Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogtums Mecklenburg- Schwerin. Band V
Autor: Schlie, Friedrich Dr. (1839-1902) Professor, Archäologe und Kunsthistoriker, Direktor der Großherzoglich-Schwerinschen Kunstsammlungen, Erscheinungsjahr: 1902
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Themenbereiche
Mittelalter Mecklenburg-Vorpommern Seebäder, Kurbäder und Heilbäder Reformationszeit Politik, Gesellschaft, Wirtschaft Kunst & Kultur Stadt, Land, Fluss
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Schwerin, Friedrich Schlie, Teterow, Malchin, Stavenhagen, Penzlin, Waren, Malchow, Röbel, Kunstdenkmäler, Bauten, Kulturgüter, Architektur, Kunsthandwerk, Kirchen, Landesgeschichte, Sittenbilder, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Kirchengeschichte
Im Auftrage des Großherzoglichen Ministeriums des Innern herausgegeben von der Kommission zur Erhaltung der Denkmäler. Die Amtsgerichtsbezirke Teterow, Malchin, Stavenhagen, Penzlin, Waren, Malchow und Röbel bearbeitet von Geh. Hofr. Prof. Dr. Friedrich Schlie. Direktor des Großh. Museums und der Großh. Kunstsammlungen. Mit einem Anhang über einige ältere Denkmäler außerhalb des Landes und einem Generalregister über alle fünf Bände. 1902
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Inhaltsverzeichnis
- Amtsgerichtsbezirk Teterow
- Die Stadt Teterow*)
- Hohen-Mistorf
- Thürkow
- Levitzow
- Jördenstorf
- Warnkenhagen
- Diekhof
- Groß-Wokern
- Klaber
- Langhagen
- Grubenhagen
- Schorssow
- Bülow
- Bristow
- Hollen-Denizin
- Burg Schlitz
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Malchin
- Malchin
- Gorschendorf
- Remplin
- Panstorf
- Basedow
- Faulenrost
- Gessin
- Dahmen
- Schwinkendorf
- Rittermannshagen
- Gielow
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Stavenhagen
- Stavenhagen
- Ritzerow
- Jürgenstorf
- Pribbenow
- Kloster Ivenack
- Borgfeld
- Röckwitz
- Zwiedorf
- Wolde
- Kastorf
- Rosenow
- Kittendorf
- Sülten
- Varchentin
- Varchow
- Bredenfelde
- Briggow
- Tarnow
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Penzlin
- Penzlin
- Lübkow
- Lapitz
- Puchow
- Wrodow
- Groß -Helle
- Alt-Rehse
- Krukow
- Mallin
- Breesen
- Pinnow
- Chemnitz
- Woggersin
- Mölln
- Klein-Helle
- Schwandt
- Passentin
- Groß-Lukow
- Marin
- Groß-Flotow
- Luplow
- Ankershagen
- Möllenhagen
- Rumpshagen
- Groß-Vielen
- Zahren
- Mollenstorf
- Peckatel
- Liepen
- Kraase
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Waren
- Waren
- Federow
- Kargow
- Speck
- Boek
- Schlön
- Klein Plasten
- Groß- Dratow
- Deven
- Groß-Gievitz
- Alt Schönau
- Lansen
- Rambow
- Ulrichshusen
- Vielist
- Sommerstorf
- Klink
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Malchow
- Malchow
- Lexow
- Alt-Schwerin
- Nossentin
- Jabel
- Kieth
- Wangelin
- Lütgendorf
- Grüssow
- Walow
- Sietow
- Poppentin
- Satow
- Zislow
- Stuer
- Vorgeschichtliche Stellen
- Amtsgerichtsbezirk Röbel
- Röbel
- Ludorf
- Nätebow
- Leizen
- Minzow
- Dambeck
- Karchow
- Bütow
- Finken
- Massow
- Kambs
- Grabow
- Kiewe
- Wredenhagen
- Zepkow
- Melz
- Buchholtz
- Krümmel
- Vipperow
- Priborn
- Zielow
- Rechlin
- Laerz
- Schwarz
- Diemitz
- Ahrensberg
- Rossow
- Netzeband
- Schönberg
- Vorgeschichtliche Stellen
Anhang I
Amelungsborn
Havelberg
Wisby
Freiberg
Gandersheim
Anhang II
Orts-, Personen-, Künstler- und Kunsthandwerker-Register
Bei der mühseligen Herstellung des vierteiligen Generalregisters zu allen fünf Bänden, das diesem fünften Bande angeschlossen ist, haben Herr Oberleutnant a. D. Plüschow, der am Museum als Volontär tätig ist, und Herr Ministerialkanzlist Passow nützliche Dienste geleistet, teils durch Herstellung von Zettelauszügen, teils durch Nachprüfung der Seitenzahlen in der Druck- Korrektur. Der letztgenannte hat auch den Verfasser während der ganzen zehnjährigen Arbeitszeit, in der das Werk entstanden ist, unablässig durch Abschriften dessen, was von den Vertrauensmännern der Kommission und von dem Verfasser und einzelnen Mitgliedern der Kommission als Revisoren in die in der Vorrede des ersten Bandes erwähnten Formulare eingetragen worden war, aufs Beste unterstützt. Beiden Herren soll dafür an dieser Stelle gedankt sein.
Der dem Generalregister voraufgehende Anhang enthält einige ältere mecklenburgische Kunst- und Geschichts- Denkmäler außerhalb des Landes, welche bis dahin nicht so bekannt waren, wie es z. B. die herrliche Bronzefigur der Herzogin Katharina von Carlo de Cesare im Dom zu Feiberg und die Marmorgruppe der Herzoginnen Marie Luise und Friederike von Gottfried Schadow im Schloss zu Berlin sind, auf welche deshalb nicht weiter einzugehen war.
Zuletzt kann der Verfasser nicht unterlassen, seine Freude darüber auszusprechen, dass es ihm gelungen ist, das Werk der mecklenburgischen Kunst und Geschichts-Denkmäler, welches von dem hochseligen Großherzog Friedrich Franz III. ins Leben gerufen und von dem gnädigen Wohlwollen Seiner Hoheit des Herzogs Johann Albrecht als Herzog- Regenten getragen worden, schon in dem ersten Regierungsjahr Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich Franz IV. zu vollenden. Auch drängt es den Verfasser, hier darauf hinzuweisen, dass dieses Werk die ganze Zeit hindurch von einer freundlichen Haltung der Kommissionsmitglieder, im Besonderen von der des Vorsitzenden, des Herrn Ministerialdirektors Schmidt, dessen rühmlich bekanntes Verwaltungsgeschick keine Schwierigkeiten aufkommen lies, begleitet gewesen ist. Es hätte ja in der langen Zeit auch anders kommen und z. B. der einheitliche Guss des Ganzen gestört werden können. Sehr viele Arbeit hat es gegeben, aber auch sehr viele wertvolle Anregung, an die der Verfasser sein Leben lang gerne zurück denken wird. Darum am Schluss ein
DEO GRATIAS.
Schwerin, den 17. Januar 1902.
Friedrich Schlie.
Der dem Generalregister voraufgehende Anhang enthält einige ältere mecklenburgische Kunst- und Geschichts- Denkmäler außerhalb des Landes, welche bis dahin nicht so bekannt waren, wie es z. B. die herrliche Bronzefigur der Herzogin Katharina von Carlo de Cesare im Dom zu Feiberg und die Marmorgruppe der Herzoginnen Marie Luise und Friederike von Gottfried Schadow im Schloss zu Berlin sind, auf welche deshalb nicht weiter einzugehen war.
Zuletzt kann der Verfasser nicht unterlassen, seine Freude darüber auszusprechen, dass es ihm gelungen ist, das Werk der mecklenburgischen Kunst und Geschichts-Denkmäler, welches von dem hochseligen Großherzog Friedrich Franz III. ins Leben gerufen und von dem gnädigen Wohlwollen Seiner Hoheit des Herzogs Johann Albrecht als Herzog- Regenten getragen worden, schon in dem ersten Regierungsjahr Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich Franz IV. zu vollenden. Auch drängt es den Verfasser, hier darauf hinzuweisen, dass dieses Werk die ganze Zeit hindurch von einer freundlichen Haltung der Kommissionsmitglieder, im Besonderen von der des Vorsitzenden, des Herrn Ministerialdirektors Schmidt, dessen rühmlich bekanntes Verwaltungsgeschick keine Schwierigkeiten aufkommen lies, begleitet gewesen ist. Es hätte ja in der langen Zeit auch anders kommen und z. B. der einheitliche Guss des Ganzen gestört werden können. Sehr viele Arbeit hat es gegeben, aber auch sehr viele wertvolle Anregung, an die der Verfasser sein Leben lang gerne zurück denken wird. Darum am Schluss ein
DEO GRATIAS.
Schwerin, den 17. Januar 1902.
Friedrich Schlie.