Zitate von Jean Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph

Autor: Sartre, Jean Paul (1905-1980)
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Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.

Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren haben werden.

Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.

Der Weise sagt niemals, was er tut - aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.

Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.

Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen.

Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.

Wenn man nichts tut, glaubt man, daß man für alles die Verantwortung trägt.

Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß 'Guten Morgen' sagen.

Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte Nachhutgefechte gegen die Tatsachen.

Die Hölle, das sind die anderen

Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.

Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.

Die Minderheiten sind die Mehrheiten der nächsten Generation.