Heinrich Müller und seine Zeit
Autor: Krabbe, Otto Dr. (1805-1873) Rektor der Universität Rostock, Erscheinungsjahr: 1866
Themenbereiche
Mecklenburg-Vorpommern Reformationszeit Biographie Politik, Gesellschaft, Wirtschaft Hansestadt Rostock
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern, Reformationszeit, Religion, Kirche, Theologie, Glauben,
Heinrich Müller, dessen Leben und Wirken diese Schrift darzustellen sucht, kann als eine der hervorragendsten Erscheinungen der vorpietistischen Periode, die in ihrer wissenschaftlichen Eigentümlichkeit noch wenig erkannt und bearbeitet ist, angesehen werden. Unleugbar hat sie mit der kirchlichen Richtung der Gegenwart, wie sehr dieselbe sonst auch von ihr sich unterscheidet, das gemeinsam, dass sie das Bekenntnis der Kirche in Kraft und Leben zu verwandeln trachtete. Mit der ganzen Kraft seines geistlichen Lebens, seiner ganzen gläubigen Persönlichkeit, hat Müller nach einer für unser ganzes deutsches Vaterland unaussprechlich traurigen Zeit dem Aufbau des zerrütteten Sions gedient. Sein ganzes Leben war dieser seiner Arbeit im Glauben gewidmet. Alles, was er tat zur geistlichen Erneuerung der Kirche, war von dem unablässigen Bitten begleitet: Du wollest Dich aufmachen HErr, und über Zion Dich erbarmen. Denn es ist Zeit, dass Du ihr gnädig seiest, und die Stunde ist kommen, und Deine Knechte wollten gern, dass sie erbauet würde!
Und der HErr hat seinem Pflanzen und Begießen das Gedeihen geschenkt. Durch sein ganzes Wirken geht ein solcher Geist des Zeugnisses, eine solche Kraft des Glaubens und eine solche Macht heiligen Ernstes, dass Mitwelt und Nachwelt in gleicher Weife davon ergriffen, bewegt und erbaut worden sind.
Die vorliegende Monographie schließt sich an meine Schrift: Aus dem kirchlichen und wissenschaftlichen Leben Rostocks. Zur Geschichte Wallensteins und des dreißigjährigen Krieges *) näher an.
*) Berlin, Verlag von Gustav Schlawitz. 1863.
Die hier geschilderten Zustände der Kirche, welche dieser unheilvolle Krieg hervorrief, sind es, die Müller überall vor Augen hat, wo er die konkreten Zustände seiner Zeit in Bezug nimmt. Die gegenwärtige Arbeit aber zeigt, wie Müller mit seltenen Gaben des heiligen Geistes ausgerüstet, als einer der würdigsten und in seinem Einflüsse tiefgreifendsten Repräsentanten seiner Zeit die Wiedererneuerung der Kirche angestrebt hat.
Müller gehört der Universität und dem geistlichen Ministerium Rostocks gemeinsam an, welche beide noch im Bekenntnis der Kirche standen. Die Gegensätze der Zeit treten daher in ihm uns in wissenschaftlicher und praktischer Beziehung entgegen, aber wir werden zugleich angeweht von dem frischen Lebensodem einer lebendig im Glauben wurzelnden Persönlichkeit, welche durch ihr Zeugnis Leben in die Totengebeine wiederum haucht. Er ist mit vielem Segen geschmückt worden, und hat einen Sieg nach dem andern erhalten, dass man sehen muss, der rechte Gott sei zu Zion.
Möchten viele Lehrer aus seinem Zeugnis geboren werden, die wie er mächtig zur Buße und zum Glauben treiben, und in allem Leide mit ihm jubilieren: „Wohl denen, HErr, die in Deinem Hause wohnen, die loben Dich immerdar! Wohl uns, HErr, und aber wohl, wenn Du uns aufnehmen wirst in Deine Freude! Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein!"
Rostock, den 10. Junius 1866.
Otto Krabbe.
Inhalts-Verzeichnis.
Erster Abschnitt.
Charakteristik dieser Periode. Zurückweisung ihrer gangbaren Auffassung. Die lutherische Lehrentwicklung in ihrem Verhältnis zu Luther und Johann Gerhard. Die praktische Herzenstheologie Gerhards. Calovs Orthodoxie und ihre Lehreigentümlichkeit. Das Verhältnis; der Philosophie zur Theologie. Verwerfung einer philosophischen Theologie
Zweiter Abschnitt.
Der Verlauf der Philosophie in dieser Periode innerhalb der lutherischen Kirche. Die gereinigte aristotelische Richtung Melanthons. Hieronymus Cardanus. Die Theosophie Jacob Böhmes. Die pantheistische Richtung. Campanella und Jordano Bruno. Empirie und Induction. Baco von Verulam. Joachim Jungius. Die naturrechtliche Richtung. Herbert von Cherbury. Hugo Grotius. Thomas Hobbes. Der Pantheismus Spinozas
Dritter Abschnitt.
Stand und Entwicklung der homiletischen Literatur in der lutherischen Kirche. Luthers und Melanthons Stellung zur Homiletik. Die Postillen-Literatur. Die Predigt-Methoden jener Zeit. Johann Arndt und sein Einfluss in formeller und materieller Beziehung auf die Predigt
Vierter Abschnitt.
Zustände während des dreißigjährigen Krieges. Heinrich Müllers Geburt in Lübeck. Die Verhältnisse des elterlichen Hauses in Rostock. Müllers Erziehung und gelehrte Vorbildung durch Nigrinus und Fabricius. Studien unter Lütkemann und Quistorp. Besuch Greifswalds. Abschluss des Westfälischen Friedens. Einfluss desselben auf die Universitäts- und Studien-Verhältnisse. Rückkehr nach Rostock und Erlangung des Magisteriums. Müllers gelehrte Reise. Aufenthalt und Beziehungen in Danzig, Königsberg, Leipzig, Wittenberg und Jena
Fünfter Abschnitt.
Müllers beginnende akademische und schriftstellerische Tätigkeit, seine methodus politica. Müllers Predigten und praktische Schriftauslegung. Müllers Wahl zum Archidiaconus an St. Marien. Die Anfänge seines Predigtamtes. Pastorale Bestrebungen. Seine Verheiratung und Familienverhältnisse. Feier des Augsburgischen Religionsfriedens. Müllers wissenschaftliche Schriften in dieser Zeit, insbesondere sein Orator Ecclesiaticus, seine asketischen Schriften, insbesondere seine geistliche Seelen-Musik
Sechster Abschnitt.
Zustände der Universität in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts. Die leges de lectionibus und der catalogus lectionium vom Jahre 1615. Die Unsitte des Pennalismus, und die dagegen wiederholt ergriffenen Maßregeln. Die Nachwirkungen des dreißigjährigen Krieges. Das hierauf sich beziehende Programm der Universität vom Jahre 1651. Die theologische Fakultät und ihr Verhältnis zu den Theologie Studierenden. Veröffentlichung eines encyklopädischen Leitfadens, Allgemeine Maßnahmen von Seiten der Universität, sowie die besonderen, von der theologischen Fakultät ausgehenden Einwirkungen
Siebenter Abschnitt.
Müllers Verhältnis zur theologischen Fakultät. Von E. E. Rat wird ihm eine Professio Theologiae extraordinaria übertragen. Schwierigkeiten und Differenzen. Müller legt diese Professur nieder, und wird rätlicher Professor ord. Graecae Linguae. Seine Bewerbung um den theologischen Doktorgrad. Entgegenstehende Bedenken. Müller erwirbt den Doktorgrad in Helmstädt. Zerwürfnisse mit der Rostocker Fakultät. Ausgleichung derselben durch das Concil. Müller wird Professor theologiae ordinariusordinarius. Seine Rezeption in die Fakultät
Achter Abschnitt.
Zustand der theologischen Fakultät. Die in Rostock vertretene theologische Richtung. Die Pia Desideria Quistorps und deren Beurteilung. Theophilus Großgebauer und seine Wächterstimme. Beurteilung derselben. Müllers Stellung zu den Reformbestrebungen beider. Müllers gelehrte akademische Schriften
Neunter Abschnitt.
Charakteristik der praktischen Wirksamkeit Müllers. Erwählung zum Pastor an St. Marien. Müllers Apostolische Schluss-Kette und Krafft-Kern. Predigt am X. Sonntag nach Trinitatis von den vier stummen Kirchengötzen der Maul- oder Heuchel-Christen. Anschuldigung des Pastors zu St. Petri in Hamburg Johannes Müller. Geistliche Erquickstunden Heinrich Müllers. Bedenken von Cellarius, Battus, Schuckmann, Varenius, Hannekinus und Gosmann. Müllers geistliche Stellung zur Polemik. Bekämpfung des Jesuiten Jacobus des Hayes. Müllers gelehrte Schriften in dieser Zeit
Zehnter Abschnitt.
Veränderungen an der Universität und im geistlichen Ministerium. Müllers Differenzen mit dem Archidiaconus Lindemann. Intervention der Herzoge. Vereinbarung Müllers und Lindemanns. Irrungen mit Quistorp. Müllers Erwählung zum Superintendenten und umfängliche Tätigkeit. Duraei Hypomnema und das Judicium der Fakultät. Die Schriften: Ungeratene Ehe. Geistlicher Dank-Altar. Die gelehrten Arbeiten aus dieser letzten Periode. Müllers Tränen- und Trost-Quelle
Elfter Abschnitt.
Müllers letzte Krankheit; sein Tod und, Begräbnis. Allgemeine Trauer über seinen Heimgang. Würdigung seiner Persönlichkeit. Die nach Müllers Tode herausgekommenen Schriften. Der evangelische Herzens-Spiegel. Evangelisches praeservativ wider den Schaden Josephs. Gräber der Heiligen.
Zwölfter Abschnitt.
Schlussbetrachtungen. Müller als Repräsentant der vorpietistischen Richtung. Verhältnis zur lutherischen Orthodoxie und zur calixtinischen Theologie. Müllers von der letzteren verschiedene Stellung. Klagen über die Notstände in der Kirche und Mittel der Abhilfe im Unterschiede von den pietistischen. Müller als geistlicher Redner. Charakteristik seiner Beredtsamkeit. Schriftmäßigkeit, Volkstümlichkeit, Stoff, Form und Diktion seiner Predigten. Wesen und bleibendes Verdienst seines pastoralen Wirkens.
Und der HErr hat seinem Pflanzen und Begießen das Gedeihen geschenkt. Durch sein ganzes Wirken geht ein solcher Geist des Zeugnisses, eine solche Kraft des Glaubens und eine solche Macht heiligen Ernstes, dass Mitwelt und Nachwelt in gleicher Weife davon ergriffen, bewegt und erbaut worden sind.
Die vorliegende Monographie schließt sich an meine Schrift: Aus dem kirchlichen und wissenschaftlichen Leben Rostocks. Zur Geschichte Wallensteins und des dreißigjährigen Krieges *) näher an.
*) Berlin, Verlag von Gustav Schlawitz. 1863.
Die hier geschilderten Zustände der Kirche, welche dieser unheilvolle Krieg hervorrief, sind es, die Müller überall vor Augen hat, wo er die konkreten Zustände seiner Zeit in Bezug nimmt. Die gegenwärtige Arbeit aber zeigt, wie Müller mit seltenen Gaben des heiligen Geistes ausgerüstet, als einer der würdigsten und in seinem Einflüsse tiefgreifendsten Repräsentanten seiner Zeit die Wiedererneuerung der Kirche angestrebt hat.
Müller gehört der Universität und dem geistlichen Ministerium Rostocks gemeinsam an, welche beide noch im Bekenntnis der Kirche standen. Die Gegensätze der Zeit treten daher in ihm uns in wissenschaftlicher und praktischer Beziehung entgegen, aber wir werden zugleich angeweht von dem frischen Lebensodem einer lebendig im Glauben wurzelnden Persönlichkeit, welche durch ihr Zeugnis Leben in die Totengebeine wiederum haucht. Er ist mit vielem Segen geschmückt worden, und hat einen Sieg nach dem andern erhalten, dass man sehen muss, der rechte Gott sei zu Zion.
Möchten viele Lehrer aus seinem Zeugnis geboren werden, die wie er mächtig zur Buße und zum Glauben treiben, und in allem Leide mit ihm jubilieren: „Wohl denen, HErr, die in Deinem Hause wohnen, die loben Dich immerdar! Wohl uns, HErr, und aber wohl, wenn Du uns aufnehmen wirst in Deine Freude! Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein!"
Rostock, den 10. Junius 1866.
Otto Krabbe.
Inhalts-Verzeichnis.
Erster Abschnitt.
Charakteristik dieser Periode. Zurückweisung ihrer gangbaren Auffassung. Die lutherische Lehrentwicklung in ihrem Verhältnis zu Luther und Johann Gerhard. Die praktische Herzenstheologie Gerhards. Calovs Orthodoxie und ihre Lehreigentümlichkeit. Das Verhältnis; der Philosophie zur Theologie. Verwerfung einer philosophischen Theologie
Zweiter Abschnitt.
Der Verlauf der Philosophie in dieser Periode innerhalb der lutherischen Kirche. Die gereinigte aristotelische Richtung Melanthons. Hieronymus Cardanus. Die Theosophie Jacob Böhmes. Die pantheistische Richtung. Campanella und Jordano Bruno. Empirie und Induction. Baco von Verulam. Joachim Jungius. Die naturrechtliche Richtung. Herbert von Cherbury. Hugo Grotius. Thomas Hobbes. Der Pantheismus Spinozas
Dritter Abschnitt.
Stand und Entwicklung der homiletischen Literatur in der lutherischen Kirche. Luthers und Melanthons Stellung zur Homiletik. Die Postillen-Literatur. Die Predigt-Methoden jener Zeit. Johann Arndt und sein Einfluss in formeller und materieller Beziehung auf die Predigt
Vierter Abschnitt.
Zustände während des dreißigjährigen Krieges. Heinrich Müllers Geburt in Lübeck. Die Verhältnisse des elterlichen Hauses in Rostock. Müllers Erziehung und gelehrte Vorbildung durch Nigrinus und Fabricius. Studien unter Lütkemann und Quistorp. Besuch Greifswalds. Abschluss des Westfälischen Friedens. Einfluss desselben auf die Universitäts- und Studien-Verhältnisse. Rückkehr nach Rostock und Erlangung des Magisteriums. Müllers gelehrte Reise. Aufenthalt und Beziehungen in Danzig, Königsberg, Leipzig, Wittenberg und Jena
Fünfter Abschnitt.
Müllers beginnende akademische und schriftstellerische Tätigkeit, seine methodus politica. Müllers Predigten und praktische Schriftauslegung. Müllers Wahl zum Archidiaconus an St. Marien. Die Anfänge seines Predigtamtes. Pastorale Bestrebungen. Seine Verheiratung und Familienverhältnisse. Feier des Augsburgischen Religionsfriedens. Müllers wissenschaftliche Schriften in dieser Zeit, insbesondere sein Orator Ecclesiaticus, seine asketischen Schriften, insbesondere seine geistliche Seelen-Musik
Sechster Abschnitt.
Zustände der Universität in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts. Die leges de lectionibus und der catalogus lectionium vom Jahre 1615. Die Unsitte des Pennalismus, und die dagegen wiederholt ergriffenen Maßregeln. Die Nachwirkungen des dreißigjährigen Krieges. Das hierauf sich beziehende Programm der Universität vom Jahre 1651. Die theologische Fakultät und ihr Verhältnis zu den Theologie Studierenden. Veröffentlichung eines encyklopädischen Leitfadens, Allgemeine Maßnahmen von Seiten der Universität, sowie die besonderen, von der theologischen Fakultät ausgehenden Einwirkungen
Siebenter Abschnitt.
Müllers Verhältnis zur theologischen Fakultät. Von E. E. Rat wird ihm eine Professio Theologiae extraordinaria übertragen. Schwierigkeiten und Differenzen. Müller legt diese Professur nieder, und wird rätlicher Professor ord. Graecae Linguae. Seine Bewerbung um den theologischen Doktorgrad. Entgegenstehende Bedenken. Müller erwirbt den Doktorgrad in Helmstädt. Zerwürfnisse mit der Rostocker Fakultät. Ausgleichung derselben durch das Concil. Müller wird Professor theologiae ordinariusordinarius. Seine Rezeption in die Fakultät
Achter Abschnitt.
Zustand der theologischen Fakultät. Die in Rostock vertretene theologische Richtung. Die Pia Desideria Quistorps und deren Beurteilung. Theophilus Großgebauer und seine Wächterstimme. Beurteilung derselben. Müllers Stellung zu den Reformbestrebungen beider. Müllers gelehrte akademische Schriften
Neunter Abschnitt.
Charakteristik der praktischen Wirksamkeit Müllers. Erwählung zum Pastor an St. Marien. Müllers Apostolische Schluss-Kette und Krafft-Kern. Predigt am X. Sonntag nach Trinitatis von den vier stummen Kirchengötzen der Maul- oder Heuchel-Christen. Anschuldigung des Pastors zu St. Petri in Hamburg Johannes Müller. Geistliche Erquickstunden Heinrich Müllers. Bedenken von Cellarius, Battus, Schuckmann, Varenius, Hannekinus und Gosmann. Müllers geistliche Stellung zur Polemik. Bekämpfung des Jesuiten Jacobus des Hayes. Müllers gelehrte Schriften in dieser Zeit
Zehnter Abschnitt.
Veränderungen an der Universität und im geistlichen Ministerium. Müllers Differenzen mit dem Archidiaconus Lindemann. Intervention der Herzoge. Vereinbarung Müllers und Lindemanns. Irrungen mit Quistorp. Müllers Erwählung zum Superintendenten und umfängliche Tätigkeit. Duraei Hypomnema und das Judicium der Fakultät. Die Schriften: Ungeratene Ehe. Geistlicher Dank-Altar. Die gelehrten Arbeiten aus dieser letzten Periode. Müllers Tränen- und Trost-Quelle
Elfter Abschnitt.
Müllers letzte Krankheit; sein Tod und, Begräbnis. Allgemeine Trauer über seinen Heimgang. Würdigung seiner Persönlichkeit. Die nach Müllers Tode herausgekommenen Schriften. Der evangelische Herzens-Spiegel. Evangelisches praeservativ wider den Schaden Josephs. Gräber der Heiligen.
Zwölfter Abschnitt.
Schlussbetrachtungen. Müller als Repräsentant der vorpietistischen Richtung. Verhältnis zur lutherischen Orthodoxie und zur calixtinischen Theologie. Müllers von der letzteren verschiedene Stellung. Klagen über die Notstände in der Kirche und Mittel der Abhilfe im Unterschiede von den pietistischen. Müller als geistlicher Redner. Charakteristik seiner Beredtsamkeit. Schriftmäßigkeit, Volkstümlichkeit, Stoff, Form und Diktion seiner Predigten. Wesen und bleibendes Verdienst seines pastoralen Wirkens.
Krabbe, Otto Dr. (1805-1873) evangelisch-lutherischer Theologe, Publizist und mehrfacher Rektor der Rostocker Universität
Rostock, Rathaus
Rostock, Stadt-Theater (1895-1942)
Rostock - Giebelhäuser bei der Nicolaikirche
Rostock - Kröpeliner Tor
Rostock, Lange Straße, Marienkirche in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts
Rostock - Petrikirche mit Petritor
Rostock vor dem Steintor
Rostock - Markt, Marienkirche und Blutstraße
Rostock. 013 Marienkirche, Giebel des südlichen Querschiffs
Rostock. 017 St. Marien-Kirche
Rostock. 073 St. Jacobi-Kirche
Rostock. 128 St. Nicolai-Kirche
Rostock. 267 Steintor
Rostock. 255 Am Hopfenmarkt 28
Rostock. 335 Kröpeliner Tor