Sammlung Hamburger Bildnisse

Der Erfolg, von dem die Ausstellung von älteren Bildnissen aus Hamburger Privatbesitz begleitet gewesen ist, und das Wiedererwachen des Interesses für Bildniskunst, welches, erweckt vor allem durch Lichtwarks „Bildnis in Hamburg“, nicht nur bei dieser Gelegenheit gezeigt, sondern seitdem auch durch ähnliche Veranstaltungen bewiesen worden ist, haben den Kunstverein bestimmt, die hervorragendsten Bilder, die im Frühjahr dieses Jahres bei ihm vereinigt gewesen sind, in einer Veröffentlichung dauernd zusammenzufassen.

Dass diese Sammlung Hamburger Bildnisse die Entwicklung der Portraitkunst in Hamburg nicht lückenlos aufzeigen kann, folgt aus der Art, auf die sie zustande gekommen. Die Zusammensetzung einer derartigen Ausstellung, die durch öffentliche Aufforderung zusammengerufen ist, wird immer mehr oder weniger auf Zufall beruhen. Manches Bild, das gerade für die Vervollständigung der Entwicklungsreihe besonders wichtig wäre, bleibt trotzdem versteckt, manches ist dem Besitzer ein auch nur für eine kurze Trennung zu wertvolles Andenken. Andererseits setzte der Auswahl die Erwägung eine Grenze, dass nur Bildnisse, die bisher noch unveröffentlicht waren, wiederzugeben seien. Die reiche Sammlung, welche Lichtwarks Werk über das Hamburger Bildnis enthält, musste daher von vornherein ausscheiden. Das interessante Bildnis des Aepinus, die hervorragenden Portraits, die David Kindt von Senator Rudolph Amsinck und seiner Gattin hinterlassen hat, das liebliche Brautbild Balthasar Denners aus dem Besitz der Familie Gaedechens wird der Besucher der Ausstellung aus diesem Grunde nicht wiederfinden.


Unsere Reihe beginnt mit Elias Galli, über dessen Lebensumstände leider bisher so wenig bekannt geworden ist. Dass er Beziehungen zur Kirche in St, Georg gehabt hat, an welcher er seit 1648 die Küsterstelle bekleidet haben soll, beweist das noch heute im Besitz dieser Kirche erhaltene Bildnis des Pastors Franz Simon des Älteren (1603-1679), welches durch einen Stich, den H. H. v. Hensberg von ihm gefertigt hat, als ein Werk Gallis wiedererkannt werden konnte. Leider wurde das Bild bei der Erneuerung der Kirche um die Mitte des 18. Jahrhunderts arg beschnitten, damit es in einen Barockrahmen gepresst werden konnte. Gewiss mag die Haltung und der Ausdruck des Dargestellten befangen und handwerksmäßig anmuten, jedenfalls bleibt aber der Eindruck der Treue und Hingabe, mit dem der Maler die Gesichtszüge wiederzugeben versucht hat, und dass er kein unbeholfener Kopist der Natur war, beweist die im Gegensatz zu dem etwas hölzernen Kopf weichere und feinere Behandlung der beiden Hände, besonders der Linken, die sich, allerdings etwas zaghaft, dem Beschauer entgegenhebt.

Von besonderem historischen Interesse ist ein zweites, als Schlussvignette wiedergegebenes Bildnis Gallis aus dem Besitz von Herrn Prof. Dr. W. Sillem.
Es stellt den Lizentiaten der Rechte Nicolaus Sillem, den späteren Dinkgrefe (Richter) im Lande Kehdingen dar, welcher in die Jastram-Schnitgerschen Unruhen verwickelt war und infolgedessen 1687 aus Hamburg verbannt wurde. Das Bild, das von 1688 datiert ist, zeigt Sillem im Gefängnis, anscheinend mit der Anfertigung seiner Verteidigungsschrift beschäftigt. Die zahlreichen Inschriften, das Symbol der Passionsblume beweisen das teilnehmende Interesse, das der Maler an der Person des Dargestellten genommen hat, ja sie erzählen dessen ganze Geschichte. So entsteht die Vermutung, das Bild sei für eine Veröffentlichung, für die Wiedergabe als Stich, bestimmt gewesen, zumal gerade für die damalige Zeit eine derartige allegoriengeschmückte, versegezierte Darstellung bei Kupferstichen von Personen, an derem unglücklichen Schicksal Anteil genommen wird, charakteristisch ist. Auffallen muss jedenfalls die entschiedene Parteinahme des Malers für Nicolaus Sillem, die aus dem Bilde spricht. Sie lässt darauf schließen, dass Galli gleich ihm zu den Anhängern der Jastram-Schnitgerschen Bewegung gehört hat. Damit würde über- einstimmen, dass wir ihn 1687, nach dem Aufstande, außerhalb Hamburgs finden. Er hat in diesem Jahre ein Altarbild für die Grodener Kirche gemalt.

Auf Galli folgt Balthasar Denner, die erste Berühmtheit von europäischem Rufe, welche Hamburg auf dem Gebiete der Malerei hervorgebracht hat. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in die sein Wirken fällt, beginnt zuerst das Trennende der örtlichen Entfernung zu schwinden. Mit dem erleichterten Reiseverkehr bildet sich der Typus des wandernden Künstlers heraus, der heute hier, morgen dort portraitiert, manchmal ohne überhaupt ein festes Heim zu besitzen. Einer seiner frühesten Vertreter ist Balthasar Denner, der in Petersburg und London, im Haag und in Kopenhagen vielbewunderte Bildnisse geschaffen hat, ohne doch den Zusammenhang mit seiner Vaterstadt zu verlieren, und schließlich auch auf der Reise gestorben ist. Von ihm stammen die beiden klug blickenden Bildnisse des Senators Johann Joachim Boetefeur im Besitz von Frau Auguste Schmidt und des späteren Bürgermeisters Franz Doormann im Besitz von Herrn Theodor F. Durneu, beide in dunkler Tracht, wie Denner sie bei ernsten Männern vorzieht. Die Mode der Frauenkleidung etwa um die gleiche Zeit zeigt das Brautbild der schonen Anne Boué im Besitz von Herrn Ami Boué, der man es wohl anmerkt, dass ihr trotz der ernsten Positur der Schalk im Nacken sitzen kann.

Das Denner gleichfalls zugeschriebene Portrait des Senators Joachim Boetefeur (1652 — 1728), des Vaters von Johann Joachim Boetefeur, das sich ebenfalls im Besitz von Frau Auguste Schmidt befindet, kann dagegen schon aus zeitlichen Gründen nicht von ihm herrühren. Es zeigt die Tracht des ausgehenden 17. Jahrhunderts, während Denner (1685 — 1749) im Jahre 1708 sein erstes Bildnis geliefert hat. Zudem entspricht die Art der Darstellung, welche den Hamburger Kaufmann in der Haltung des Edelmanns wiedergibt, dessen geringschätzig geschürzter Mund Vornehmheit ausdrücken soll, durchaus der französischen Bildniskunst der Epoche, wie sie in Hyacinthe Rigaud zur höchsten Vollendung gelangt ist.

An Bürgermeister Doormann schließt sich, im modischen Justaucorps, sein Zeitgenosse Johannes Richey, der schon in jungen Jahren in Wien als Syndikus der dortigen Hamburger Gesandtschaft verstorben ist, aus dem Besitz von Frau Dr. Gruner. Sein Maler, der spätere Altermann des hiesigen Maleramtes Johann Friedrich Peiffer, hat auch in diesem Werk seinem Rufe, sich durch Zartheit der Farbengebung auszuzeichnen, alle Ehre gemacht.

Johann Jakob Tischbein, ein Mitglied der zahlreichen Malerfamilie, die mannigfache Beziehungen mit Hamburg verband, hat die drei folgenden Bilder geschaffen: die Portraits des Arztes Dr. Unzer und seiner Gattin, im Besitz von Herrn Dr. Küstner, und das Bildnis der Frau Berendt, im Besitz von Frau E. E. Brock. Der Unterschied, der sich gegenüber den vorangegangenen Bildern zeigt, der Fortschritt, der in die Augen springt, liegt darin, dass der Maler nicht nur den Menschen darzustellen, sondern auch seine Persönlichkeit durch geschickt komponiertes Beiwerk zu charakterisieren sucht. Bei dem seinerzeit hochgeschätzten Arzt Dr. Unzer wird nicht nur sein Beruf durch die medizinischen Werke angedeutet, die ihn umgeben, sondern das Blatt in der Hand, Tinte und Feder und die Notenrolle weisen auch auf musikalische und literarische Neigungen, die den Dargestellten gleichfalls bekannt gemacht haben. Seine Gattin, die sich als Schriftstellerin einen Namen gemacht hat, wird in ähnlicher Weise charakterisiert; bei Frau Berendt deutet das neben ihr stehende Spinett auf eine Neigung für Musik. Besonders die Bildnisse der Eheleute Unzer, die auch seinerzeit im Stich vervielfältigt wurden, sind hervorragende Stücke der damaligen Bildniskunst. Die leuchtenden Farben, auf deren koloristischen Zusammenklang allerdings noch kein besonderes Gewicht gelegt wird, lassen die Farbenfreudigkeit ahnen, welche nicht nur die weibliche, sondern auch die männliche Tracht gegen das Ende des siebenjährigen Krieges auszeichnete.

Zeigt Tischbein wenig Sinn für die harmonische Abstimmung der Farben, so beweisen die folgenden Bildnisse von Peronneau, Quadal und Juel ein um so gesteigerteres Empfinden für die Bedeutung der Farbenzusammenstellung in der Malerei. Bei dem Bildnis, im Besitz von Herrn Edmund J. A. Siemers, das Peronneau von Jochim Friedrich Siemers, dem Oheim des Begründers der Firma G. J. H. Siemers & Co., geschaffen hat, das jedoch leider in der Reproduktion die Wirkung des Originals kaum ahnen lässt, nimmt dies allerdings kein Wunder. Denn Jean Baptiste Peronneau, ein Malteser, war Mitglied der Pariser Akademie und galt schon seinen Zeitgenossen als hervorragender Bildnismaler. Das Siemers'sche Portrait beweist, dass er bis in sein hohes Alter an Kraft und Sicherheit nichts eingebüßt hat. Denn es ist von 1782 datiert, also im 69. Lebensjahre des 1713 geborenen Künstlers geschaffen. In Hamburg dürfte es schwerlich gemalt sein, da nichts darüber bekannt ist, dass Peronneau hierher gekommen sei. Vielmehr dürfte Amsterdam als Entstehungsort in Frage kommen, wo der Künstler 1783 verstorben ist.

Aber die vier Bildnisse des Österreichers Quadal, das Ehepaar Goverts, im Besitz von Herrn Landgerichtsdirektor Dr. Goverts, und das Ehepaar Dr. Bedimann, im Besitz von Herrn P. Siemsen, können es mit dem Franzosen wohl aufnehmen. Ein Blick zeigt den Fortschritt gegenüber Tischbein: Die Charakterisierung der Dargestellten durch äußeres Beiwerk wird verschmäht. Dafür müssen Farbenzusammenstellung, Haltung und Gebärde dazu dienen, einen Eindruck der Persönlichkeit zu erwecken. Wie gut ist dies bei dem Domsekretär Dr. Beckmann und dem in der Kunsthalle aufbewahrten Herrenbildnis gelungen. Kein Zufall ist es, um nur ein besonders sinnfälliges Beispiel für die Einfachheit und Treffsicherheit der Darstellungsmittel des Künstlers zu geben, dass der bedächtige Makler Goverts sitzend wiedergegeben wird, während der offenbar überaus regsame und eindrucksfähige Dr. Beckmann, der seinerzeit als Kunstfreund bekannt war, stehend dargestellt ist. Jens Juel, ein Fehmarner, der in Hamburg ausgebildet ist und später in Dänemark zu höchstem Ansehen gelangte, gibt in den Bildnissen des Senators Bausch und seiner Gattin, im Besitz von Herrn Arnold Otto Meyer, zwei feine, etwas blasse Ancien- Régime- Köpfe wieder, die er, wie er es zu tun liebte, vor einen olivenfarbenen Hintergrund stellt.

Die folgenden sechs Bilder werden von dem Namen Anton Graff zusammengefasst, ohne dass doch bei allen die Hand dieses vielgewandten Künstlers mit Sicherheit festzustellen wäre. Anzunehmen ist sie wohl bei dem Bildnis von A. G. Schwalb, im Besitze von Fräulein Helene Gaedechens. Dagegen konnten die Bildnisse der Ehegatten Schramm und Schwalb, im Besitz von Herrn Emilio Schramm in Reinbek, die offenbar von ein und demselben Künstler stammen, in ihrer Weichheit und ihrem etwas konventionellen Klassizismus auch Angelika Kauffmann zugeschrieben werden. Den Beschluss macht ein unanfechtbares Werk Graffs aus dem Besitz von Frau Dr. R. des Arts, ein ausgezeichnetes Selbstbildnis, das zeitlich zwischen den beiden Altersbildnissen steht, welche die Dresdener Galerie verwahrt.

Anton Hickel, der in Hamburg verstorbene österreichische Hofmaler, der mit Balthasar Denner und Quadal in die Reihe der Portraitisten-Stars des 18. Jahrhunderts gehört, die rastlos von Stadt zu Stadt, von Hof zu Hof zogen, um überall Ruhm und Anerkennung zu ernten, ist mit zwei vollbezeichneten Bildnissen vertreten. Das Portrait von Johann Peter Averhoff, im Besitz von Herrn Oskar von Ewald, zeigt den bekannten Hamburger Bankier, den Begründer der nach ihm benannten Stiftung, in seiner Uniform als königlich schwedischer Agent fast in der Pose eines Fürstenbildnisses, die Silhouette der Vaterstadt im Hintergrunde. Dass der Künstler aber auch bei schlichter Darstellungsart zu wirken verstand, und vielleicht sogar noch eindringlicher als bei seinen großen Bildnissen Klopstocks und Averhoffs, beweist das Bildnis eines unbekannten Herrn, im Besitze von Herrn Emilio Schramm in Reinbek.

Zu Averhoffs Portrait bildet in der Art der äußeren Auffassung das Bildnis der Senatorin Westphalen, im Besitz von Frau Pastor Fick, ein Gegenstück. Wenn man weiß, dass die Dargestellte auf ihrem Landsitz Kollau zwischen Lokstedt und Niendorf wiedergegeben ist, wo sich der im Hintergrunde sichtbare Obelisk noch befremdet, so vermag man zu ermessen, wie weit der Künstler in der Idealisierung ihrer Umgebung gegangen ist. Dieses Werk Lemonniers, des Pariser Akademikers, der infolge der Revolution ins Ausland flüchtete, lässt im Übrigen die vollendete Eleganz und ausgezeichnete Schulung der französischen Kunst jener Zeit erkennen.

Der folgende Künstler, Christoffer Suhr, führt uns in den Kreis der einheimischen Maler zurück. Gewiss bleiben die ihm zugeschriebenen drei Bildnisse, von dem zuletzt folgenden vielleicht abgesehen, hinter den Werken von Juel und Quadal, ja von Johann Jakob Tischbein zurück. Doch das beweist nur, dass Suhrs Bedeutung weniger in seiner Tätigkeit als Portraitmaler als in seiner Fähigkeit zu suchen ist, das Volksleben seiner Zeit zu erfassen, welches er in seinen zahlreichen Stichen und in seinen allbekannten Trachtenbildern der Nachwelt aufbewahrt hat. Das Bildnis des Bürgerkapitäns Cornelius Jakob Schroeder, im Besitz von Herrn Johannes Schroeder, ist zu frostig in der Farbe und zu konventionell, um eine große Wirkung zu erzielen. Das Bildnis des Lohgerbers Suhr, des Vaters des Künstlers, im Besitz des Herrn Jürgen Adolph Suhr, hat wegen der Person des Dargestellten Interesse. Wenn es künstlerische Schwächen hat, so erklärt es sich vielleicht damit, dass es eine Jugendarbeit sein mag. Das dritte Bild, Peter Theodor Georg Gültzow, im Besitz von Herrn A. Gültzow, ist ein Greisenkopf von ganz besonderer Lebendigkeit der Wiedergabe. Doch können gerade bei diesem Werke Zweifel an der Urheberschaft Suhrs aufkommen.

Das hieran sich anschließende Bildnis des jungen Johann Sieveking, im Besitz von Herrn Dr. W. Sieveking, ist sicherlich eines der hervorragendsten Portraits, welche die Ausstellung zusammengeführt hatte. Der Maler ist leider nicht bekannt. Doch die Art der Auffassung und die subtile Farbengebung weisen auf englischen Ursprung, jedenfalls auf englisches Vorbild hin.

Nun folgt eine ganze Galerie Hamburger und Hamburgerinnen von der Hand Friedrich Carl Groegers: das Ehepaar Jean César Godeffroy, im Besitz der Familie César Godeffroy, der Oberalte Moenck, im Besitz von Herrn H. L. des Arts, Frau Sieveking, geb. Reimarus und das Ehepaar Professor J. A. H, Reimarus, im Besitz von Herrn Dr. W. Sieveking, Bürgermeister Ascan Wilhelm Lutteroth, im Besitz der Familie Arthur Lutteroth, Frau Bergeest und Physikus Dr. Schleiden, im Besitz von Herrn Professor W. Hübbe, und Frau Knauer, geb. Melhop, im Besitz von Frau Georg Knauer. Alles sind es mit Fleiß und Wahrheitsliebe hingesetzte Köpfe aus dem Hamburg des beginnenden 19. Jahrhunderts, die nicht nur als Trachtenbilder Bedeutung behalten werden, sondern auch mit mehr oder weniger Gelingen das innere Wesen der Dargestellten widerzuspiegeln versuchen und schon deshalb deren Familien stets ein unschätzbarer Besitz sein werden. Gewiss, sie mögen etwas nüchtern wirken und es entspricht ganz dem Geiste dieser Kunst, wenn der Maler nur auf das, worauf es für die Bewahrung der Erinnerung in erster Linie ankam, die Ausarbeitung des Kopfes, entscheidendes Gewicht gelegt hat: den Zweck des Familienbildes erfüllen sie jedenfalls in ihrer schlichten Klarheit in mustergültiger Weise. Das Bildnis der Frau Sieveking ist vom Künstler im Wege der Lithographie vervielfältigt worden. Die Abbildung der Lithographie in Lichtwarks Werk ermöglicht einen interessanten Vergleich. Den Beschluss machen, aus dem Besitz von Fräulein O. von Hoßtrup, ein sorgfältiges Bildnis des Fürsten Blücher, der als Ehrenbürger Hamburgs in diese Reihe gehört, und ein interessantes Kinderbildnis, aus dem Besitz von Frau Thekla Eimbcke, welches, wenngleich Groegers weichere Technik unverkennbar ist, die Erinnerung daran weckt, dass um die gleiche Zeit in Hamburg ein Philipp Otto Runge wirkte.

An Groeger schließt sich sein Altersgenosse Gerdt Hardorff sen. an, in dessen Händen fast in der ganzen ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die erste Ausbildung der meisten hiesigen Künstler gelegen hat. Sein Bildnis des Oberspritzenmeisters Repsold, im Besitz von Herrn Dr. Repsold, bestätigt, dass er hinter Groeger in seinen Mitteln weit zurückstand und über eine gewisse Handwerksmäßigkeit der Auffassung nicht hinausgekommen ist.

Alexander Macco ist mit einem großen, geschickt komponierten Familienbildnisse, aus dem Besitz von Frau G. Knauer, vertreten, das auch kulturgeschichtlich von hohem Interesse ist. In das gleiche Zeitalter gehört das reizvolle, von Bouvier, dem wir noch als Miniaturmaler begegnen werden, in Paris gemalte Bildnis des Fräulein de Chapeaurouge, der Erbin des Hammer Hofes, im Besitz der Erw. Jungfrau Domina Sieveking. Bis auf den Vorhang zur Linken, der uns nicht recht gefallen will, ist es ein gutes Beispiel für die gerade Schlichtheit des Empire.

Aldenrath, Groegers Freund, lernen wir in einem feingezeichneten kleinen Bilde des Aktuars am Erbschaftsamt J. G. Hallier, im Besitz von Herrn Dr. Hallier, kennen. Hieran schließt sich ein in seiner Einfachheit recht wirkungsvolles Bildnis des Generalsuperintendenten Dr. theol. Ruperti aus dem Besitz von Herrn Bürgermeister O'Swald an, dessen Maler leider nicht bekannt ist. Da der Dargestellte in Stade gewirkt hat, dürfte der Künstler wohl in den hiesigen Kreisen zu suchen sein.

Der Mecklenburger Suhrlandt ist durch das kostümlich interessante Bildnis von Frau Mutzenbecher, geb. Heise, im Besitz von Herrn Dr. M. Mutzenbecher, vertreten, zum mindesten was die Wiedergabe des Gesichtsausdruckes anlangt, eine Durchschnittsarbeit, die uns einen Maßstab für die Bewertung anderer Leistungen gerade auf diesem Gebiete gewinnen lässt. Des Dänen A. C. Jensen reizendes Bildchen von Charlotte und Melita Hudtwalcker, im Besitz von Herrn Dr. Edm. Klée Gobert, bedarf keiner besonderen Hervorhebung, sondern spricht für sich selbst.

Mit dem hierauf folgenden Bilde Porths von Frau Dr. Lappenberg, das sich im Besitz von Herrn Professor Hübbe befindet, nähern wir uns dem Kreise der Hamburger Nazarener, von denen Milde mit einer natürlich und doch wohl überlegt aufgebauten Kindergruppe (die Kinder des Syndikus Karl Sieveking auf dem Hammer Hofe, im Besitz von Herrn Physikus Dr. Sieveking), und Erwin Speckter mit einer Zeichnung einer alten Frau, aus dem Besitz von Herrn F. C. Marcus, vorzüglich vertreten sind. Bei dem letztgenannten Bilde muss man sich vergegenwärtigen, dass der Künstler damals erst im Alter von 16 Jahren stand.

Der unverkennbar zur gleichen Künstlergruppe gehörige, erst nach seinem Tode voll gewürdigte Wasmann hat zwei hervorragende Gruppenbilder von schlichter Klarheit beigesteuert, welche aus dem Besitz von Frau Albertine Schultz — Familie Buek — und Herrn Professor Hübbe — Familie Dr. Hübbe — stammen. Das rechts stehende Mädchen auf dem letztgenannten Bilde ist mit einer Natürlichkeit und Ungezwungenheit in der Haltung und einer Innigkeit des Ausdrucks wiedergegeben, wie es nur wirklicher Meisterschaft gelingt. Auch Heinrich Stuhlmanns Portrait der späteren Frau Repsold, im Besitz von Herrn Dr. Repsold, gehört nach Auffassung und Farbengebung in diesen Kreis Louis Ashers, des nahen Freundes von Erwin Speckter, Bildnis der späteren Frau Garbers, im Besitz von Herrn E. Garbers, das allerdings auch zeitlich später liegt, zeigt dagegen besonders in koloristischer Beziehung kaum noch einen Zusammenhang mit ihm, sondern nähert sich mehr der konventionellen Art eines Winterhalter.

Nun folgen zwei wundervolle Bilder des Dänen Aumont, deren zarte harmonische Farbengebung die Reproduktion leider kaum vermuten lässt: das liebliche Brautbild von Fräulein Hartmeyer, im Besitz von Herrn E. C. Newman, und das Bild der Familie J. C. W. Ruperti, im Besitz von Herrn Oskar Ruperti. Letztere ist auf der Veranda des heute Frau Blohm gehörigen Landhauses von Senator Merck, des Vaters der jungen Frau, in Horn dargestellt, so dass wir im Hintergrunde einen weiten Blick von der Geesthöhe in die Hamburger Elbmarsch genießen. Die schlichte Naturwahrheit des landschaftlichen Hintergrundes auf diesem Bilde gegenüber der pathetischen Auffassung der Umgebung in Lemonniers Portrait der Senatorin Westphalen gibt ein Beispiel dafür, welche Wandlungen Geschmack und Stilgefühl innerhalb eines Menschenalters durchmachen können.

Das sich anschließende Bildnis, aus dem Besitz von Fräulein Marie Soltau, hat Hermann Soltau, der Freund der Brüder Gensler, der uns also schon in den Kreis des Künstlervereins führt, von seinem Vater, dem Oberalten Soltau, nach dessen Tode gemalt. Das muss man wissen, um das Bild voll zu würdigen.

Das in der Reihe folgende Portrait von Frau Stresow, im Besitz von Frau Sophie Diestel, weist, besonders in der pikanten Behandlung der Spitzenhaube und der Frisur, deutlich auf französischen Einfluss hin und erinnert in der künstlerischen Eigenart entschieden an das Bildnis des Abbé Deguerry in der Kunsthalle, so dass die Familientradition nicht Unrecht haben dürfte, die es dem gleichen Maler, dem vorzüglich in Paris ausgebildeten Heinrich Lehmann, zuschreibt.

Von Carl Theodor Demiani begegnet uns, aus dem Besitz von Fräulein M. Nopitsch in Altona, eine Darstellung des Ehepaars Andreas Thomsen, die zwar kein sich über das Durchschnittsmaß erhebendes Kunstwerk bedeuten mag, aber jedenfalls beweist, wie viel auf dem Gebiete der Festhaltung der Persönlichkeit als solcher durch die kurz darauf einsetzende Photographie verloren gegangen ist.

Der seit 1833 in Hamburg als Bildnismaler tätige Robert Schneider, der in seiner ganzen Art und Bedeutung etwa dem gleichkommt, was Groeger für die vorangegangene Generation gewesen war, ist mit drei Werken vertreten, den Bildnissen der Frau Oberalten Moring, im Besitz von Frau Joh. Mestern, und der Frau Johanna Elisabeth Martens, im Besitz von Fräulein Hertha Bülau, sowie dem Portrait des Architekten Alexis de Chateauneuf, aus dem Besitz von Herrn Eduard Krohse. Das letztgenannte Werk, dessen Reproduktion durch Speckter von Lichtwark wiedergegeben wird, verdient sicherlich einen Ehrenplatz. Der Dargestellte, einer der Führer des Künstlervereins, der am Wiederaufbau Hamburgs nach dem Brande u. a. durch die Neuerrichtung der Petrikirche und den Bau der jetzigen alten Post sowie der Alsterarkaden hervorragend beteiligt ist, stand dem Künstler freundschaftlich nahe und ist deshalb mit besonderem Verständnis und besonderer Sorgfalt im Ausdruck und in der Farbengebung wiedergegeben.

In dem nun folgenden Ernst August Becker lernen wir einen Künstler von hervorragenden Eigenschaften kennen, der unverdient fast völlig in Vergessenheit geraten zu sein scheint und über dessen Lebensgang nur festzustellen ist, dass er in Dresden geboren wurde, sich um 1840 als Portraitmaler in Frankfurt niederließ und später nach London übersiedelte, wo er ein tragisches Ende gefunden haben soll. Wie großartig ist in dem Bildnis von Eduard Luhmann, im Besitz von Frau Professor Dr. Zacharias, die Naturstimmung zur Charakterisierung verwertet, wie fein im Portrait der Frau Greve, im gleichen Besitz, der Greisinnen-Kopf herausgearbeitet, wie delikat ist die Toilette auf dem Bilde von Frau Marie Zacharias im Besitz von Herrn Oberlandesgerichtsrat Dr. Zacharias behandelt, auf dem leider die Hände unvollendet geblieben sind.

Hierauf folgen ein eindringliches, fein beobachtetes Pastorenbildnis von Kroymann, im Besitz der Altonaer Mennonitengemeinde, ein ein wenig melancholisches Bildnis von Kindermann, im Besitz von Frau E. E. Brock, das den feinen Farbensinn dieses Künstlers von neuem beweist, und ein durch Schärfe der Charakteristik und Natürlichkeit ausgezeichnetes Frauenbildnis, aus dem Besitz von Herrn Adolph Eiffe, das Christian Wilhelm Eiffe, ein Dekorationsmaler, der keine geregelte künstlerische Ausbildung genossen hat und niemals mit seinen Versuchen an die Öffentlichkeit getreten ist, von seiner Mutter hinterlassen hat. Das letztgenannte Bildnis hat Herr Adolph Eiffe inzwischen der Kunsthalle geschenkt.

Der letzte Maler aus einer Zeit, die uns deutlich als vergangen anmutet, ist der vorwiegend als Lithograph tätig gewesene Hornemann. Von ihm sind zwei Bildnisse, Frau Bartels, im Besitz von Herrn Dr. G. Bartels, und Dr. med. J. F. Siemers, im Besitz von Herrn Edm. J. A. Siemers, beigesteuert, die, diskret in der Farbe, eine feine Charakterisierungskunst beweisen.

Magnussen und Steinfurth, welche die Reihe abschließen, wirken durchaus als moderne Künstler. Magnussens Portrait von Frau Marianne Burchard, der Mutter des Bürgermeisters D. Dr. Burchard, im Besitz der Familie Burchard, und des Ehepaars Ludwig Piglhein, im Besitz von Frau Piglhein, zeigen eine so hervorragende Beherrschung der Farbenwirkung, wie sie auch bei Bildnissen aus der Gegenwart selten ist. Steinfurth endlich, der meistbeschäftigte Hamburger Bildnismaler um die Mitte des 19. Jahrhunderts, ist mit einer ganzen Galerie markanter Herrenbildnisse aus dieser Zeit vertreten: Johann Friedrich Carl Refardt, aus dem Besitz von Herrn Senator Refardt, dem Oberalten Hinsch, aus der Petrikirche, den Pastoren Dr. Baur und Dr. Kunhardt, aus der Jakobikirche, dem Oberalten Schäffer, einem Neffen Averhoffs, aus dem Besitz von Herrn O. v. Ewald, und dem Pastor Roosen, aus dem Besitz der Mennonitengemeinde in Altona. Den Beschluss macht ein kraftvolles Herrenbildnis, aus dem Besitz von Herrn Julius Rehder.

An diese Sammlung schließt sich noch eine kleine Auswahl aus den Miniaturen, die auf der Ausstellung des Kunstvereins zu sehen waren. Sie seien in Kürze, nach ihren Besitzern zusammengestellt, aufgeführt: Aus der Sammlung von Fräulein Helene Gaedechens zwei Meisterwerke von Domenico Bossi, das interessante Bild eines Herrn Ahlf und das Ehepaar C. F. Gaedechens von Leo Lehmann, aus dem Besitz von Frau H. Clasen ein feines Bildnis des Dr. med. P. H. Büsch. Herr Ami Boué in Bergedorf hat einen vorzüglichen Bouvier, Frau J. F. Reher ein zartes Bildchen von dem Hamburger J. G. Eiffe beigesteuert, der als Hofmaler des Kaisers Christoph von Haiti ein so unglückliches Ende genommen hat. Von Herrn Physikus Dr. Sieveking stammt ein Groeger, von Herrn Dr. Fitzler und Frau Thekla Eimbdcke je ein Aldenrath, dessen eigenstes Gebiet gerade die Miniaturmalerei war. Ein liebreizendes Damenbildnis aus dem Besitz von Herrn Dr. Hallier, und die Bildnisse des Ehepaars C. A. A. Lutteroth von Stelzner, aus dem Besitz von Herrn Professor Lutteroth folgen als letzte.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Hamburger Bildnisse
001 Elias Galli. Pastor Franz Simon der Ältere. (20. März 1603-15. November 1679)

001 Elias Galli. Pastor Franz Simon der Ältere. (20. März 1603-15. November 1679)

002 Unbekannter Künstler. Senator Joachim Boetefeur. (2. Mai 1652-24. September 1728)

002 Unbekannter Künstler. Senator Joachim Boetefeur. (2. Mai 1652-24. September 1728)

003 Balthasar Denner. Senator Johann Joachim Boetefeur. (24. März 1695-29. November 1761)

003 Balthasar Denner. Senator Johann Joachim Boetefeur. (24. März 1695-29. November 1761)

004 Balthasar Denner. Anne Boué, spätere Ehefrau von Pierre Bruguier, als Braut (17. Oktober 1720- 7. September 1811)

004 Balthasar Denner. Anne Boué, spätere Ehefrau von Pierre Bruguier, als Braut (17. Oktober 1720- 7. September 1811)

005 Balthasar Denner. Der spätere Bürgermeister Franz Doormann (14. Februar 1709-22. August 1784)

005 Balthasar Denner. Der spätere Bürgermeister Franz Doormann (14. Februar 1709-22. August 1784)

006 Johann Friedrich Peiffer. Legationssyndikus Johannes Richey. (14. Dezember 1706-9. Februar 1738)

006 Johann Friedrich Peiffer. Legationssyndikus Johannes Richey. (14. Dezember 1706-9. Februar 1738)

007 Johann Jacob Tischbein. Dr. med. Johann August Unzer. (29. April 1727-2. April 1799)

007 Johann Jacob Tischbein. Dr. med. Johann August Unzer. (29. April 1727-2. April 1799)

008 Johann Jacob Tischbein. Johanna Charlotte Unzer, geb. Ziegler. (1724-29. Januar 1782)

008 Johann Jacob Tischbein. Johanna Charlotte Unzer, geb. Ziegler. (1724-29. Januar 1782)

009 Johann Jacob Tischbein. Maria Lucia Berendt, geb. Hörmann. (1727-1778)

009 Johann Jacob Tischbein. Maria Lucia Berendt, geb. Hörmann. (1727-1778)

010 Jean Baptiste Peronneau. Jochim Friedrich Siemers. (Juli 1721-24. Dezember 1797)

010 Jean Baptiste Peronneau. Jochim Friedrich Siemers. (Juli 1721-24. Dezember 1797)

011 Martin Ferdinand Quadal. Hermann Friedrich Goverts. (29. Januar 1741-18. Februar 1817)

011 Martin Ferdinand Quadal. Hermann Friedrich Goverts. (29. Januar 1741-18. Februar 1817)

012 Martin Ferdinand Quadal. Elisabeth Goverts, geb. Jahn. (7. April 1754-5. April 1802)

012 Martin Ferdinand Quadal. Elisabeth Goverts, geb. Jahn. (7. April 1754-5. April 1802)

013 Martin Ferdinand Quadal. Domsekretär Dr. phil. Johann Philipp Beckmann. (31. Dezember 1752-28. Juni 1814)

013 Martin Ferdinand Quadal. Domsekretär Dr. phil. Johann Philipp Beckmann. (31. Dezember 1752-28. Juni 1814)

014 Martin Ferdinand Quadal. Anna Margaretha Beckmann, geb. Schlüter. (3. September 1757-15. Oktober 1825)

014 Martin Ferdinand Quadal. Anna Margaretha Beckmann, geb. Schlüter. (3. September 1757-15. Oktober 1825)

015 Jens Juel. Senator Johann Georg Bausch. (14. April 1749-9. April 1835)

015 Jens Juel. Senator Johann Georg Bausch. (14. April 1749-9. April 1835)

016 Jens Juel. Engel Emerentia Bausch, geb. Fincke. (20. Juni 1725-24. Januar 1780)

016 Jens Juel. Engel Emerentia Bausch, geb. Fincke. (20. Juni 1725-24. Januar 1780)

017 Anton Graff. A. G. Schwalb. (10. März 1741-9. Februar 1777)

017 Anton Graff. A. G. Schwalb. (10. März 1741-9. Februar 1777)

018 Anton Graff. Oberalter Johann Gottfried Schramm. (26. Juli 1742-17. März 1822)

018 Anton Graff. Oberalter Johann Gottfried Schramm. (26. Juli 1742-17. März 1822)

019 Anton Graff. Susanna Katharina Schramm, geh. Krohn. (17. März 1746-8. Mai 1830)

019 Anton Graff. Susanna Katharina Schramm, geh. Krohn. (17. März 1746-8. Mai 1830)

020 Anton Graff. Oberalter August Schwalb. (4. März 1767-15. Februar 1840)

020 Anton Graff. Oberalter August Schwalb. (4. März 1767-15. Februar 1840)

021 Anton Graff. Frau Oberalter Elisabeth Schwalb. (14. Februar 1771-22. März 1831)

021 Anton Graff. Frau Oberalter Elisabeth Schwalb. (14. Februar 1771-22. März 1831)

022 Anton Graff. Selbstbildnis des Künstlers. (18. November 1736-22. Juni 1813)

022 Anton Graff. Selbstbildnis des Künstlers. (18. November 1736-22. Juni 1813)

023 Anton Hickel. Johann Peter Averhoff. (22. Oktober 1723-4. März 1809)

023 Anton Hickel. Johann Peter Averhoff. (22. Oktober 1723-4. März 1809)

024 Anton Hickel. Bildnis eines Herrn

024 Anton Hickel. Bildnis eines Herrn

025 Charles Lemonnier. Engel Christine Westphalen, geb. von Axen. (8. August 1758-10. Mai 1840)

025 Charles Lemonnier. Engel Christine Westphalen, geb. von Axen. (8. August 1758-10. Mai 1840)

026 Christoffer Suhr. Bürgerkapitän Cornelius Jacob Schroeder. (5. September 1763-25. Juni 1813)

026 Christoffer Suhr. Bürgerkapitän Cornelius Jacob Schroeder. (5. September 1763-25. Juni 1813)

027 Christoffer Suhr. Der Vater des Künstlers Christoffer Suhr. (7. Januar 1738-1. Januar 1822)

027 Christoffer Suhr. Der Vater des Künstlers Christoffer Suhr. (7. Januar 1738-1. Januar 1822)

028 Christoffer Suhr. Peter Theodor Georg Gültzow. (17. April 1743-17. Januar 1814)

028 Christoffer Suhr. Peter Theodor Georg Gültzow. (17. April 1743-17. Januar 1814)

029 Unbekannter Künstler. Johann Heinrich Sieveking. (20. Juni 1782-2. Juli 1845)

029 Unbekannter Künstler. Johann Heinrich Sieveking. (20. Juni 1782-2. Juli 1845)

030 Friedrich Carl Groeger. Jean César Godeffroy. (16. Oktober 1742-7. Mai 1818)

030 Friedrich Carl Groeger. Jean César Godeffroy. (16. Oktober 1742-7. Mai 1818)

031 Friedrich Carl Groeger. Antoinette Magdalene Godeffroy, geb. Matthiessen. (18. Februar 1762-19. November 1818)

031 Friedrich Carl Groeger. Antoinette Magdalene Godeffroy, geb. Matthiessen. (18. Februar 1762-19. November 1818)

032 Friedrich Carl Groeger. Oberalter Diedrich Heinrich Moenck. (23. September 1767-25. März 1840)

032 Friedrich Carl Groeger. Oberalter Diedrich Heinrich Moenck. (23. September 1767-25. März 1840)

033 Friedrich Carl Groeger. Johanna Margarethe Sieveking, geb, Reimarus. (20. November 1760-12. Juni 1832)

033 Friedrich Carl Groeger. Johanna Margarethe Sieveking, geb, Reimarus. (20. November 1760-12. Juni 1832)

034 Friedrich Carl Groeger. Professor Johann Albert Hinrich Reimarus. (11. November 1729-6. Juni 1814)

034 Friedrich Carl Groeger. Professor Johann Albert Hinrich Reimarus. (11. November 1729-6. Juni 1814)

035 Friedrich Carl Groeger. Frau Professor Sophie Reimarus, geb. Hennings. (1742-1816)

035 Friedrich Carl Groeger. Frau Professor Sophie Reimarus, geb. Hennings. (1742-1816)

alle Kapitel sehen