Königin Luise von Preußen. Ein Gedenkblatt zu ihrem hundertfünfzigsten Geburtstag

Aus: Das Buch für Alle. Illustrierte Familienschrift. Zeitbilder. Heft 1. 1926
Autor: Dr. F. Lulovès, Archivrat in Charlottenburg, Erscheinungsjahr: 1926

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Königin Luise von Preußen, Karl von Mecklenburg-Strelitz, Landgräfin Albertine von Hessen, Friedrich Wilhelm II., Friedrich Willhelm III., Napoleon, Alexander,
Das Andenken keiner Frau aus der deutschen Geschichte ist mit dem deutschen Volksbewusstsein so innig verwoben wie das Bild der unvergesslichen Königin Luise, deren Geburtstag sich am 10. März 1926 zum hundertfünfzigsten Mal jährt.

Sie war eine Tochter des Prinzen Karl von Mecklenburg-Strelitz, des damaligen Stadtkommandanten von Hannover. Da sowohl ihre Mutter als auch die sie in gleicher Liebe ablösende Stiefmutter früh verstorben waren, so übernahm die Erziehung der beiden Prinzessinnen, Luise und Friederike, der jüngsten von vier, ihre Großmutter in Darmstadt, die verwitwete Landgräfin Albertine von Hessen, eine gemütsfrische Pfälzerin. Ihre Frohnatur, echte Frömmigkeit und ihr edler Familiensinn haben der Heranbildung ihrer zarten, leicht empfänglichen Enkelkinder, zusammen mit der äußeren Umgebung, der freundlichen und lebenslustigen Bevölkerung am Rhein, das bleibende Gepräge gegeben.

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Harmlos übermütig wuchs Luise heran, bis dem Ausbruch der großen französischen Revolution der wechselvolle erste Koalitionskrieg folgte, der vor allem die deutschen Rheinlande heimsuchte, unter anderem die Landgräfin mit ihren Enkelinnen im Oktober 1792 zeitweilig aus Darmstadt vertrieb. Nachdem das von den Franzosen eingenommene Frankfurt von den Hessen und den Preußen unter Friedrich Wilhelm II. sehr bald wieder zurückerobert war, verblieb dort das königliche Hauptquartier. Auf ihrer Rückreise im März 1793 trafen nun auch die Darmstädter Prinzessinnen dort ein. Ihre Ankunft war von Friedrich Wilhelm II. erwartet. Er schildert den Eindruck beim ersten Zusammentreffen, es war im Theater: „Wie ich die beiden Engel zum ersten Mal sah, so war ich so frappiert von ihrer Schönheit, dass ich ganz außer mir war, als die Großmutter sie mir präsentierte. Ich wünschte sehr, dass sie meine Söhne sehen möchten und sich in sie verlieben.“

Das taten dann diese auch alsbald mehr oder weniger. Der gewissenhafte und ernste Kronprinz Friedrich entschied sich in aufrichtiger, inniger Neigung für Luise. Mit jungfräulicher Bescheidenheit willigte sie ein. Es war am 19. März 1793. - Oberflächlicher vollzog ich das andere Verlöbnis zwischen der Prinzessin Friederike und Prinz Louis, dem zweiten Sohne des Königs. Luises Lebensglück hatte sich in Frankfurt im „Weißen Schwan“ entschieden, in demselben Gasthause, in dem achtundsiebzig Jahre später der Friede nach dem Deutsch-Französischen Kriege abgeschlossen werden sollte, der dem zweiten Sohne jenes Paares die Kaiserkrone gebracht hat.

Die Hochzeitsfeierlichkeiten setzte der König auf Weihnachten 1793 in Berlin fest. Das Kronprinzenpaar bezog das kronprinzliche Palais, im Nebenpalais wohnte das andere Paar. Ihr Haushalt war prunklos und bürgerlich einfach, wie es der Kronprinz Friedrich Wilhelm liebte. Er fühlte sich in der Häuslichkeit wohl. Verhasst war ihm aller Zwang, die Öffentlichkeit, Feste mit Ausnahme des Theaters. Aber gerade an Festen erfreute sich das Herz der Kronprinzessin. Leidenschaftlich huldigte sie dem Tanz. Das Übermaß ward ihr verdacht, ebenso mancher arglose Verstoß gegen die allzu strenge Hofetikette. Schon in ihrem vierten Ehemonat fühlte sie sich am Hofe isoliert. In der hingebenden Liebe des Gemahls, in seiner goldenen Ehrenhaftigkeit fand Luise jetzt vertrauensvoll Halt und Beistand. Im stillen Potsdam, wohin den Kronprinzen bald militärische Pflichten zu seinem dortigen Regiment riefen, gelangte die junge Frau zu vollem Verständnis ihrer Stellung zu ihm. Sie rang sich jetzt zu strengem Pflichtbewusstsein durch. Manche Schwärmerei musste sie dabei ersticken, als sie sich dem schwunglosen Gatten anzupassen suchte. Ihn zu dem von ihr angestrebten höheren Bildungsleben emporzuziehen, ist ihr nicht gelungen. Aus einem anfänglichen Freundschaftsgefühl, das aber vom ersten Augenblick an von herzlichstem Vertrauen getragen war, erwuchs jetzt wirkliche und sich stetig vertiefende Neigung. Es begannen sich in ihr die Eigenschaften herauszukristallisieren, die ihr die wunderbare Kraft und Seelengröße in den Tagen des Unglücks geben sollten.

Als bald darauf der Kronprinz zur Armee gegen die Polen ins Feld rücken musste, empfand Luise nach den eben überstandenen inneren Kämpfen den Abschied Mitte Mai 1794 besonders schmerzlich. Glücklicherweise währte die Trennung nur vier Monate. Im Jahre 1795 erblickte ihr erster Sohn, der spätere König Friedrich Wilhelm IV., und 1797 ihr Sohn Wilhelm das Licht der Welt. Mit dem Tode Friedrich Wilhelms II. am 16.November 1797 wurde sie an der Seite Friedrich Wilhelms III. Königin. Den vielfachen schweren Aufgaben, die der durch Kriege und Verschwendung arg erschütterte Staat jetzt stellte, fühlte sich der junge König nicht gewachsen. In einem hausväterlich-patriarchalischen Sinne empfand er geringe Neigung für die Staatsgeschäfte, in seiner Liebe für Frieden und Ruhe sogar eine Abneigung gegen die auswärtige Politik. Vorerst wirkte Luise auf das Volk durch das schöne Beispiel, das sie mit ihrem innigen Familienleben gab. Ihre echte Herzensgüte kam in regem Wohltun zum Ausdruck. Gerade was dem einfachen und biederen König so unangenehm war und so schwerfiel, die Repräsentationspflichten, erfüllte die Königin mit anmutiger Leichtigkeit und mit Würde. Konnte sie auch nicht für ausnehmend geistvoll und übermäßig hochgebildet gelten, so war sie doch mit einem klaren Verständnis für die jeweilig gegebenen Tatsachen ausgezeichnet.

Indessen nahte von Frankreich her der korsische Eroberer. Friedrich Wilhelm III. glaubte am sichersten durch Beobachtung strengster Neutralität dem ruhigen Alltagsleben inmitten seiner Familie, das sich am lieblichsten auf dem einfachen Gute Paretz bei Potsdam oder auf der Pfaueninsel in der Havel entfaltete, jede Störung fernzuhalten. Doch bald musste Preußen unbedingt Partei nehmen, und zwar entschied es sich für Russland. Auf einer ostpreußischen Reise des Königspaares kam es Mitte Juni 1802 zu einer Zusammenkunft mit dem russischen Zaren Alexander I.; sie war für Luise der Ausgangspunkt einer schwärmerischen Freundschaft. Die Königin war bezaubert durch die äußerlich glänzenden Eigenschaften des jungen Herrschers, durch seine einschmeichelnden Reden von Völkerbeglückung und Völkerbefreiung. Und Friedrich Wilhelm glaubte in Alexander einen sicheren Hort für die Erhaltung des Friedens gefunden zu haben. Dass davon jedoch nicht die Rede sein könne, dafür sorgte Frankreichs Erster Konsul Bonaparte, der sich seit Mai 1804 Kaiser Napoleon nannte. Seine Laufbahn hatte Luise mit Staunen betrachtet, die Alarmnachricht, dass Napoleon im Oktober 1805 völkerrechtswidrig französische Truppen durch das preußische Ansbach habe marschieren lassen, überzeugte auch die Königin von der Unmöglichkeit, den Frieden aufrechtzuerhalten.

Jetzt trat Luise der Politik selbständig näher. Sie fühlte die Verpflichtung, dem Gatten in den verantwortungsreichen Tagen beizustehen, sein bescheidenes Selbstvertrauen zu heben. Das nächste Ergebnis dieser energischen Sinneswendung war, dass beim Besuche des Zaren Alexander in Berlin am 3. November Friedrich Wilhelm, allerdings mehr gezwungen als freiwillig, der großen Koalition gegen Napoleon beitrat. Um die Mitternachtsstunde des nächsten Tages erfolgte in der Gruft des großen Friedrich das Gelöbnis treuer Bundesfreundschaft seitens Alexanders, der Hand in Hand mit der Königin an den Sarg trat.

Für die unentwegte Durchführung des Bündnisses trat nun Luise ganz entschieden ein. Aber nach der furchtbaren Niederlage der Österreicher bei Austerlitz wurde Preußen zu dem entwürdigenden Vertrag von Schönbrunn, zum Verlassen des Bündnisses mit Russland, gezwungen. Wandte sich schon hier das erwachende Nationalgefühl im Volke gerade Luise zu, so bildete sie zugleich in der preußischen Innenpolitik die Hoffnung und eine geheime Stütze der Oppositionspartei, die mit der veralteten Kabinettsregierung aufräumen wollte, vorerst aber mit diesen Bestrebungen noch nicht durchdringen konnte. Der damals persönliche und politische Bedeutung gewinnende Hardenberg, April 1804 bis April 1806 preußischer Minister des Auswärtigen, erfreute sich der nachhaltigen Unterstützung der Königin. Bei diesen aufregenden Kämpfen ergab sich, dass ihre Gesundheit erschüttert war. 1799 hatte sich zuerst ein bedenkliches Lungenleiden gezeigt. Mitte Juni 1806 musste sie sich einer sechswöchigen Kur in Pyrmont unterziehen.

Der Ausbruch des Krieges zwischen Preußen und Frankreich war unabwendbar geworden. Am 20. September 1806 reiste das Königspaar ins Hauptquartier nach Thüringen. Ehe die Waffenentscheidung fiel, hatte Luise die fluchtähnliche Rückreise nach Berlin antreten müssen. Unterwegs erreichte sie die niederschmetternde Kunde von der völligen Niederlage bei Jena und Auerstedt. Von Berlin ging es gleich weiter nach Stettin, wo sie wieder Mut schöpfte und angesichts der allgemeinen Volksbegeisterung dem Könige anfeuernd schrieb: „Nur um Gottes willen keinen schändlichen Frieden . . . Der Augenblick ist kostbar, handle, wirke, schaffe! Überall wirst Du im Lande guten Willen und Unterstützung finden. - Willst Du mich haben, spreche, ich fliege zu Dir.“ Der herrliche Brief kam zu spät! In Küstrin traf sie mit dem mutlosen König zusammen. Als Napoleon einen Waffenstillstand gegen vorläufige Einräumung der Weichselgrenze anbot, war die Königin dagegen, im Gegensatz zu ihrem nachgiebigen Gemahl und zu dessen kriegsscheuer Umgebung. Abgesandte Schlesiens baten um Unterstützung der zum äußersten Widerstande bereiten Provinz. Sie haben den verklärten Ausdruck Luises und ihre anfeuernden Worte „zur Rettung für Vaterland und König“ nie vergessen. Diese steten Aufregungen, dazu die Sorge um kranke Kinder, entluden sich bei ihr in einem lebensgefährlichen Nervenfieber. Es war in Königsberg; von dort musste die Königin am 5. Januar 1807 nach Memel weiterfliehen. Die völlig Geschwächte konnte in den Wagen nur hineingetragen werden. Indes wurde durch die frische Seeluft auf der schrecklichen Fahrt über die schmale Kurische Nehrung ihre Genesung wunderbar beschleunigt.

Einem Sonderfriedensangebot, das Napoleon, nun zugleich im Kampfe gegen die Russen, Friedrich Wilhelm gemacht hatte, gegenüber fest zu bleiben, setzte Luise durch. Zwei Zusammenkünfte des Königspaares mit Alexander erfüllten nicht die darauf gesetzten Hoffnungen; solche wurden vielmehr völlig zerstört durch die vernichtende Niederlage bei Friedland am 14. Juni 1807. Aber Luise blieb ungebeugt: „Wir sind kein Spiel des Schicksals, sondern wir stehen in Gottes Hand, und die Vorsehung leitet uns! Wir gehen mit Ehren unter, geachtet und geschätzt von Nationen,“ schrieb sie damals ihrem Vater. Ihr reiches Innenleben trat jetzt in idealer Schönheit zutage. Da erfuhr sie den Vorschlag ihres Helden Alexanders: eine Zusammenkunft der drei Monarchen! Also ihr Gemahl zusammen mit dem „Auswurf der Hölle“, der bis dahin ihre Person so niedrig verleumdet hatte, ihr vorgeworfen hatte, die Brandfackel des Krieges angezündet zu haben! Und nach dieser ergebnislosen Zusammenkunft, die am 26. Juni auf einem Floß im Memelstrom stattfand, wurde an sie selbst das Ansinnen einer Unterredung mit Napoleon gestellt, weil man hoffte, durch den Zauber ihrer Erscheinung den hartherzigen Eroberer zu einer Mäßigung seiner unerfüllbaren Forderungen zu bewegen.

Luise erschrak, war aber bereit, für das Wohl ihres Landes und ihrer Familie dieses ihr so furchtbare Opfer zu bringen. „Es ist mir, als wenn ich in den Tod ginge,“ sagte sie bei der Abreise. Am 6. Juli 1807 fand die Begegnung in Tilsit statt. Ihre strahlende Schönheit war durch die schmerzvolle Schwermut verklärt. Der Imperator war verlegen. Sie beherrschte das Gespräch und verteidigte sich gegen seine Anklage der Einmischung in die Politik. Sie sprach als Mutter und Königin, bat für die Provinzen, die er vom preußischen Staate abtrennen wollte. „Ein Seelenerguss gegen ein Herz von Bronze.“ Napoleon erwiderte nur mit leeren, ausweichenden Komplimenten. Am nächsten Tage war er umgewandelt, der eiskalt berechnende Realpolitiker! Harte Bedingungen stellte er: die Elbe als Grenze, Aufgabe des größten Teils der polnischen Erwerbungen sowie eine ungeheure Kontribution. Eine letzte Bitte der Königin bei einer dritten Zusammenkunft wurde rau zurückgewiesen! Luise hat den Eroberer nie wiedergesehen.

Politisch war die Zusammenkunft ein voller Misserfolg; er lag in der Natur der Sache. Doch als deutsche Frau und Königin hatte Luise einen doppelten Erfolg. Einmal bei Napoleon selbst: er achtete nun seine Gegnerin. Größer und nachhaltiger wirkte das Opfer der Königin dadurch, dass nunmehr alles, was an echt deutschem Patriotismus, an opferfreudigem Idealismus in der Nation schlummerte, erwachte und auf ihren Namen schwor. Luise war in höherem Sinne geweiht für alle Zeiten.

Luises Leben ging zur Neige. Ihre Idee, selbst nach Paris zu gehen und bei Napoleon für ihr nunmehr ausgeplündertes Land einzutreten, kam nicht zur Ausführung. Sie hatte sich in das unabänderliche Schicksal ergeben. Daneben aber erhob sie die stolze, vertrauende Zuversicht auf den schließlichen Sieg, auf die Wiederherstellung des Vaterlandes. Sie war der Genius der Wiedererstarkung des Staates, die sich von der letzten noch freien preußischen Ecke, von Königsberg her langsam vorbereitete. Noch eine Reise nach Petersburg zu Anfang 1809. Glänzende Feste, die aber Luise nicht hinderten, sich über Kaiser Alexanders slawisch-sinnliche Oberflächlichkeit endgültig klar zu werden. Für die Sache der Freiheit war von ihm nichts zu hoffen.

Noch einmal griff Luise in die Politik ein. Als Napoleon wegen Ausbleibens der Kontributionszahlungen die Abtretung eines großen Stückes Schlesiens mit der Festung Glogau forderte, regte sie den obersten Kammerherrn, Fürsten Wittgenstein, zum Plane einer Zwangsanleihe an: „Mur keine neue Abtretung, nicht mehr Rettung durch Fremde, sondern durch Preußen selbst.“ Dass der bewährte Hardenberg, der Wittgensteins Plan vollkommen zustimmte, auf dieses Programm hin zum Staatskanzler ernannt wurde, war Luises größter, aber auch letzter politischer Erfolg! Zu Besuch bei ihrem Vater und ihrer einundachtzigjährigen Großmutter, wurde sie, bereits zermürbt und widerstandsunfähig, das Opfer einer schweren Lungenentzündung, am 19. Juli 1810. Vom Gemahl nach dem letzten Wunsche gefragt, hauchte sie noch: „Dein Glück und die Erziehung der Kinder.“ Bis zum äußersten Atemzuge ist sie ihren Kindern eine stets vorbildlich liebevolle Mutter gewesen!

Und was sie ihrem Volke in den schweren Zeiten des Unglücks gewesen ist, das fühlen wir, jetzt in ähnlicher Lage, an ihrem hundertfünfzigsten Geburtstag, uns dieses edlen Vorbildes dankbar erinnernd, in vertieftem Verstehen nach. Mögen die Hoffnungen, die Königin Luise selbst im schwersten Leide beseeligt haben, sich auch für uns in nicht allzu ferner Zeit erfüllen!

Ein Jugendbild der Königin Luise / Nach einem Gemälde von Wilhelm Böttner

Friedrich Wilhelm III. mit seinen beiden ältesten Söhnen am Sterbebett der Königin Luise in Hohenzieritz, 19. Juli 1810 Links: Der mecklenburgische Leibarzt Hieronymi und Generalchirurgus Dr. Görke. Rechts: Geheimrat Dr. Heim, Gräfin Voß und Prinzessin Friederike Solms-Braunfels, die Schwester der Königin Luise

Ein Jugendbild der Königin Luise

Ein Jugendbild der Königin Luise

Königin Luise in Memel

Königin Luise in Memel

Friedrich Wilhelm III. mit seinen beiden ältesten Söhnen am Sterbebett der Königin Luise in Hohenzieritz, 19. Juli 1810

Friedrich Wilhelm III. mit seinen beiden ältesten Söhnen am Sterbebett der Königin Luise in Hohenzieritz, 19. Juli 1810