Rostock 15. August 1870 - Die Stimmung in Mecklenburg
In der Bürgerschaft der Stadt Rostock lebt noch die Erinnerung fort, dass es eine Zeit gab, wo diese Stadt mit den zum Hansebund geeinigten Schwesterstädten, namentlich mit Lübeck, Wismar, Stralsund und Greifswald, eine Macht bildete, welche nicht nur den Landesfürsten gegenüber den Schutz der bürgerlichen Freiheit übte, sondern auch im Kampfe mit den nordischen Königreichen erfolgreich für die Sicherheit des deutschen Reiches an seiner Seegrenze und für die Beschirmung der deutschen Handelsinteressen wirkte. Rostock war mit seinen Orlogschiffen und Gewappneten namentlich such an dem großen und glücklichen Seekriege beteiligt, welcher von den verbündeten Städten gegen König Waldemar von Dänemark in den Jahren 1368 bis 1370 geführt wurde und in dem Frieden von Stralsund, dessen 500jähriges Gedenkfest am 24. Mai dieses Jahres begangen ward, seinen Abschluss fand. Noch im Jahre 1522 rüsteten Lübeck, Rostock und Wismar eine Kriegsflotte gegen Dänemark aus und verheerten, in Verbindung mit den Schweden, Bornholm, landeten auf Seeland, bedrohten Kopenhagen und verbrannten Helsingör.
Diese Äußerungen der Macht und Tatkraft liegen zwar in einer fernen Vergangenheit und als die Erbschaft aus jener Blütezeit hat Rostock sich nur eine freiere Stellung innerhalb des Mecklenburgischen Staatswesens und verschiedene Vorrechte bewahrt, deren Wert indessen längst ein zweifelhafter geworden ist. Mit dem Verfall des Hansabundes trat es von dem Schauplatz der großen Politik zurück. Als Teil eines kleinen, für sich unbedeutenden Staates war es seitdem vorzugsweise auf die inneren Angelegenheiten angewiesen. Es hatte die Leiden der Kriege zu erdulden, in welche Mecklenburg verwickelt wurde, konnte aber seinen Mut nur Im standhaften Ertragen dieser Leiden beweisen. So war es im dreißigjährigen, so im nordischen und so auch in jenem Kriege mit dem ersten Napoleon, welcher für Mecklenburg den Rheinbund, die Kontinentalsperre und im Jahre 1812 die Heeresfolge nach Russland brachte, aus dessen Schneegefilden nur einige wenige Krieger des mecklenburgischen Kontingents in ihre Heimat zurückkehrten. An der Erhebung des Volkes im März des Jahres 1813 nahm die Stadt gleich dem ganzen Lande den freudigsten und aufopferndsten Anteil. Zwei in Mecklenburg-Schwerin errichtete Freiwilligen-Regimenter zogen an die Elbe und an die Eider in den Kampf und ein gleichfalls aus Freiwilligen gebildetes Strelitzisches Husarenregiment nahm an allen großen Schlachten der preußischen Armee, von Schlesien bis zum Montmartre, in ehrenvollster Weise Teil.
Vielleicht noch edler und reiner steht im ganzen deutschen Volke die Begeisterung für den jetzigen Krieg gegen die Franzosen da. Es fehlt ihr jene Beimischung des Rachegefühls, welches damals in Folge vieljähriger Knechtschaft und Beraubung durch die Fremdherrschaft erwachte, und sie wird von einem klareren Gedanken über das Ziel der aufgebotenen Anstrengungen getragen. Auch bei uns folgte man von den ersten Anfängen an den Aussichten auf den Krieg mit der lebhaftesten Sympathie für die deutsche Sache, und es war, als ob man allgemein aufatmete, als der Krieg zur Gewissheit geworden war. Mit begeistertem Jubel wurden an allen öffentlichen Orten die eintreffenden Siegesnachrichten aufgenommen. Irgend ein Redner pflegte dann der freudigbewegten Stimmung durch eine Ansprache und durch ein donnerndes Hoch auf die deutschen Feldherren und Krieger Ausdruck zu geben. So entstanden unvorbereitet, mitten unter dem Belagerungszustand, welcher hier erklärt ist, öffentliche Volksversammlungen, welche das Friedensgesetz bei uns von der Erteilung polizeilicher Erlaubnis abhängig macht. Mehrfach bildete sich auch noch mitten in der Nacht ein gleichfalls nicht genehmigter massenhafter Zug, welcher, Musik voran, den Weg nach dem Standbilde des Helden der Befreiungskriege, des alten Vater Blücher, dessen Wiege in Rostock stand, zu nehmen pflegte und hier noch einmal den patriotischen Gefühlen, von welchen Alle gehoben waren, durch Reden und Hochrufe Genüge tat. Aber auch in ernsterer Weise betätigte sich die allgemeine Begeisterung. Studenten, Schüler der ersten Klasse des Gymnasiums und andere waffenfähige junge Männer traten zahlreich als Freiwillige in die Armee. Hilfsvereine bildeten sich, welchen von allen Seiten in kurzer Zeit reiche Gaben zuflossen.
Dieser allgemeine patriotische Aufschwung wurde nicht beengt durch den Gedanken an die schweren Schädigungen, welche der Krieg über den Haupterwerbszweig der städtischen Bevölkerung, Schiffsbau, Reederei und Schifffahrt, notwendig bringen musste. Zwar erschien die Gefahr eines unmittelbaren feindlichen Angriffes nicht eben so groß. Rostock liegt zwei Meilen vom Seestrande entfernt, an dem schiffbaren Warnowfluss, welcher bei Warnemünde, dem Hafenort, in die Ostsee fließt. Der Eingang des Hafens ist eng und die Ein- und Ausfahrt nur unter der kundigen Leitung von Lotsen mit Sicherheit zu bewirken. Auch die Meeresküste östlich und westlich vom Hafen bietet für eine Landung große Schwierigkeiten und wenig Anreiz dar. Zu einer Landung gehören überdies, wenn sie einem kriegerischen Zwecke dienen soll, zahlreiche Landungstruppen, deren Transport große Vorkehrungen erfordert. Daher haben die Bewohner Rostocks und seines Hafenortes eine unmittelbare Berührung mit den feindlichen Schiffen nicht leicht zu befürchten, wie dies auch zur Erklärung der Ausdauer vieler Rostocker und fremder Badegäste in Warnemünde dient. Dagegen wird der Schlag, welchen der Krieg dem Reedereigeschäft versetzt, sehr schwer empfunden. Die Mecklenburgische Reederei zählt 436 Seeschiffe mit einer Tragfähigkeit von 88.900 Last (zu 4.000 Pfund). Davon kommen auf Rostock 380 Schiffe zu 79.400 Last, auf Wismar 56 zu 9.500 Last. Alle diese Schiffe, soweit sie von dem Ausbruch des Krieges bereits Kunde erhalten haben, liegen jetzt abgetakelt und müßig in neutralen Häfen. Die übrigen sind der Beschlagnahme durch den Feind ausgesetzt und bereits ist eines derselben als Prise in den Hafen von Rochefort eingebracht. Es ruht in Folge dieser Verhältnisse der Verdienst vieler Tausende, die Schiffsanteile gewähren keinen Ertrag, verlangen vielmehr zum Teil noch Zuschuss, und das in den Schiffen angelegte, sich nach vielen Millionen berechnende Kapital liegt brach oder geht ganz verloren. Der Rostocker Hafen ist zwar zur Zeit noch nicht vom Feinde blockiert, aber es gehen nur neutrale Schiffe aus und ein und der Handel ist durch den Krieg und durch Ausfuhrverbote gelähmt. Alles dies stand den Rostocker Kaufleuten und Schiffsreedern bei dem Ausbruch des Krieges mit Sicherheit bevor. Aber dennoch war unter ihnen darüber keine Verschiedenheit der Meinung, dass der Krieg als ein unvermeidliches Übel mutig und standhaft getragen und mit Ausbietung aller Kraft und jedes Opfers geführt werden müsse, ja dass er der Unsicherheit der letzten Jahre gegenüber und bei dem durch diese Unsicherheit auf Handel und Verkehr geübten Druck als eine wahre Wohltat erscheinen müsse. Schon am 19. Juli, also bevor die an diesem Tage erfolgte formelle Kriegserklärung Frankreichs in Rostock bekannt war, beschloss die Rostocker Kaufmannschaft in einer zahlreich besuchten Versammlung, eine Adresse an den König von Preußen zu richten, in welcher sie ihre begeisterte Zustimmung zu der Haltung des Königs gegenüber dem Übermute Napoleons ausspricht und sich mit Freuden zu jedem Opfer bereit erklärt, welches die Erhaltung der nationalen Ehre und Unabhängigkeit erfordern werde. Die sofort telegraphisch übersandte Adresse schloss mit den Worten: Wie jeder Unterschied der Parteien dahingeschwunden ist vor der frechen Überhebung des französischen Kaisers und vor der törichten Verblendung des französischen Volkes, so fragen auch wir nicht, wie groß die Opfer sein werden, welche von uns verlangt werden, sondern setzen nur unsere ganze Kraft ein, um allen Anforderungen zu entsprechen, welche das Vaterland an uns stellen wird. Hoch lebe Se. Majestät König Wilhelm, der Schirmherr Deutschlands.
Der nationale Gedanke überwog auch bei derjenigen Partei, welche, in partikularistischen Tendenzen befangen, der politischen Schöpfung des Jahres 1866 wenig hold ist und es Preußen noch immer zum Vorwurf macht, dass es auf Kosten deutscher Fürsten, welche ihm mit dem Schwerte entgegengetreten waren, sich vergrößert hat. "Unter Beisetzung aller Parteiunterschiede" vereinigten sich Männer aller Farben zu einem Hilfsvereine, welcher schon am 21. Juli seinen ersten Aufruf erließ. Unter den Unterzeichnern dieses Aufrufs war auch die Universität mit den Namen von neun Professoren vertreten.
Auch als Korporation fand die Universität sich zu einer Kundgebung veranlasst. Sie hatte seit dem 12. März 1848, wo sie in einer Adresse an den Großherzog für die Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Beseitigung der Feudalstände und für die sofortige Gewährung der Pressefreiheit sich aussprach, sich vollständig jeder politischen Demonstration enthalten, so sehr auch die zwei Jahre später hereinbrechenden schweren Zeiten der Reaktion zu einer Wiederholung der Mahnung aufforderten. Aber jetzt erwachte sie aus ihrem vieljährigen politischen Schlummer und richtete an den König von Preußen eine Adresse, in welcher sie dem mutigen und kraftvollen Eintreten desselben für Deutschlands Ehre und Selbständigkeit ihre dankbare Bewunderung zollte. Gleichzeitig mit dieser, am 21. Juli beschlossenen Adresse an den König richtete sie eine zweite Adresse an den Großherzog, welche mit den Worten schloss: "Allerhöchstihre getreue Landes-Universität ist stolz auf die echt deutsche Gesinnung ihres Allerdurchlauchtigsten Kanzlers, sie erfleht den Segen Gottes für Ew. Königl. Hoheit Waffen, seinen gnädigen Schirm und Schutz und Verleihung des Sieges in dem Kampfe für Deutschlands Ehre, Freiheit, Einheit."
Beide Adressen tragen die Namen sämtlicher Professoren, soweit sie in Rostock anwesend waren, 22 an der Zahl. Einer der Unterzeichner, der Theologe Dieckhoff, ein Hannoveraner von Geburt, hielt es außerdem noch für nötig, ein in Umlauf gekommenes Gerücht, welches ihm Äußerungen im Sinne des Welfentums beimaß, durch folgende öffentliche Erklärung vom 22. Juli zurückzuweisen: „Gerüchten gegenüber, die verbreitet sind, erkläre ich, dass ich wie jeder redliche deutsche Mann den Sieg unserer Waffen über den Erbfeind des Vaterlandes von Herzen wünsche und hoffe, dass ich keine Äußerung getan habe, die damit in Widerspruch stände."
Wie in Rostock, so fehlte es auch in dem übrigen Lande an jedem vernehmlichen Hervortreten welfischer Sympathien. Dem mächtigen Eindruck der nationalen Begeisterung gegenüber fand der Preußenhass es geraten, sich wenigstens nicht öffentlich hervorzuwagen, wenn er auch im Geheimen noch in manchem Herzen fortleben mag. Derjenige Teil der mecklenburgischen Presse, welcher seiner Zeit dem Staatsstreich des Kaisers Napoleon zugejauchzt und ihn als den Retter der Gesellschaft gepriesen hatte, erinnerte sich jetzt plötzlich, dass das zweite französische Kaiserreich durch Meineid und Verrat und durch in Strömen vergossenes Bürgerblut inauguriert worden war, und gab seiner Verachtung ungezügelten Ausdruck. Auch das in dem großherzoglichen Oberkirchenrat in Schwerin repräsentierte verknöcherte Luthertum konnte dem allgemeinen Zuge der Zeit sich nicht ganz widersetzen. Unter dem 1. Aug. erließ „in Folge Allerhöchsten Befehls" diese Behörde eine Verordnung, dass "um des jetzt währenden Krieges willen" der nächste Sonntag als ein Buß- und Bettag „gehalten" und an demselben über Psalm 85 gepredigt werden solle. Der Oberkirchenrat hatte es zwar vermieden, diesen Buß- und Bettag gleichzeitig mit dem preußischen, am 27. Juli, abhalten zu lassen und für denselben nicht einen Wochentag, wie in Preußen, sondern einen Sonntag ausgewählt; auch hatte er sich in der Fassung seiner Verfügung sorgfältig vor jeder Parteinahme für einen der kriegführenden Teile gehütet; aber durch die Anordnung selbst bot er doch allen nationalgesinnten Geistlichen der Landeskirche die erwünschte Gelegenheit, für den Sieg der deutschen Waffen vor versammelter Gemeinde den Beistand Gottes anzurufen.
Selbst in Mecklenburg-Strelitz, dem Hauptsitze partikularistischer und preußenfeindlicher Bestrebungen, musste die Welfenpartei sich entschließen, mit der herrschenden Strömung zu gehen. Anfänglich schien es zwar, als sollte hier das bekannte Verhalten vom Jahre 1866 sich wiederholen. Der Großherzog, welcher schon vor den Verwicklungen, welche schließlich zum Kriege führten, eine Reise nach England angetreten hatte, beeilte sich anscheinend mit der Rückkehr nicht. Die Landesregierung, deren Haupt, der Staatsminister Freiherr von Hammerstein, früherer hannoverscher Minister, in dem Rufe der Hinneigung zu welfischen Tendenzen steht, erließ zwar eine beschwichtigende Proklamation an das Land, schien aber selbst über die Pläne und Absichten des Großherzogs nicht genügend unterrichtet zu sein. Die am 19. Juli erfolgte Verhaftung eines ehemaligen hannoverschen Offiziers, von Petersdorff, welcher nach dem Jahre 1866 eine Anstellung als Chef der Strelitzschen Gensdarmerie erhalten hatte und dessen Abführung nach der Festung Stettin, wo eine Untersuchung wegen Landesverrat ihn erwartete, rief Gerüchte der schlimmsten Art hervor. Indessen zerstreuten sich später diese Nebel. Der Großherzog kehrte gegen Ende Juli in seine Residenz zurück, nachdem er auf der Durchreise in Berlin für den Erbgroßherzog, der ihn begleitete, die Erlaubnis erwirkt hatte, sich dem Hauptquartier der Armee des Kronprinzen von Preußen anzuschließen. Die Großherzogin — eine englische Prinzessin — stellte sich am Tage nach ihrer Rückkehr von England an die Spitze eines Landeshilfsvereins. Ihr Aufruf sprach zwar nur von "mecklenburgischen Kriegern" und „Landessöhnen", denen und deren Familien die Unterstützungen zu Gute kommen sollten; doch wurde diese Beschränkung bald darauf durch einen Aufruf des Vorstandes des Landesvereins verbessert, wonach es von Anfang an in der Absicht des Vereins gelegen, auch für andere deutsche Krieger den Ertrag der Sammlungen zu verwenden. Der Verdacht gegen den Rittmeister v. Petersdorff erwies sich als unbegründet und derselbe kehrte, gänzlich außer Verfolgung gesetzt, wieder in seinen Wohnort Neustrelitz zurück.
So sind hinter dem einen Gedanken, welcher jetzt die Nation bewegt, auch bei uns die Streitigkeiten um die heimischen Dinge vertagt worden und werden erst dann wieder aufleben, wenn das Ziel des jetzt unsere ganze Kraft fordernden Krieges erreicht ist. Wir hoffen aber zuversichtlich, dass, so wie die Früchte dieses Krieges zweifellos dem Ganzen der Nation zu Gute kommen und sie für die von ihr zutragenden Opfer, Leiden und Entbehrungen entschädigen werden, auch unserem Lande und Volke daraus eine Ernte der Freiheit und Mündigkeit zufallen wird. Solche kümmerliche, dem Geist der modernen Zeit feindliche staatliche Existenzen, wie sie Mecklenburg in seiner durch Privilegien des Besitzes und des Amtes gebildeten, die Wahl durch die Bevölkerung ausschließenden Vertretung und seiner Budgetlosigkeit darstellt, werden dann sicherlich noch schwerer haltbar sein als vorher. Hat die mecklenburgische Bevölkerung freudig ihren Anteil an den Opfern getragen, welche das Vaterland von uns allen erheischt, so wird das Verlangen um so berechtigter erscheinen, dass ihr diejenigen Rechte bei der Ordnung ihrer inneren Angelegenheiten nicht länger vorenthalten werden, welche jeder andere deutsche Volksstamm längst besitzt und deren Einräumung nur in Mecklenburg bisher von der Regierung nicht als ihre selbstverständliche Pflicht betrachtet worden ist.
Rostock - Giebelhäuser bei der Nicolaikirche
Rostock - Kröpeliner Tor
Rostock - Markt, Marienkirche und Blutstraße
Hansestadt Rostock, Giebelhäuser und Marienkirche
Hansestadt Rostock, Unterwarnow, Pionierschiff mit Blick auf Petrikirche, 1962
Rostock - Petrikirche mit Petritor
Hansestadt Rostock - Stadtansicht
Rostock, Stadthafen, Segelschulschiff "Wilhelm-Pieck", 1968
Rostocker Umland mit Bauernhof, 1968
Rostock vor dem Steintor
Rostocker Wallanlagen und Kröpeliner Tor, 1968
Rostock-Warnemünde, Alter Strom, Eisgang 1968
Wismar, Fürstenhof und St. Jürgen
Neustrelitz, Schloss
Neustrelitz, Markt
Neustrelitz, Markt mit Kirche
Neustrelitz, Marktplatz
Neustrelitz, Marktplatz und Rathaus
Neustrelitz, Marktplatz und Rathaus
Neustrelitz, Orangerie
Neustrelitz, Rathaus mit Großherzogl. Denkmal
Neustrelitz, Schloss mit Schlosskirche
Neustrelitz, Schloss 2
Neustrelitz, Schlossgarten
Neustrelitz, Schlossturm
Neustrelitz, Stadtkirche
Schwerin, Dom 2
Schwerin, Schloss 1
Schwerin, Schloss 2
Schwerin, Schloss 3
Dampferanlegestelle Annastraße in Schwerin, mit den Dampfschiffen Pribislaw, Niklot und Obodrit die auch nach Wiligrad verkehrten
Schwerin, Schloss 5
Schloss Wiligrad im Jahr 2013
Schloss Wiligrad im Jahr 1905
Schloss Wiligrad im Jahre 1905
Schwerin, Schloss 4
Schwerin, Schloss 6