David Chyträus
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde der hohen philosophischen Fakultät der Universität Rostock
Autor: Krabbe, Otto (1805-1873) Professor der Theologie, evangelisch-lutherischer Prediger und mehrfacher Rektor der Rostocker Universität, Erscheinungsjahr: 1870
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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg, Rostock, Reformation, Reformator, Hansezeit, Hansa, Hansestadt, Christentum, Religion, Universität
David Chyträus bildet für alle Verhältnisse der Universität Rostock, wie dieselben seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zu seinem Schlusse sich gestalteten, den lebendigen Mittelpunkt, von welchem alle Bestrebungen, die in dieser Periode zu ihrer Erneuerung, Hebung und Umgestaltung führten, ihren Ausgang genommen haben. Aber auch der Aufbau und die Konsolidation der lutherischen Landeskirche, welche in diese Zeit fällt, ist wesentlich durch ihn bedingt. Die theologische Fakultät übte einen insbesondere durch ihn vermittelten intensiven Einfluss, sowohl auf die prinzipielle Stellung der lutherischen Geistlichkeit, als auch auf die allmählich in Aussicht genommenen, und durchgeführten Organisationen und Institutionen der Landeskirche aus. Ohne im eigentlichen Sinne eine herrschende Persönlichkeit zu sein, hat er durch das Gewicht seiner theologischen Einsicht, seiner lauteren Gesinnung und seines unbestochenen, selbstständigen Urteils einen hervorragenden Anteil genommen an der Lösung der Fragen, welche die Umgestaltung des Universitätslebens, und die Reorganisation der kirchlichen Zustände hervorgerufen hatten.
Mecklenburgs große Fürsten, Johann Albrecht und Ulrich, sind die eigentlichen Träger der Entwickelung, welche in ihren Landen innerhalb des reformatorischen Prinzips sich vollzog. Beide mit innerer Beteiligung die hohen Aufgaben ihres fürstlichen Berufes verfolgend, wandten der Kirche, der Universität, und der Schule ihre pflegende Liebe und treue Fürsorge zu, wohl erkennend, dass sie solchen hohen Dienst in den ihnen verliehenen Fürstentümern und Landen Gott zu Ehren schuldig seien. Chyträus stand in der ersten Periode seines Wirkens in nahem Verhältnis zu Herzog Johann Albrecht, in der zweiten Periode desselben bildete sich ein verwandtes Verhältnis auch zu Herzog Ulrich aus. Es spiegelt sich darin die wahrhaft fürstliche Gesinnung beider Landesherren ab, welche unausgesetzt um die Pflege und Förderung der höheren Interessen ihres Landes bemüht waren.
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Mecklenburgs große Fürsten, Johann Albrecht und Ulrich, sind die eigentlichen Träger der Entwickelung, welche in ihren Landen innerhalb des reformatorischen Prinzips sich vollzog. Beide mit innerer Beteiligung die hohen Aufgaben ihres fürstlichen Berufes verfolgend, wandten der Kirche, der Universität, und der Schule ihre pflegende Liebe und treue Fürsorge zu, wohl erkennend, dass sie solchen hohen Dienst in den ihnen verliehenen Fürstentümern und Landen Gott zu Ehren schuldig seien. Chyträus stand in der ersten Periode seines Wirkens in nahem Verhältnis zu Herzog Johann Albrecht, in der zweiten Periode desselben bildete sich ein verwandtes Verhältnis auch zu Herzog Ulrich aus. Es spiegelt sich darin die wahrhaft fürstliche Gesinnung beider Landesherren ab, welche unausgesetzt um die Pflege und Förderung der höheren Interessen ihres Landes bemüht waren.
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Inhaltsverzeichnis
Ein Blick in diese Zeitverhältnisse dürfte gerade jetzt in mehr als einer Hinsicht berechtigt erscheinen, wo Se. Königliche Hoheit unser Allerdurchlauchtigster Großherzog Friedrich Franz aus gnädigster Entschließung seiner Landesuniversität, der er von Anfang seiner Regierung an, gleich seinen Ahnen, seine hohe Fürsorge zugewandt hat, ein neues Universitätsgebäude verleiht, und im Begriffe steht, die Einweihungsfeier desselben durch seine hohe Gegenwart zu verherrlichen.
War jene Zeit des sechszehnten Jahrhunderts, in welcher Chyträus wirkte, eine mächtig bewegte, wo es galt, die geistigen Faktoren, welche die geschichtliche Entwickelung bedingen sollten, zur Geltung zu bringen, so mag auch die Gegenwart, wie grundverschieden auch ihre Anschauungen und ihre daraus entspringenden Tendenzen sind, doch darin etwas Verwandtes haben, dass es auch in ihr gilt, die ideellen Interessen, und damit auch alle tieferen Grundlagen geschichtlicher Entwickelung zu bewahren und zur Anerkennung zu bringen. So dürfen wir im Gefühl des innigsten Dankes mit Recht in jener Verleihung zugleich ein vielverheißendes Unterpfand einer weiteren gesegneten, inneren und äußeren Entwickelung unserer Universität und ihrer Institutionen erblicken.
Das hohe Ministerium des Innern gestattete mir für meine Arbeit die Benutzung des Geh. und Hauptarchivs zu Schwerin. Unter den handschriftlichen Quellen, welche mir dadurch zugänglich wurden, habe ich vor Allem den lateinischen Briefwechsel des Chyträus mit Herzog Johann Albrecht hervorzuheben, welcher in geschichtlicher und theologischer Beziehung mannigfachen Aufschluss gewährt. Auch die Korrespondenz mit Herzog Ulrich, welche erst nach dem Tode Johann Albrechts beginnt, obwohl anderer Natur und vorherrschend deutsch, bietet für diese Zeit viele Fingerzeige und Anhaltspunkte dar. Mit dem herzlichsten Danke gedenke ich der Unterstützung, welche mir durch den Herrn Geh. Archivrat Lisch zu Teil ward. Seiner Güte verdanke ich auch die Benutzung mancher Blätter der sogenannten Rejectanea welche, da sie für die Staatsverwaltung weniger wichtig erschienen, seit fast zweihundert Jahren zurückgelegt waren, nichtsdestoweniger manches Beachtenswerte enthielten.
Möge denn die am 27. Januar bevorstehende Einweihungsfeier des neuen Universitätsgebäudes für spätere Zeiten den Anfang einer neuen Entwickelung in der Geschichte unserer Universität bezeichnen!
Rostock, den 12. Januar 1870. Otto Krabbe.
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Die Familienverhältnisse des David Chyträus: seine Jugendjahre und erste Bildung, Studien in Tübingen; seine persönlichen und literarischen Beziehungen — Studien in Wittenberg, Verhältnis; zu Melanthon und Luther — Allgemeine akademische Zustände Wittenbergs — Der Schmalkaldische Krieg — Aufenthalt des Chyträus in Heidelberg — Philologische und historische Studien, Rückkehr nach Tübingen — Ausgang des Schmalkaldischen Krieges — Restauration Wittenbergs — Die ersten Vorlesungen des Chyträus, und seine erfolgreiche Wirksamkeit — Die Verhältnisse nach Ausgang des Schmalkaldischen Krieges — Das Interim und die dadurch hervorgerufenen Kämpfe — Berufung Aurifabers nach Rostock — Chyträus begleitet ihn — Reise nach Italien und Rom — Rückkehr nach Wittenberg — Berufung nach Rostock — Die damaligen akademischen Verhältnisse — Lehrtätigkeit im Pädagogium — Catechesis des Chyträus; seine humanistischen, encyklopädischen und theologischen Vorlesungen — Der Passauer Vertrag und der Augsburger Religionsfriede — Berufungen des Chyträus nach Pernau, Augsburg, Straßburg, Kopenhagen und Heidelberg — Persönliche Beziehungen zu Aurifaber und Draconites — Herzog Johann Albrecht und sein Verhältnis; zu Chyträus — Reise desselben nach Wittenberg — Verheiratung und Vaterschaft des Chyträus — Vermählung Johann Albrechts mit Anna Sophia, Herzogs Albrecht von Preußen Tochter — Beteiligung an den Osiandrischen und Flacianischen Streitigkeiten — Der Wismarsche Vertrag und dessen Folgen — Die Supplikation um die Restauration der Universität im Jahre 1556 — Fortgang des Venetus — Reise des Chyträus ins Vaterland — Vertreibung des Heshusius aus Rostock — Bordings und Martinis Ausscheiden — Verfall der Universität — Die Dotation vom 8. April 1557 — Bestrebungen des Chyträus zu ihrer Hebung — Berufung von Simon Pauli und Bartholomäus Cling — Kaiser Ferdinands Konfirmation der Privilegien der Universität vom 18. August 1560 — Organisationsplan des Chyträus und dessen Hindernisse — Die Lehrtätigkeit des Chyträus — Vorlesungen über Herodot und Thucydides — Chronologisch-historische Arbeiten desselben — Die encyklopädischen Schriften, vornämlich seine Regulae studiorum, seine Orationes de studio theologiae, und de jurisprodudentiae Romanae origine, und seine Praecepta Rhetoriae Inventionis — Charakter und Methode seiner exegetischen Arbeiten, Kommentare über den Pentateuch, das Buch Josua, das Buch der Richter — Auslegung der Propheten und des Buches Jesus Sirach — Auslegung des Evangeliums Matthäi, der Offenbarung Johannis, des Evangeliums Johannis, und des Briefes an die Römer — Der Frankfurter Rezess — Das Bedenken der zu Wismar versammelten Theologen — Der Naumburg-Konvent vom 20. Januar 1561 — Das an Kaiser Ferdinand gerichtete Rechtfertigungsschreiben der Fürsten — Erachten des Chyträus und der Rostocker Theologen über den Naumburger Rezess vom 2. April 1561 — Konvent der Theologen von acht Niedersächsischen Städten — Das Lüneburgische Mandat vom Jahre 1561 — Chyträus christliches, demütiges Bekenntnis; von demselben — Die Formula Concordiae vom 11. Mai 1563 — Die Reorganisation der Universität und ihrer Verfassung — Die theologische Fakultät, und deren durch Chyträus bedingte Neugestaltung — Politische Kämpfe in Rostock — Verheerung der Pest — Brand des Weißen Kollegiums, und dessen Wiederherstellung — Berufung nach Straßburg — Interzession Johann Albrechts — Chyträus auf dem Reichstage zu Augsburg mit Herzog Ulrich im März 1566 — Beschlüsse des Reichstags über die Religionsangelegenheiten — Bedenken des Chyträus wider die Vergleichung der Religionsstreitigkeiten mit den Römischen — Das Bedenken über die Weimarsche Konfutation — Die Religionszustände in Böhmen, Mähren und Österreich — Kaiser Maximilians Gewährung der freien Religionsübung — Berufung des Chyträus nach Österreich — Seine dortige Aufgabe, und die ihr entgegenstehenden Schwierigkeiten — Der Verlauf seiner Bestrebungen, und ihre erfolgreiche Wirksamkeit — Die Verhältnisse in Rostock nach der Rückkehr des Chyträus aus Österreich — Der Saligersche Abendmahlsstreit — Jacob Andreäs Eintrachtsbestrebungen — Die Stellung des Chyträus zu denselben — Die kirchlichen Organisationen — Die Anfänge des Plans zur Errichtung des Konsistoriums — Die Bedenken dagegen — Die Errichtung und Eröffnung des Konsistoriums durch Chyträus — Die Superintendenten-Ordnung
War jene Zeit des sechszehnten Jahrhunderts, in welcher Chyträus wirkte, eine mächtig bewegte, wo es galt, die geistigen Faktoren, welche die geschichtliche Entwickelung bedingen sollten, zur Geltung zu bringen, so mag auch die Gegenwart, wie grundverschieden auch ihre Anschauungen und ihre daraus entspringenden Tendenzen sind, doch darin etwas Verwandtes haben, dass es auch in ihr gilt, die ideellen Interessen, und damit auch alle tieferen Grundlagen geschichtlicher Entwickelung zu bewahren und zur Anerkennung zu bringen. So dürfen wir im Gefühl des innigsten Dankes mit Recht in jener Verleihung zugleich ein vielverheißendes Unterpfand einer weiteren gesegneten, inneren und äußeren Entwickelung unserer Universität und ihrer Institutionen erblicken.
Das hohe Ministerium des Innern gestattete mir für meine Arbeit die Benutzung des Geh. und Hauptarchivs zu Schwerin. Unter den handschriftlichen Quellen, welche mir dadurch zugänglich wurden, habe ich vor Allem den lateinischen Briefwechsel des Chyträus mit Herzog Johann Albrecht hervorzuheben, welcher in geschichtlicher und theologischer Beziehung mannigfachen Aufschluss gewährt. Auch die Korrespondenz mit Herzog Ulrich, welche erst nach dem Tode Johann Albrechts beginnt, obwohl anderer Natur und vorherrschend deutsch, bietet für diese Zeit viele Fingerzeige und Anhaltspunkte dar. Mit dem herzlichsten Danke gedenke ich der Unterstützung, welche mir durch den Herrn Geh. Archivrat Lisch zu Teil ward. Seiner Güte verdanke ich auch die Benutzung mancher Blätter der sogenannten Rejectanea welche, da sie für die Staatsverwaltung weniger wichtig erschienen, seit fast zweihundert Jahren zurückgelegt waren, nichtsdestoweniger manches Beachtenswerte enthielten.
Möge denn die am 27. Januar bevorstehende Einweihungsfeier des neuen Universitätsgebäudes für spätere Zeiten den Anfang einer neuen Entwickelung in der Geschichte unserer Universität bezeichnen!
Rostock, den 12. Januar 1870. Otto Krabbe.
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Die Familienverhältnisse des David Chyträus: seine Jugendjahre und erste Bildung, Studien in Tübingen; seine persönlichen und literarischen Beziehungen — Studien in Wittenberg, Verhältnis; zu Melanthon und Luther — Allgemeine akademische Zustände Wittenbergs — Der Schmalkaldische Krieg — Aufenthalt des Chyträus in Heidelberg — Philologische und historische Studien, Rückkehr nach Tübingen — Ausgang des Schmalkaldischen Krieges — Restauration Wittenbergs — Die ersten Vorlesungen des Chyträus, und seine erfolgreiche Wirksamkeit — Die Verhältnisse nach Ausgang des Schmalkaldischen Krieges — Das Interim und die dadurch hervorgerufenen Kämpfe — Berufung Aurifabers nach Rostock — Chyträus begleitet ihn — Reise nach Italien und Rom — Rückkehr nach Wittenberg — Berufung nach Rostock — Die damaligen akademischen Verhältnisse — Lehrtätigkeit im Pädagogium — Catechesis des Chyträus; seine humanistischen, encyklopädischen und theologischen Vorlesungen — Der Passauer Vertrag und der Augsburger Religionsfriede — Berufungen des Chyträus nach Pernau, Augsburg, Straßburg, Kopenhagen und Heidelberg — Persönliche Beziehungen zu Aurifaber und Draconites — Herzog Johann Albrecht und sein Verhältnis; zu Chyträus — Reise desselben nach Wittenberg — Verheiratung und Vaterschaft des Chyträus — Vermählung Johann Albrechts mit Anna Sophia, Herzogs Albrecht von Preußen Tochter — Beteiligung an den Osiandrischen und Flacianischen Streitigkeiten — Der Wismarsche Vertrag und dessen Folgen — Die Supplikation um die Restauration der Universität im Jahre 1556 — Fortgang des Venetus — Reise des Chyträus ins Vaterland — Vertreibung des Heshusius aus Rostock — Bordings und Martinis Ausscheiden — Verfall der Universität — Die Dotation vom 8. April 1557 — Bestrebungen des Chyträus zu ihrer Hebung — Berufung von Simon Pauli und Bartholomäus Cling — Kaiser Ferdinands Konfirmation der Privilegien der Universität vom 18. August 1560 — Organisationsplan des Chyträus und dessen Hindernisse — Die Lehrtätigkeit des Chyträus — Vorlesungen über Herodot und Thucydides — Chronologisch-historische Arbeiten desselben — Die encyklopädischen Schriften, vornämlich seine Regulae studiorum, seine Orationes de studio theologiae, und de jurisprodudentiae Romanae origine, und seine Praecepta Rhetoriae Inventionis — Charakter und Methode seiner exegetischen Arbeiten, Kommentare über den Pentateuch, das Buch Josua, das Buch der Richter — Auslegung der Propheten und des Buches Jesus Sirach — Auslegung des Evangeliums Matthäi, der Offenbarung Johannis, des Evangeliums Johannis, und des Briefes an die Römer — Der Frankfurter Rezess — Das Bedenken der zu Wismar versammelten Theologen — Der Naumburg-Konvent vom 20. Januar 1561 — Das an Kaiser Ferdinand gerichtete Rechtfertigungsschreiben der Fürsten — Erachten des Chyträus und der Rostocker Theologen über den Naumburger Rezess vom 2. April 1561 — Konvent der Theologen von acht Niedersächsischen Städten — Das Lüneburgische Mandat vom Jahre 1561 — Chyträus christliches, demütiges Bekenntnis; von demselben — Die Formula Concordiae vom 11. Mai 1563 — Die Reorganisation der Universität und ihrer Verfassung — Die theologische Fakultät, und deren durch Chyträus bedingte Neugestaltung — Politische Kämpfe in Rostock — Verheerung der Pest — Brand des Weißen Kollegiums, und dessen Wiederherstellung — Berufung nach Straßburg — Interzession Johann Albrechts — Chyträus auf dem Reichstage zu Augsburg mit Herzog Ulrich im März 1566 — Beschlüsse des Reichstags über die Religionsangelegenheiten — Bedenken des Chyträus wider die Vergleichung der Religionsstreitigkeiten mit den Römischen — Das Bedenken über die Weimarsche Konfutation — Die Religionszustände in Böhmen, Mähren und Österreich — Kaiser Maximilians Gewährung der freien Religionsübung — Berufung des Chyträus nach Österreich — Seine dortige Aufgabe, und die ihr entgegenstehenden Schwierigkeiten — Der Verlauf seiner Bestrebungen, und ihre erfolgreiche Wirksamkeit — Die Verhältnisse in Rostock nach der Rückkehr des Chyträus aus Österreich — Der Saligersche Abendmahlsstreit — Jacob Andreäs Eintrachtsbestrebungen — Die Stellung des Chyträus zu denselben — Die kirchlichen Organisationen — Die Anfänge des Plans zur Errichtung des Konsistoriums — Die Bedenken dagegen — Die Errichtung und Eröffnung des Konsistoriums durch Chyträus — Die Superintendenten-Ordnung
Krabbe, Otto Dr. (1805-1873) evangelisch-lutherischer Theologe, Publizist und mehrfacher Rektor der Rostocker Universität
Chyträus, David (1530-1600) evangelischer Theologe, Historiker, Schulorganisator, mehrfach Rektor der Rostocker Universität
Martin Luther als Mönch. Holzschnitt von Lukas Cranach
Melanchthon, Philipp (1497-1560) Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe
Karl V. (1500-1558) römisch-deutscher Kaiser