Sinn und Ursprung der Worte Renaissance und Reformation

Aus: Reformation, Renaissance, Humanismus
Autor: Burdach, Konrad (1859-1936) Germanist und Literaturwissenschaftler, Erscheinungsjahr: 1918
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Gesellschaft, Renaissance, Humanismus, Reformation, Bildung, Volksbildung, Erkenntnis, Literaturgeschichte, Statistik, Erscheinung, Wortgeschichte, Sprache, Weltbedeutung, Bewusstsein, Historiker, Carl Neumann, Walther Götz, Brandi, Fester, Wernle, Hermelink, Jakob Burckhardt, Michelet, Aufschwung, Künste, Rudolf Hildebrand, Forschung, Weltgeschichte, Constantin, Silvester, Altertum, Vasari, Reformatoren, Luther,
Im nachstehenden werde ich versuchen, neue Ergebnisse eigener Forschung mitzuteilen und zugleich ein Beispiel zu geben für die Methode und die Ziele eines Gebietes der deutschen Sprachwissenschaft, wo als Aufgabe nicht gestellt wird die Analyse von Lauten und Formen, nicht die Statistik, Beschreibung, Erklärung und Charakteristik von grammatischen oder stilistischen Erscheinungen, sondern die Geschichte von Worten, von ihren Bedeutungen, ihrem Wert und ihrer Macht im geistigen Leben der Nation.

Einen Ausschnitt aus einem Kapitel der deutschen Wortgeschichte will ich vorlegen. Ich sage der deutschen Wortgeschichte, und doch werde ich von zwei Fremdworten reden. Denn wenn die deutsche lexikalische Forschung früher lange die Fremdwörter ausschloss oder nur sehr bedingt und in engen Grenzen zuließ, hat sich heute die Erkenntnis durchgesetzt und ist nun wohl gegen alle Anfechtung gesichert: auf die importierten und sich äußerlich noch als Fremdlinge verratenden Worte in einer Darstellung der deutschen Sprachgeschichte verzichten, wäre ebenso kurzsichtig, als wollte die deutsche Literaturgeschichte über die aus fremden Literaturen eingedrungenen literarischen Stoffe, Motive, Stilrichtungen sich ausschweigen.

Ich will sprechen von den beiden Worten Renaissance und Reformation. Es sind zwei Worte von wahrhafter Weltbedeutung. Ich möchte das erste Aufkommen und die Geltung dieser Worte im Bewusstsein der gebildeten Kreise Europas und damit auch den Anschauungskreis beleuchten, aus dem sie in Deutschland Leben gewannen. Was ich biete, ist also streng genommen nur die Vorgeschichte der beiden deutschen Fremdworte Renaissance und Reformation, die sich abspielt auf internationalem Boden: im Bereich der lateinischen Sprache. Aber die Entwicklung, welche sich in dieser Vorgeschichte der beiden Worte vollzieht, bleibt durchaus maßgebend auch für ihr Leben und ihre Wirkung im Bezirk der deutschen Geisteswelt und ihres deutschen sprachlichen Ausdrucks.

                        I. Was heißt Renaissance?

Endlich haben sich auch die Historiker (besonders Carl Neumann, Walther Götz, Brandi, Fester, Wernle, Hermelink) zur Beantwortung dieser geschichtlichen Frage die rein philologische Frage vorgelegt: Woher stammt das Wort Renaissance? Was bedeutet es?

Schon seine Form führt darauf, dass der in Deutschland durch Jakob Burckhardt in die wissenschaftliche Terminologie und dann auch in die Sprache der allgemeinen Bildung eingebürgerte Ausdruck von den Franzosen gekommen ist. Offenbar hat er ihn und den zugrundeliegenden Begriff übernommen aus Jules Michelets anregungsvoller Histoire de la France, deren siebenter Band 1855 herauskam mit dem Titel: Histoire de France au seizième siècle, Renaissance. Hier erscheint das Wort als la renovation des études de l’antiquité. Hier steht aber gleich im ersten Paragraphen der Introduction (S. 6) auch der tiefer und weiter greifende Satz: dem Zeitalter der Renaissance gehöre mehr als allen früheren la découverte du monde, la découverte de l' homme. Das fragwürdige Stichwort also, das später immer wieder auftaucht, wo man das innerste, menschliche Ziel und den Ertrag der Renaissance bezeichnen will, und das wohl jetzt ziemlich allgemein als Erfindung Burckhardts gilt, obgleich er selbst auf die Entlehnung hinwies *). Und gleich danach heißt es bei Michelet: L'homme s'y est retrouvd lui-même. Auch schon vorher war das Wort renaissance im Französischen vollkommen geläufig, in der Verbindung la Renaissance des arts[/i[ angewendet auf die bildenden Künste, und im 18. Jahrhundert in mehrfachem Gebrauch: bei Voltaire als [i]renaissance des lettres jusqu'alors méprisés von der Zeit Franz I., also von der Blütezeit der französischen Renaissance, bei Montesquieu als renaissance de notre droit français. Es bedeutet da, bezogen auf ein bestimmtes Objekt, wenig mehr als Wiederaufblühen, Wiederherstellung, neuer Aufschwung.

Diese Feststellungen und diese Erkenntnis hätten die Historiker, die sich um das hier vorliegende weltgeschichtliche Problem neuerdings bemüht haben, im wesentlichen schon entnehmen können einem vor mehr als einem Jahrzehnt zweimal gedruckten Aufsatz des Meisters lexikalischer Forschung: Rudolf Hildebrand **). Allerdings die Heimat des Begriffs blieb noch zu bestimmen. Denn in Frankreich ist nur die jetzt bei uns herrschende Form des Worts geprägt und in Umlauf gesetzt worden.

Die Quelle der Metapher ist das Italienische. Und als ihr Verbreiter gilt bisher Vasari, der erste Biograph der italienischen Künstler, zugleich der erste Geschichtsschreiber der italienischen Kunst.

Nach einem bestimmten Begriff künstlerischer Entwicklung, den er aus der Geschichte der antiken Malerei abstrahiert hat und in den Vorreden seines Werks darlegt, will er die Geschichte der italienischen Kunst erzählen von ihrer Wiedergeburt bis auf das Jahrhundert, in dem er lebt: della rinascita di queste arti sino al secolo che noi viviamo. Und seine Übersicht über die Weltgeschichte der Kunst im Proömium unterscheidet ihre Vervollkommnung (in der Blütezeit des griechisch-römischen Altertums), ihren Verfall (seit Constantin und Silvester) und ihre Restauration, oder richtiger gesagt, ihre Wiedergeburt. Also lange schon vor dem Einbruch der Barbaren, meint er, begann der Verfall. Die Goten und Langobarden vollendeten nur die Zerstörung. In der Folgezeit lebte in Italien die Kunst allein durch die armselige plumpe und harte Malerei byzantinischer Künstler, bis endlich um die Wende des 13. Jahrhunderts zwei große Florentiner Maler Cimabue und Giotto mit den griechischen Meistern wetteifernd diese übertrafen. Durch jene beiden wurde „die griechische (byzantinische) Manier gänzlich ausgelöscht und daraus eine neue geboren“. Giotto, „der die fast erstorbene Kunst wieder erweckte und erhob“, erreichte seinen Vorrang, indem er die Natur nachahmte und die Bahn brach, lebende Personen zu zeichnen, was mehr als zweihundert Jahre hindurch nicht geschehen wäre. „Er ersann immer Neues und schöpfte aus der Natur, weshalb er mit Recht verdient, ein Schüler der Natur und nicht eines andern genannt zu werden.“

Schüler der Natur und keines andern! Ohne Meister groß geworden, aus sich heraus! Kein Wort hier ***) von einer Entdeckung oder Wiederbelebung antiker Kunstwerke und dennoch Cimabue und Giotto Urheber der rinascita! Hat also der Maler und Baumeister Vasari sich die Kunst der Renaissance etwa gar nicht als Renaissance im Sinne der heut verbreiteten Meinung, hat die Kunst der Renaissance selbst sich nicht als Wiederherstellung oder Wiederbelebung der antiken Kunst und Kultur gefühlt?

Diese Frage ist in der Tat bejaht worden. Man hat seit einiger Zeit mehrfach mit verschiedenartiger Motivierung und zunehmender Bestimmtheit die Ansicht ausgesprochen und begründet, in dem großen Schauspiel, das wir Renaissance nennen, spiele die Wiederentdeckung oder Wiederbelebung der antiken Kunst, der antiken Wissenschaft, nur eine sekundäre oder eine episodische Rolle. Vielmehr soll es sich im Grunde um eine internationale gemein-europäische Kulturbewegung bandeln, die aus langsam herangewachsenen geistigen Wandlungen allerorten spontan sich hervordränge und deren Wesen man gern mit Stichworten umschreibt , wie Vertiefung und Erregung des Seelenlebens, Befreiung des Individuums, Erwachen des Persönlichkeitsgefühls, Richtung auf die Natur und die Erfahrung, realistischer Kunststil und dergleichen. Inwieweit solche Ansicht berechtigt, inwieweit sie irrig sei, wird sich vielleicht aus den nachstehenden Betrachtungen ergeben.

Aus welcher Sphäre stammt denn überhaupt das Bild von der „Wiedergeburt“, von der zweiten oder Neugeburt? Offenbar nicht aus Wirklichkeitsbeobachtung. Vielmehr aus der Welt der Phantasie, genauer der Mythe, der religiösen Anschauung. Das hat mit dem ihm eigenen sicheren Takt für wortgeschichtliche Probleme Rudolf Hildebrand bereits in der angeführten Abhandlung ausgesprochen. Es handelt sich um „Erneuerung von etwas Lebendigem, dessen Leben in Verfall kam, sei es durch Alter, Krankheit, Entartung“. Das Märchen vom Jungbrunnen stellt dergleichen Vorgänge dar. Und Hildebrand weist auf die Palingenesie der altgriechischen Mysterien, der Paulinischen und Johanneischen Ideenwelt hin. Er vermutet, der Begriff habe im religiösen Gebrauch vorbereitet und verbreitet vorgelegen, als man von einer Wiedergeburt mit Beziehung auf die antike Kunst zu reden anfing. Der neue Begriff trat als eine neue Anwendung des schon geläufigen neben diesem auf: neben der Wiedergeburt aus Christo oder dem heiligen Geiste oder sonstwie eine Wiedergeburt aus dem Geiste des Altertums, der alten Kunst. Das ist höchst einleuchtend und hat mich vor Jahren, da Hildebrand hierüber mit mir sprach, sofort überzeugt. Berührte es sich doch mit der Tendenz und den Grundgedanken meiner eigenen Untersuchungen über das allmähliche Hervortauchen der Renaissance aus dem mittelalterlichen Geist, die ich 1891 gerade im Zentralblatt für Bibliothekswesen veröffentlichte (erweitert wiederholt unter dem Titel „Vom Mittelalter zur Reformation“. Halle a. S. 1893), und schien es doch auch jener Auffassung entgegenzukommen, die Henry Thode in seinem fortreißenden Buch über Franz von Assisi bereits sechs Jahre früher begründet hatte: der künstlerische Aufschwung der Renaissance stamme aus der religiös-menschlichen Erregung des seraphischen Erweckers neuer Frömmigkeit. Aber freilich, den historischen Nachweis dieser bestechenden Bedeutungsentwicklung blieb Hildebrand schuldig. Nicht einen einzigen Beleg aus der entscheidenden Zeit bringt er bei, nicht einmal den aus Vasari. Ein lehrreiches Zitat aus einer deutschen Komödie vom Ende des 16. Jahrhunderts kann diese Lücke nicht ergänzen. Auch ich vermochte, als Hildebrand mit mir darüber verhandelte und meine Hilfe erbat, keinen quellenmäßigen Nachweis zu führen, so vertraut mir der mystische Gedankenkreis von der Verjüngung oder Wiedergeburt schon damals war aus Goethe, namentlich aus dem Epimenides und dem Westöstlichen Divan (vgl. meinen Aufsatz über das Ghasel vom Eilfer, Goethe-Jahrbuch Band 11, 1890, S. 13 ff.). Erst nach Hildebrands Tod ist mir auf Grund meiner umfassender und tiefer gewordenen Studien über die Geschichte der religiösen Phantasie und der politisch-nationalen Weltanschauung des Mittelalters, die namentlich an Walther von der Vogelweide und die Longinus- und Gralsage anknüpften, der volle Zusammenhang klar und das Beweismaterial bekannt geworden. Ich löse jetzt ein, was ich damals dem fragenden Hildebrand schuldig bleiben musste. Es wird sich dabei zeigen, dass seine so gänzlich übersehene Vermutung ****) zutrifft , dass sie aber eine unendlich viel größere Tragweite besitzt, als er geahnt hat.

                                Anmerkungen

Der Vortrag erschien zuerst in den Sitzungsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften 1910, S. 594 — 646, der er am 28. April und 2. Juni 1910 mitgeteilt worden war.

*) S. 15. Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien, 2. Aufl. (1869) S. 241, 10. Aufl. (1908) Bd. 2, S. 25 Anm. 2.

**) S. 15. Rudolf Hildebrand, Zur sogenannten Renaissance : Zeitschrift für den deutschen Unterricht. Leipzig 1892, Band 6 [239.], S. 377 ff. (wiederholt: Rudolf Hildebrand, Beiträge zum deutschen Untericht. Leipzig 1897, S. [279.J 284 ff.). Es fällt auf, dass Hildebrand nicht scharf die italienische Herkunft des Begriffs ausgesprochen, auch den Beleg aus Vasari, den er bei Burckhardt (Geschichte der Renaissance in Italien S. 21) finden konnte — ich selbst hatte seinerzeit, als er mich um quellenmäßige Nachweise bat, brieflich oder mündlich auch auf dieses Buch hingewiesen — , nicht hervorgehoben hat. Aber sein damals bereits weit vorgeschrittener leidender Zustand nötigte ihn, derlei Untersuchungen ohne alles Rüstzeug meistens auf dem Krankenlager zu diktieren. — Nachdem die obige Darlegung vor der Akademie vorgetragen war, empfing ich durch Brandis Güte als Gegengabe für den gedruckten Bericht darüber den zweiten Abdruck seiner Göttinger Kaisergeburtstagsrede 'Das Werden der Renaissance'. Göttingen 1910. Darin ist Hildebrands Aufsatz S. 21 in der Literaturübersicht nachgetragen ohne weitere Bemerkung.

***) S. 17. Ich sehe hier davon ab, dass Vasari in der zweiten Ausgabe seiner Biographie 1568 die Darstellung des Anfangs der rinascita insofern verschiebt, als er nun auch dem antike Skulpturen nachahmenden Niccolò Pisano eine Mitwirkung dabei zuweist. Dieser Zusatz ist ein Niederschlag der jüngeren Strömung der Renaissance.

****) S. 19. Merkwürdig ist es, dass sie so lange unbeachtet bleiben konnte, noch merkwürdiger, dass der von ihr gewiesene Weg auch dann nicht erkannt wurde, als man bemerkte, wie das Bild von der Renaissance auf die religiöse Erneuerung in den Kreisen der kirchlichen Reformfreunde Deutschlands und der Niederlande zu Anfang des 16. Jahrhunderts angewendet worden ist. Darin sah man unbegreiflicherweise eine sekundäre Übertragung.

000 Holzschnitt aus Savonarolas Schrift -Arte del bene morire-, Florenz, um 1490

000 Holzschnitt aus Savonarolas Schrift -Arte del bene morire-, Florenz, um 1490

001. Stadtbild in der Frührenaissance. (Fresko von Benedetto Buonfigli -Übertragung der Gebeine des Herculanus-) Perugia, Pinakothek.

001. Stadtbild in der Frührenaissance. (Fresko von Benedetto Buonfigli -Übertragung der Gebeine des Herculanus-) Perugia, Pinakothek.

002. Das Kastell zu Ferrara. Erbaut im 14. Jahrhundert

002. Das Kastell zu Ferrara. Erbaut im 14. Jahrhundert

003. Castel Nuovo zu Neapel. Erbaut im 13. Jahrhundert

003. Castel Nuovo zu Neapel. Erbaut im 13. Jahrhundert

004. Die Scaligergräber zu Verona

004. Die Scaligergräber zu Verona

005. Denkmal des Bernabo Visconti. Mailand, Archäologisches Museum

005. Denkmal des Bernabo Visconti. Mailand, Archäologisches Museum

006. Denkmal des Cangrande zu Verona

006. Denkmal des Cangrande zu Verona

007. Sigismondo Malatesta, Tyrann von Rimini. Ausschnitt aus dem Fresko von Piero della Francesca im Malatestatempel zu Rimini

007. Sigismondo Malatesta, Tyrann von Rimini. Ausschnitt aus dem Fresko von Piero della Francesca im Malatestatempel zu Rimini

008. Sigismondo Malatesta, Tyrann von Rimini. Von einem unbekannten Meister des 15. Jahrhunderts. Rimini, Kathedrale.

008. Sigismondo Malatesta, Tyrann von Rimini. Von einem unbekannten Meister des 15. Jahrhunderts. Rimini, Kathedrale.

009. Giovanni II. Bentivoglio und seine Familie vor der thronenden Madonna. Von Lorenzo Costa, 1488. Bologna, S. Giacomo Maggiore.

009. Giovanni II. Bentivoglio und seine Familie vor der thronenden Madonna. Von Lorenzo Costa, 1488. Bologna, S. Giacomo Maggiore.

010. Giovanni Bentivoglio. Relief von Sperandio. Paris, Louvre.

010. Giovanni Bentivoglio. Relief von Sperandio. Paris, Louvre.

011. Giovanni Bentivoglio. Relief von Vincenzo Vanuzzi. Bologna, S. Giacomo Maggiore.

011. Giovanni Bentivoglio. Relief von Vincenzo Vanuzzi. Bologna, S. Giacomo Maggiore.

012. Giovanni II. Bentivoglio, Tyrann von Bologna, und seine Gattin Ginevra Sforza. Von Lorenzo Costa. Paris, Sammlung Dreyfus.

012. Giovanni II. Bentivoglio, Tyrann von Bologna, und seine Gattin Ginevra Sforza. Von Lorenzo Costa. Paris, Sammlung Dreyfus.

013. Ercole I. d Este, Herzog von Ferrara. Von Dosso Dossi. Modena, Estensische Galerie.

013. Ercole I. d Este, Herzog von Ferrara. Von Dosso Dossi. Modena, Estensische Galerie.

014. Ercole II. d Este, Herzog von Ferrara. Von Tizian. Madrid, Prado

014. Ercole II. d Este, Herzog von Ferrara. Von Tizian. Madrid, Prado

015. Alfonso I. d Este, Herzog von Ferrara. Von Tizian. New York, Metropolitan-Museum

015. Alfonso I. d Este, Herzog von Ferrara. Von Tizian. New York, Metropolitan-Museum

017. Lucrezia Borgia. Tochter des Papstes Alexander VI., Gattin Alfonsos I. d Este. Ausschnitt aus einem Fresko von Pinturicchio. Rom, Vatikan.

017. Lucrezia Borgia. Tochter des Papstes Alexander VI., Gattin Alfonsos I. d Este. Ausschnitt aus einem Fresko von Pinturicchio. Rom, Vatikan.

018. Isabella d Este Gonzaga. Von Tizian, 1534. Wien, Kunsthistorisches Museum.

018. Isabella d Este Gonzaga. Von Tizian, 1534. Wien, Kunsthistorisches Museum.

020. Isabella d Este Tochter Ercoles I. d Este und der Eleonora von Aragon, Gattin Gian Francescos III. Gonzaga, Herzogs von Mantua. Zeichnung von Leonardo da Vinci. Paris, Louvre.

020. Isabella d Este Tochter Ercoles I. d Este und der Eleonora von Aragon, Gattin Gian Francescos III. Gonzaga, Herzogs von Mantua. Zeichnung von Leonardo da Vinci. Paris, Louvre.

026. Liegefiguren vom Grabmal Lodovico Sforzas und seiner Gattin. Von Andrea Solario. Kartause von Pavia.

026. Liegefiguren vom Grabmal Lodovico Sforzas und seiner Gattin. Von Andrea Solario. Kartause von Pavia.