie sein Stecken zu schwimmen begann. Er mußte auf alle Fälle den kürzeren ziehen und gab nach.

„So zeigt her! Aber merkt euch dieses ‚three carde monte‘; ihr werdet den Gewinn doch noch bezahlen!“

„Eure Drohung gilt uns gerade so viel wie der Spinnenfaden in der Luft. Zähl ab, Nachbar; dann mag er sich trollen!“

Er bekam, was er zu fordern hatte, und ging. Unter der Thüre wandte er sich noch einmal um und drohte:

„Also denkt daran! Das Geld hole ich mir, und – und spreche auch noch mit dieser hübschen Miß!“

Hätten wir ihm doch auf der Stelle eine Kugel gegeben! –

Einige Zeit später mußte ich hinunter nach Little Rock, um Verschiedenes für die Hochzeit einzukaufen. Ich hatte es bei der Rückkehr sehr eilig und war sogar des Nachts geritten, so daß ich am Morgen auf der Farm anlangte. Sie war verschlossen und weder Pferd noch Rind zu sehen. Ich eilte voll Besorgnis hinüber zu Fred Hammer und fand es bei ihm ebenso. Mich erfaßte eine entsetzliche Angst; ich gab dem Pferde die Sporen und jagte hinauf zu Nachbar Holborn. Er wohnte, wie ich schon dem Kanada-Bill gesagt hatte, fünf Meilen entfernt. Ich legte diese Strecke in nicht einer Stunde zurück. Als ich an der Fenz abstieg, kamen Betty und die Mutter aus dem Hause geeilt.

„Um Gottes willen, ihr weint! Was ist geschehen?“ fragte ich sie.

Unter vielem Jammern und Schluchzen erzählten sie mir, was geschehen war.

Betty hatte mit dem Vater Maiskolben geknickt, und Mary war allein daheim geblieben. Das Feld lag in ziemlicher Entfernung von dem Hause, dennoch aber war es ihnen gewesen, als ob sie von dort her den unterdrückten Schrei einer weiblichen Stimme gehört hätten. Sie sprangen hinzu und kamen grade zur rechten Zeit, um zu sehen, daß ein Trupp Männer davonsprengte, von denen einer das gefesselte Mädchen vor sich quer über dem Sattel liegen hatte. Sie waren am hellen Tage eingebrochen und hatten meine Braut entführt. Im Hause lag alles durcheinander; das Geld, Kleider und Waffen nebst der vorhandenen Munition waren verschwunden und die Pferde aus der Umzäunung getrieben worden, um eine sofortige Verfolgung unmöglich zu machen.

Fred Hammer lief zum Vater. Auch hier fehlten die Pferde. Man fing mit Mühe zwei derselben ein; die beiden Männer bewaffneten sich; Mutter und Betty mußten aufsteigen; die Farmen wurden verschlossen und sämtliche Rinder und sonstige Tiere hinüber zu Holborn getrieben, wo sie bis auf weiteres bleiben sollten. Auch der Nachbar nahm seine Kentuckybüchse zur Hand, stieg auf, und dann machten sich die drei Männer, nachdem sie die Weisung zurückgelassen hatten, daß ich ihnen bei meiner Rückkehr sofort folgen solle, ungesäumt hinter den Räubern her.

„Welche Richtung haben sie eingeschlagen?“ fragte ich.

„Den Fluß hinauf. Sie wollen dir deutliche Zeichen zurücklassen, damit du sie nicht verfehlen kannst.“

Ich nahm ein frisches Pferd und jagte davon. Es war schon öfters von einer Bande Bushheaders erzählt worden, welche von dem Mittellaufe des Arkansas bis hinauf zum Gebiete des Missouri ihr Wesen trieben, doch waren wir immer ohne Sorge geblieben, da sie sich niemals in unserer Nähe gezeigt hatten. Sollte der Kanada-Bill sie beredet haben, ihm zur Befriedigung seiner Rache behilflich zu sein? Ich hatte in mir einen Grimm, Mesch’schurs, der seinesgleichen sucht, so daß ich mich ohne Bedenken mitten unter sie hineingestürzt hätte, und wenn es ihrer hundert gewesen wären.

Ich fand die versprochenen Zeichen. Es war von Zeit zu Zeit ein Ast abgebrochen oder ein Schnitt in die Baumrinde gemacht worden, und ich kam also ohne großen Aufenthalt immer schnell vorwärts. So ging es bis zum Abend, wo mich die Dunkelheit zwang, Halt zu machen. Ich pflockte mein Pferd an und wickelte mich in die Decke. Die Wipfel des Waldes rauschten über mir, und in mir tobte der Sturm; ich konnte weder Schlaf noch Ruhe finden. Schon beim Tagesgrauen nahm ich den Weg wieder unter die Hufe und kam noch am Vormittag an die Stelle, wo der Vater mit den andern beiden gelagert hatte. Die Asche ihres Feuers war feucht vom Morgentau, ein sicheres Zeichen, daß auch sie sich früh erhoben hatten.

So ging es bis zur Mündung des Kanadian. Der Wald ward hier dichter; die Zeichen wurden immer deutlicher und frischer. Ich drang in größter Eile vorwärts, und mein gutes Tier zeigte trotz des angestrengten Rittes noch keine Spur von Ermüdung.

Da vernahm ich plötzlich eine laute tiefe Männerstimme, welche mit mächtigem Schalle in den Forst hineinsprach. Die Worte waren englisch; es mußte also ein Weißer sein, der sich so unvorsichtig verneh men ließ. Ich lenkte mein Tier der Stelle zu, an welcher er sich befand. Was denkt ihr wohl, was ich erblickte?

Auf einem alten Baumstumpfe in der Mitte einer kleinen Lichtung stand ein Mann, fuhr mit den Händen in der Luft herum und hielt den Sykomoren- und Hikorystämmen eine Rede, die er bei einem Campmeeting nicht besser und schöner hätte anbringen können. Ich bin ein ziemlich eigener Kopf und gebe nicht viel auf das, was mir vorgesprochen wird, aber dieser Mann hatte eine Stimme und eine Art des Ausdruckes, die mir das Lachen benahm, in das ich beinahe ausgebrochen wäre, weil es mir ganz verteufelt wunderlich vorkam, daß einer mitten im Urwalde den Käfern und Mosquitos eine Predigt hielt.

Ich konnte schon in der Ferne sein Gesicht deutlich erkennen. Er war lang und stark, frisch, derb und zähe, wie ein echter, richtiger Yankee, hatte eine scharf hervorspringende Nase, spiegelblanke Augen ohne Lug und Trug, einen breiten, scharfen Mund, ein eckiges, kräftiges Kinn und konnte trotz der Gutmütigkeit, die ihm anzusehen war, doch vielleicht auch ein wenig verschmitzt und listig sein, wenn er es für gut hielt.

Vor dem Stumpfe, auf welchem er stand, lagen eine gewaltige Axt, eine gute Büchse und noch einiges andere, was man in jenen Gegenden vonnöten hat. Es war augenscheinlich, daß sich der Mann im Reden übte, und er schien mir ganz zu einem Self-man gemacht zu sein, der es versteht, sich durch Not, Kampf und Arbeit zu einer besseren Stelle, als sie der Westen bietet, emporzuringen.

Ich vernahm jedes seiner Worte:

„Was meint ihr? Die Sklaverei sei eine heilige und notwendige Sache, welche weder durch Gewalt noch Gründe abzuschaffen sei? Ist die Bedrückung eines Menschen, die Verachtung und Peinigung einer ganzen Menschenrasse heilig? Ist es notwendig, ein abscheuliches Eigentumsrecht auf Menschenkräfte zu legen, welche für guten Lohn weit besser und weit treuer arbeiten würden? Ihr wollt weder Gründe hören, noch irgend eine Gewalt anerkennen? Nun wohl, ich werde euch dennoch Gründe sagen, und laßt ihr sie nicht gelten, so wird sich dennoch eine unwiderstehliche Gewalt erheben, die euch die Negerpeitsche zerbricht, den Eigennutz aus dem Herzen reißt und alles zermalmen und vernichten wird, was sich ihr in den Weg zu stellen wagt. Ich sage euch, es wird eine Zeit kommen, in – – –“

Er hielt mitten in seiner Rede inne; er hatte mich bemerkt. Im nächsten Augenblick war er vom Baumstumpf herunter, hatte die Büchse zum Schusse erhoben und rief:

„Stopp, Mann, keinen Schritt weiter! Wer seid Ihr?“

„Pshaw! Legt das Schießzeug nur immer beiseite. Ich habe keine Lust, Euch aufzufressen, oder ein rundes Stück Blei in den Leib zu bekommen!“ antwortete ich.

Ein zweiter, schärferer Blick mußte ihn von der Friedfertigkeit meiner Person überzeugt haben. Er nahm das Gewehr nieder, nickte mit dem Kopfe und forderte mich auf:

„Well! So kommt einmal her und sagt, wer Ihr seid!“

„Ich heiße Tim Kroner, Sir, und komme seit gestern längs des Flusses herauf, um eine Bande Bushheaders zu verfolgen, welche mir die Braut geraubt haben.“

„Und mein Name ist Lincoln, Abraham Lincoln. Ich komme von den Bergen herunter und will mir hier ein Floß zimmern, um das Holz im Süden zu verkaufen. Ich bin erst seit einer Stunde hier. Eine Bande Bushheaders, die Eure Braut geraubt haben, sagt Ihr? Wie stark sind sie wohl?“

„Zehn bis zwölf Köpfe.“

„Zu Pferde?“

„Ja.“

„Bounce! Ich habe vor ganz kurzer Zeit eine Spur von grade so viel Pferden quer durchschnitten und eine ähnliche ganz hier in der Nähe wiedergefunden; doch schien es mir, als ob die letztere ein Dutzend Hufe mehr gezeigt hätte.“

„Das ist mein Vater mit zwei Nachbarn, die ihnen schon vor mir gefolgt sind.“

„Stimmt! Ihr seid also vier gegen zwölf. Wollt Ihr meine Arme haben?“

„Gern, wenn Ihr sie mir leiht!“

„Gut. Come on!“

Er nahm seine Sachen zu sich, hing die Büchse auf die eine und warf die Axt über die andere Schulter. Dann schritt er vorwärts, als ob es sich ganz von selbst verstehe, daß ich ihm folgen müsse.

„Wohin, Sir?“ fragte ich, da er eine Richtung einschlug, die meine frühere im Winkel schnitt.

„Den Männern nach; was sonst! Ein Stück weiter oben haben sich die Bushheaders vom Flusse weg nach Norden gewandt, und wir kürzen den Weg, wenn wir schon jetzt dasselbe thun.“

Er hatte eine so eigene, sichere Art und Weise, daß es mir gar nicht einfiel, ihm zu widersprechen. Ich ließ ihn daher voranschreiten und hielt mein Pferd hart hinter ihm. Sein Schritt war lang und ausgiebig, wie man ihn selten findet, und wäre ich nicht beritten gewesen, so hätte es mich sicher nicht wenig Mühe gekostet, ihm zu folgen. So ging es fort, bis er an einer Stelle halten blieb und auf den Boden zeigte.

„Hier ist die Fährte wieder. Zwei, sechs, neun, elf, fünfzehn Pferde! Als ich die Spur vorhin überschritt, waren es nur zwölf. Die Eurigen sind also auch vorüber, und das kaum vor einer Viertelstunde, denn die niedergebogenen Halme haben sich noch nicht wieder empor gerichtet. Laßt Euer Tier ausgreifen, damit wir sie bald erreichen!“

In gewaltigen Schritten eilte er vorwärts. Wahrhaftig, ich mußte mein Tier in einen kurzen Trab setzen, um nicht zurückzubleiben.

Der Wald hatte schon längst aufgehört und war in ein niedriges, durchbrochenes Gebüsch übergegangen. Jetzt kamen wir auf eine lichte, offene Bucht, welche die Prairie tief in das Gehölz hineinschob; in der Ferne jedoch bemerkten wir wieder einen dichten Streifen starken Holzes, und zwischen ihm und uns bewegten sich drei Reiter, nach Indianersitte einer hinter dem andern. Die Sonne war verschwunden, und es wollte sich zur Dämmerung neigen, doch konnten wir sie deutlich erkennen. Lincoln hob den Arm.

„Dort sind sie. Go on!“

Er warf sich in weiten Sprüngen vorwärts, indem er den Schwerpunkt immer auf das eine Bein legte und, wenn dies müde wurde, ihn auf das andere überwechselte. Das ist die einzige Art, einen solchen Lauf lange auszuhalten. So wurde die Entfernung zwischen uns und ihnen schnell kleiner, und da sie uns bemerkten und nun stehen blieben, hatten wir sie bald er reicht.

„Endlich, Tim!“ rief uns der Vater entgegen. „Wer ist dieser Mann?“

„Ein Mister Abraham Lincoln, den ich am Flusse traf und der uns helfen will. Aber erzählt nichts; ich weiß schon alles. Macht nur vorwärts, daß wir die Räuber einholen!“

„Sie sind nicht mehr weit und werden dort im Walde ihr Lager aufschlagen wollen. Vorwärts, ehe es dunkel wird und wir ihre Spur verlieren!“

Es ging weiter, ohne Worte, aber das Messer locker und die Büchse schußgerecht in der Hand. Als wir die ersten Bäume erreichten, bog sich Lincoln nieder, um die Fährte genau zu untersuchen. Dabei sagte er:

„Laßt uns noch einmal sehen, woran wir sind, Gentlemen! Im Dunkel des Forstes läßt sich das nicht mehr sehen. Hier diese Hufeindrücke sind die tiefsten; das Pferd hat eine schwerere Last zu tragen als die andern; es wird also dasjenige sein, welches den Reiter und das Mädchen zu schleppen hat. Und seht, es lahmt; der linke Hinterfuß stößt nur mit der vordern Schärfe auf den Boden. Sie werden ihm Ruhe gönnen müssen und bald absteigen.“

„Well, Sir, ich gebe Euch recht,“ meinte der Vater. „Macht rasch weiter, Leute!“

„Stopp, Mister! Das wäre ein ganz gewaltiger Fehler. Ich rechne, daß sie höchstens eine Viertelstunde vor uns sind, und vielleicht haben sie sich schon gelagert. Wollt Ihr Euch durch die Pferde verraten und uns den schönen Spaß verderben?“

„Richtig, wir müssen die Tiere zurücklassen! Aber wo?“

„Da drüben ist ein Wildkirschengebüsch; dort sind sie sicher, wenn Ihr sie fest anhobbelt 2).“




1) Biberhäute.
2) Mit einem Riemen die Vorderbeine zusammenbinden, daß sie zwar grasen, aber nicht fortlaufen können.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Old Surehand II