Rostock 1807 - Von den Einwohnern - die verschiedenen Stände
Aus: Bemerkungen aus dem Gebiete der Heilkunde und Anthropologie in Rostock. Bd 1. Medizinische und anthropologische Bemerkungen über Rostock und seine Bewohner
Autor: Nolde, Adolf Friedrich Dr. (1764-1813) Professor der Medizin, Erscheinungsjahr: 1807
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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern, Hansestadt Rostock, Stände, Adel, Gelehrte, Geschäftsmänner, Ratsherren, Geistliche, Advokaten, Ärzte, Kaufleute, Kaufmann, Schiffer, Reeder, Handwerker, Tagelöhner, Arbeitsmann
Zu dem ersten Stande rechne ich zuvörderst den hiesigen Adel, der aber nur eine kleine Anzahl ausmacht. Größtenteils besteht er aus den hier in Garnison stehenden Stabs- und andern Offizieren mit ihren Familien. Nur der kleinste Teil von ihnen und von dem Adel überhaupt erkennt Rostock für seine Vaterstadt; es wird also auch hier genügen, wenn ich von dieser Klasse der hiesigen Einwohner nur anmerke, dass sie bei einem nicht sehr beschwerlichen Dienst, oder bei andern Beschäftigungen, die zum Teil bloß von ihrer Willkür abhängen, im Ganzen auch dem Luxus nicht die Hände bieten, und nur etwa mit geringer Ausnahme, eine der Gesundheit sehr angemessene Lebensart, führen, indem ihre Geschäfte ihnen Zeit genug zu angenehmen gesellschaftlichen Unterhaltungen und körperlichen Bewegungen übrig lassen.
Die meisten von den hiesigen Gelehrten sind Geschäftsmänner, deren Verhältnisse als Ratsherren, Geistliche, Ärzte, Advokaten usw. eine genügende Abwechslung zwischen Arbeit und Vergnügen, zwischen körperlicher Ruhe und Bewegung gestatten, und den wenigsten eine anhaltende Geistesanstrengung auflegen. Kaum gibt es aber außer den hiesigen akademischen Lehrern eigentliche Gelehrte ex professo, wenigstens sind es nur rari nantes in gurgite vasto. Bei weitem der größte Teil dieser Geschäftsmänner findet Zeit, genug, mehrere Stunden des Tages einer heilsamen Erholung zu widmen, und die Reicheren schliefen sich an die mit ihnen in Luxus und Wohlleben wetteifernden Kaufleute, um in größeren oder kleineren Zirkeln sich zu zerstreuen. Welchen wohltätigen Einfluss dergleichen Erholung auf Seele und Körper haben, wie leicht sie aber der Gesundheit auch unter gewissen Umständen nachteilig werden können, darf ich wohl nicht erst weitläufig beweisen. Wem diese beiden Wege indessen offen stehen, dessen eigene Schuld ist es, wenn er den rechten verfehlt, und seine physische Existenz, oder wenigstens ihre Integrität aufs Spiel setzt.
Der Kaufmann, gewohnt sich nach der Ordnung des Tages zu beschäftigen, schlägt hier nur selten den Weg einer unsicheren Spekulation ein, und strengt durch Nachdenken eben so wenig auf eine nachteilige Art seine Geisteskräfte an, als er nötig hat, durch eine sitzende Lebensart die körperlichen Kräfte zu untergraben. In seinen Geschäften selbst findet er eine aufmunternde und belebende Abwechslung für beide. Zufrieden mit der Unterhaltung, welche sie ihm gewähren, und zu indolent oder zu wenig vorbereitet, um durch Lektüre seinen Geist zu bilden, vermeidet er Anstrengungen der Art besonders; doch treibt die Langeweile nach vollbrachten Geschäften, und die ungewohnte Einsamkeit ihn dazu, sich eine Gesellschaft zu suchen, deren Auswahl ihm nicht schwer wird, da seine Verhältnisse ihn schon mit Menschen aus allen Klassen zusammen bringen, und seine Forderungen mehrenteils leicht befriedigt werden. Am genügsamsten ist nun wohl gewissermaßen aus Zwang der Krämer und kleinere Kaufmann; aber wie heilsam diese Genügsamkeit ihm dagegen auch sein muss, lehrt der Augenschein und die Erfahrung. Wer hingegen so glücklich gewesen ist, jene beschränkenden Hindernisse sich selbst aus dem Wege zu räumen, geht in der Befriedigung seiner Sehnsucht nach Erholung und Vergnügen auch wieder leicht zu weit, ohne oftmals die Gefahren zu ahnen, womit ihm sein glückliches Wohlleben nicht selten schon lange genug in der Ferne droht.
Der Schiffer, welcher sein bürgerliches Verhältnis nicht selten ändert, und wenn er etwas vor sich gebracht hat, in den Kaufmannsstand übertritt, nähert sich demselben schon vorher häufig in seiner Lebensart, wenn er zu den Wohlhabenden gehört. Im Gegenteil möchte er wohl mehr in die folgende Klasse zu rechnen sein. Doch zeichnet seine eigentümliche Lebensart, die öftere Entfernung von seiner Heimat, der längere oder kürzere Aufenthalt auf dem Meere, das Gefährliche seiner Unternehmungen, der beständige Umgang mit rohen, ungebildeten Matrosen, und alles, was seine besondern Verhältnisse betrifft, ihn in Rücksicht seiner physischen Konstitution, wie seines Charakters, auf eine sehr deutlich in die Augen fallende Art vor jedem Handwerker mehr oder weniger aus. Unter ihnen findet man gewöhnlich die derbsten, durch Strapazen aller Art abgehärtetsten Menschen, eine dauerhafte Gesundheit, und öfters eine herkulische Konstitution.
Dem Handwerker, welcher den zweiten Stand nach meiner Einteilung bildet, und durch die Art seiner Beschäftigung sowohl, als auch durch seine anderen Verhältnisse sich in physischer Hinsicht von den verschiedenen Abteilungen des ersten Standes genugsam unterscheidet, fehlt es in Rostock eigentlich nicht an Arbeit, wenn ihm nur selbst darum zu tun ist. Sein physisches Wohlsein wird daher auch hauptsächlich von der Art seiner Beschäftigung abhängen, so wie man überhaupt bei dieser Klasse von Menschen aus ihrem ganzen Habitus, der Größe und Stärke ihres Körpers, oder einzelner Gliedmaßen, aus ihrer Haltung, Gesichtsfarbe usw. häufig auch den Schluss auf das Handwerk, welches sie treiben, machen kann, ohne sich sehr zu irren. Mit einer verhältnismäßig geringen Ausnahme, wo unsere Handwerker durch anhaltenden Fleiß und körperliche Anstrengung in einer nachteiligen Stellung, oder in einer eingeschlossenen Luft leiden, ihre Gesundheit und körperliche Stärke untergraben, und folglich ihre physische Integrität schwächen könnten, pflegt indessen der größte Teil von Ihnen eine so schädliche Anstrengung schon von selbst zu vermeiden, indem er sich bei seinen Arbeiten eben so wenig übereilt, als durch eine anhaltende Fortdauer derselben erschöpft. Insgemein verstehen sie die Kunst, Ruhe mit Tätigkeit abwechseln zu lassen, und jene ihrem Vergnügen zu widmen, um die Früchte der letzteren in vollem Maße zu genießen. Nur dieses quantitative Verhältnis kann bisweilen nachteilig auf ihren Körper wirken: selten wird aber einer von ihnen unter dem Übermaß einer zu großen Anstrengung erliegen, deren Folgen man häufig mehr zu fürchten scheint, als die eines geschmälerten Einkommens. Wer nun noch dabei in freier Luft arbeitet, oder bei seiner Beschäftigung nicht nötig hat, eine sitzende Lebensart in engen, dunstigen Wohnungen zu führen, der kann, wenn er jene Straße des Vergnügens nur nicht zu häufig betritt, so leicht auch nicht die Stärke und Integrität seiner physischen Natur einbüßen.
Das letzte gilt insbesondere von dem dritten Stande, dem Tagelöhner und solchen, die auf mancherlei Art sich ihren Unterhalt durch körperliche Arbeiten zu erwerben suchen. Die Geschicklichkeit, welche sie dabei besitzen, ihre Kräfte zu schonen, der bare Gewinn, welchen ihnen ihre Beschäftigung einbringt, und die vielen in Untätigkeit hingebrachten Stunden, sind eben so viele Quellen, aus denen sie Gesundheit und körperliche Kräfte schöpfen können, wenn sie nicht etwa der einen oder andern Leidenschaft zu sehr nachgeben, welches doch im Ganzen nur selten der Fall ist.
Man sieht aus dieser kurzen Schilderung der verschiedenen Stände, so wie ich sie in physisch-medizinischer Hinsicht eingeteilt habe, dass sie freilich in der Art, sich zu beschäftigen, von einander abweichen, in einem Punkte aber, der auf ihre physische Natur einen sehr großen Einfluss haben muss, wieder sehr harmonieren, nämlich darin, dass sie in der Regel durch ein proportioniertes Maß der Tätigkeit mehr zur Stärkung, als zur Schwächung ihrer körperlichen Kräfte beitragen. Dazu kommt, dass bei allem Mangel an Industrie, der hiesige Einwohner dennoch größtenteils den Vorteil der Wohlhabenheit genießt, wenn gleich nur wenige auf den Titel des Reichtums Anspruch machen können. Dadurch sind sie in den Stand gesetzt, ihre Bedürfnisse in dem Grade zu befriedigen, dass der Körper, um dessen Stärke überdem den meisten mehr zu tun ist, als um die Energie des Geistigen, dem jener nur zur Hülle dient, dabei eher gewinnen, als verlieren muss. Ich werde weiter unten von dem eigentümlichen Charakter der hiesigen Einwohner, und ihrer Kultur noch besonders reden; daher breche ich hier ab, überzeugt, dass diese allgemeinen Bemerkungen schon hinreichend sein werden, demjenigen zur Einleitung zu dienen, was ich jetzt über die physische Natur der hiesigen Einwohner noch zu sagen habe.
Die meisten von den hiesigen Gelehrten sind Geschäftsmänner, deren Verhältnisse als Ratsherren, Geistliche, Ärzte, Advokaten usw. eine genügende Abwechslung zwischen Arbeit und Vergnügen, zwischen körperlicher Ruhe und Bewegung gestatten, und den wenigsten eine anhaltende Geistesanstrengung auflegen. Kaum gibt es aber außer den hiesigen akademischen Lehrern eigentliche Gelehrte ex professo, wenigstens sind es nur rari nantes in gurgite vasto. Bei weitem der größte Teil dieser Geschäftsmänner findet Zeit, genug, mehrere Stunden des Tages einer heilsamen Erholung zu widmen, und die Reicheren schliefen sich an die mit ihnen in Luxus und Wohlleben wetteifernden Kaufleute, um in größeren oder kleineren Zirkeln sich zu zerstreuen. Welchen wohltätigen Einfluss dergleichen Erholung auf Seele und Körper haben, wie leicht sie aber der Gesundheit auch unter gewissen Umständen nachteilig werden können, darf ich wohl nicht erst weitläufig beweisen. Wem diese beiden Wege indessen offen stehen, dessen eigene Schuld ist es, wenn er den rechten verfehlt, und seine physische Existenz, oder wenigstens ihre Integrität aufs Spiel setzt.
Der Kaufmann, gewohnt sich nach der Ordnung des Tages zu beschäftigen, schlägt hier nur selten den Weg einer unsicheren Spekulation ein, und strengt durch Nachdenken eben so wenig auf eine nachteilige Art seine Geisteskräfte an, als er nötig hat, durch eine sitzende Lebensart die körperlichen Kräfte zu untergraben. In seinen Geschäften selbst findet er eine aufmunternde und belebende Abwechslung für beide. Zufrieden mit der Unterhaltung, welche sie ihm gewähren, und zu indolent oder zu wenig vorbereitet, um durch Lektüre seinen Geist zu bilden, vermeidet er Anstrengungen der Art besonders; doch treibt die Langeweile nach vollbrachten Geschäften, und die ungewohnte Einsamkeit ihn dazu, sich eine Gesellschaft zu suchen, deren Auswahl ihm nicht schwer wird, da seine Verhältnisse ihn schon mit Menschen aus allen Klassen zusammen bringen, und seine Forderungen mehrenteils leicht befriedigt werden. Am genügsamsten ist nun wohl gewissermaßen aus Zwang der Krämer und kleinere Kaufmann; aber wie heilsam diese Genügsamkeit ihm dagegen auch sein muss, lehrt der Augenschein und die Erfahrung. Wer hingegen so glücklich gewesen ist, jene beschränkenden Hindernisse sich selbst aus dem Wege zu räumen, geht in der Befriedigung seiner Sehnsucht nach Erholung und Vergnügen auch wieder leicht zu weit, ohne oftmals die Gefahren zu ahnen, womit ihm sein glückliches Wohlleben nicht selten schon lange genug in der Ferne droht.
Der Schiffer, welcher sein bürgerliches Verhältnis nicht selten ändert, und wenn er etwas vor sich gebracht hat, in den Kaufmannsstand übertritt, nähert sich demselben schon vorher häufig in seiner Lebensart, wenn er zu den Wohlhabenden gehört. Im Gegenteil möchte er wohl mehr in die folgende Klasse zu rechnen sein. Doch zeichnet seine eigentümliche Lebensart, die öftere Entfernung von seiner Heimat, der längere oder kürzere Aufenthalt auf dem Meere, das Gefährliche seiner Unternehmungen, der beständige Umgang mit rohen, ungebildeten Matrosen, und alles, was seine besondern Verhältnisse betrifft, ihn in Rücksicht seiner physischen Konstitution, wie seines Charakters, auf eine sehr deutlich in die Augen fallende Art vor jedem Handwerker mehr oder weniger aus. Unter ihnen findet man gewöhnlich die derbsten, durch Strapazen aller Art abgehärtetsten Menschen, eine dauerhafte Gesundheit, und öfters eine herkulische Konstitution.
Dem Handwerker, welcher den zweiten Stand nach meiner Einteilung bildet, und durch die Art seiner Beschäftigung sowohl, als auch durch seine anderen Verhältnisse sich in physischer Hinsicht von den verschiedenen Abteilungen des ersten Standes genugsam unterscheidet, fehlt es in Rostock eigentlich nicht an Arbeit, wenn ihm nur selbst darum zu tun ist. Sein physisches Wohlsein wird daher auch hauptsächlich von der Art seiner Beschäftigung abhängen, so wie man überhaupt bei dieser Klasse von Menschen aus ihrem ganzen Habitus, der Größe und Stärke ihres Körpers, oder einzelner Gliedmaßen, aus ihrer Haltung, Gesichtsfarbe usw. häufig auch den Schluss auf das Handwerk, welches sie treiben, machen kann, ohne sich sehr zu irren. Mit einer verhältnismäßig geringen Ausnahme, wo unsere Handwerker durch anhaltenden Fleiß und körperliche Anstrengung in einer nachteiligen Stellung, oder in einer eingeschlossenen Luft leiden, ihre Gesundheit und körperliche Stärke untergraben, und folglich ihre physische Integrität schwächen könnten, pflegt indessen der größte Teil von Ihnen eine so schädliche Anstrengung schon von selbst zu vermeiden, indem er sich bei seinen Arbeiten eben so wenig übereilt, als durch eine anhaltende Fortdauer derselben erschöpft. Insgemein verstehen sie die Kunst, Ruhe mit Tätigkeit abwechseln zu lassen, und jene ihrem Vergnügen zu widmen, um die Früchte der letzteren in vollem Maße zu genießen. Nur dieses quantitative Verhältnis kann bisweilen nachteilig auf ihren Körper wirken: selten wird aber einer von ihnen unter dem Übermaß einer zu großen Anstrengung erliegen, deren Folgen man häufig mehr zu fürchten scheint, als die eines geschmälerten Einkommens. Wer nun noch dabei in freier Luft arbeitet, oder bei seiner Beschäftigung nicht nötig hat, eine sitzende Lebensart in engen, dunstigen Wohnungen zu führen, der kann, wenn er jene Straße des Vergnügens nur nicht zu häufig betritt, so leicht auch nicht die Stärke und Integrität seiner physischen Natur einbüßen.
Das letzte gilt insbesondere von dem dritten Stande, dem Tagelöhner und solchen, die auf mancherlei Art sich ihren Unterhalt durch körperliche Arbeiten zu erwerben suchen. Die Geschicklichkeit, welche sie dabei besitzen, ihre Kräfte zu schonen, der bare Gewinn, welchen ihnen ihre Beschäftigung einbringt, und die vielen in Untätigkeit hingebrachten Stunden, sind eben so viele Quellen, aus denen sie Gesundheit und körperliche Kräfte schöpfen können, wenn sie nicht etwa der einen oder andern Leidenschaft zu sehr nachgeben, welches doch im Ganzen nur selten der Fall ist.
Man sieht aus dieser kurzen Schilderung der verschiedenen Stände, so wie ich sie in physisch-medizinischer Hinsicht eingeteilt habe, dass sie freilich in der Art, sich zu beschäftigen, von einander abweichen, in einem Punkte aber, der auf ihre physische Natur einen sehr großen Einfluss haben muss, wieder sehr harmonieren, nämlich darin, dass sie in der Regel durch ein proportioniertes Maß der Tätigkeit mehr zur Stärkung, als zur Schwächung ihrer körperlichen Kräfte beitragen. Dazu kommt, dass bei allem Mangel an Industrie, der hiesige Einwohner dennoch größtenteils den Vorteil der Wohlhabenheit genießt, wenn gleich nur wenige auf den Titel des Reichtums Anspruch machen können. Dadurch sind sie in den Stand gesetzt, ihre Bedürfnisse in dem Grade zu befriedigen, dass der Körper, um dessen Stärke überdem den meisten mehr zu tun ist, als um die Energie des Geistigen, dem jener nur zur Hülle dient, dabei eher gewinnen, als verlieren muss. Ich werde weiter unten von dem eigentümlichen Charakter der hiesigen Einwohner, und ihrer Kultur noch besonders reden; daher breche ich hier ab, überzeugt, dass diese allgemeinen Bemerkungen schon hinreichend sein werden, demjenigen zur Einleitung zu dienen, was ich jetzt über die physische Natur der hiesigen Einwohner noch zu sagen habe.
Rostock - Giebelhäuser bei der Nicolaikirche
Hansestadt Rostock, Giebelhäuser und Marienkirche
Rostock - Markt, Marienkirche und Blutstraße
Hansestadt Rostock - Stadtansicht
Rostock, Stadthafen, 1968
Rostock - Kröpeliner Tor
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Rostocker Wallanlagen und Kröpeliner Tor, 1968