Reise im westlichen und südlichen europäischen Russland im Jahre 1855

Mit in den Text gedruckten Holzschnitten und Karten.
Autor: Petzholdt, Alexander (*1810 Dresden-†1889 Freiburg im Breisgau) deutscher Agrarwissenschaftler, Erscheinungsjahr: 1864.

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Russland, Russen, Land und Leute, Landwirtschaft, Umwelt, Zustände, Sitten und Gebräuche, Erträge, Tierzucht, Tarantass, Gastfreundschaft, Pferde, Juden-Kolonien,
Von 1846 bis 1872 wirkte Petzholdt als Professor für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Technologie an der Universität Dorpat (heute: Tartu, Estland). Die 1802 von Deutschbalten neu gegründete Universität war damals die einzige deutschsprachige Universität des Russischen Kaiserreiches. Im Auftrag der russischen Regierung unternahm Petzholdt ausgedehnte Forschungsreisen. Durch seine zahlreichen Bücher wurde er ein bedeutender Anreger für Verbesserungen in der russischen Landwirtschaft. (Wikipedia)

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Inhaltsverzeichnis
  1. I. Reise von Dorpat nach Gorki im Gouv. Mohilew
Vorwort.

Bereits im Jahre 1849 unternahm ich eine Reise in das Innere des europäischen Russland, zunächst in der Absicht, um die landwirtschaftlichen Verhältnisse der großrussischen Gouvernements kennen zu lernen. Die Resultate meiner damals gemachten Studien legte ich in einer Druckschrift: „Beiträge zur Kenntnis des Innern von Russland, zunächst in landwirtschaftlicher Beziehung, Leipzig 1851" nieder, indem ich mich der Hoffnung hingab, es möge diese Schrift trotz des umfassenderen Werkes von Haxthausen [Studien über die inneren Zustände, das Volksleben und insbesondere die ländlichen Einrichtungen Russlands, 2 Bände, Hannover 1847 *)] im Stande sein, das Interesse des Lesers zu fesseln. Ist ja doch, ungeachtet der großen Anzahl von Schriften, welche über Russland und über russische Zustände handeln, vieles Beachtenswerte noch wenig oder nur unvollkommen im westlichen Europa bekannt.

Neuerdings, und zwar im Jahre 1855, unternahm ich abermals eine Reise; diesmal aber in die westlichen und südlichen Gouvernements, wobei mir die Hauptaufgabe gestellt war, vorzüglich die landwirtschaftlichen Verhältnisse von Kleinrussland so wie des südlichen Russland ins Auge zu fassen. Die Gründe nun, welche mich bewogen die Resultate meiner früheren Reise zu veröffentlichen, nämlich die meinerseits gehegte Ansicht, dass man in Deutschland russische Zustände noch viel zu wenig kenne, dauern fort; sie sind für mich die Veranlassung, dass ich es wage auch für diese Schrift die Aufmerksamkeit des Lesers zu erbitten.

*) Ein dritter Band dieses Werkes erschien zu Berlin 1852.

Während ich jedoch aus hier nicht weiter zu erörternden Ursachen in der oben zitierten Schrift alles nicht zur Landwirtschaft Gehörige ausschied, so konnte ich mich diesmal zu einer solchen Sichtung nicht entschließen, und habe daher mancherlei nicht Landwirtschaftliches in meine Schilderung mit aufgenommen, ohne, wie ich hoffe, dem Buche den Charakter der Wissenschaftlichkeit zu nehmen. Der Umstand, dass ich diese jüngste Reise nicht als Privatperson, sondern im Auftrage des Hohen Ministeriums der Volksaufklärung unternahm, machte, dass sich mir ein viel reicheres über das Gebiet der Landwirtschaft oft weit hinausgehendes Feld der Beobachtung . eröffnete; überall fand ich gebannte Wege, welche mich auch anderen als gerade streng landwirtschaftlichen Gegenständen von Interesse ohne Verzug entgegenführten, und ich sah nicht jedesmal hinreichende Veranlassung solche Wege unbetreten zu lassen. Dazu kommt noch, dass mich meine wissenschaftlichen Reisezwecke im Süden von Russland mehrfach in die Nähe des Kriegsschauplatzes, ja auf den Kriegsschauplatz selbst versetzten, und dass ich mir einbilde, eine Darlegung des von mir Gesehenen eben so Großartigen wie Schrecklichen werde auch nach Beendigung des Krieges immer noch mit Teilnahme gelesen werden.

Schließlich halte ich es für angemessen, gleich hier den allgemeinen Gang meiner Reise anzudeuten.

Von Dorpat ging ich über Riga, Dünaburg und Witebsk nach der landwirtschaftlichen Lehranstalt zu Gorki im Mohilew'schen Gouvernement; von da über Tschernigow nach Kiew. Von Kiew wendete ich mich längs des rechten Dnieprufers nach Jekaterinoslaw, und ging in das taurische Gouvernement, wo die Besichtigung der an der Molotschna liegenden Mennonitenkolonien, ein Hauptziel meiner Reise, einen längeren Halt gebot. Nach einem Abstecher an die Südküste der Krim, zunächst in der Absicht angestellt, um das Auftreten der Krankheit der Weinrebe zu studieren, ging die Reise längs der Küste des Asow'schen Meeres nach Mariupol, von wo ich eine nördliche Richtung einschlug, um die deutschen Ansiedelungen so wie die Kolonien der Juden zu besuchen. Auf der Fortsetzung der Reise berührte ich die Jekaterinoslaw'sche Lehrferme, so wie die Weliki-Anatorsche Kronsforstei, wendete mich nach der Kaiserlichen Eisengießerei von Lugan; ging über Bachmut nach Charkow; und kehrte über Kursk, Orel, Tula, Serpuchow, Moskau und Petersburg wieder nach Dorpat zurück.

                        Inhaltsverzeichnis

I. Reise von Dorpat nach Gorki im Gouv. Mohilew
Abfahrt von Dorpat. Die Ehsten und Letten. Die Reisegesellschaft und der Tarantass. Die livländische Schweiz. Riga. Kokenhusen. Die Stromschnellen der Düna. Der Lubahn’sche See. Die Juden in Kreutzburg. Postaufenthalt in Awsenowo. Russische Posteinrichtungen. Das Gut Kirup. Bäuerliche Wirtschaften. Gutseinrichtungen. Die Bleichanstalt zu Mühlendorf. Dünaburg. Der jüdische „Faktor". Kresslaw. Drissa. Sabbathfeier der Juden. Polozk. Witebsk. Der 160jährige Seconde-Lieutenant. Ankunft in Gorki.

II. Die landwirtschaftliche Lehranstalt zu Gorki
Historisches über die Begründung dieser Anstalt. Die Lehrferme. Die landwirtschaftliche Schule. Das landwirtschaftliche Institut. Ob das landwirtschaftliche Institut seinen Zweck erfüllt? — Wünsche in Betreff des Studiums der Landwirtschaft an den Universitäten.

III. Reise von Gorki nach Kiew
Mohilew. Der weißrussische Pflug. Das weißrussische Dorf Weti. Bienenzucht. Tschetschersk. Homel. Das Schloss des Fürsten Paskewitsch. Eintritt in Kleinrussland. Rückblick auf die bisher durchreisten Gegenden und Vergleichung derselben mit Kleinrussland. Gorodnia. Das kleinrussische Joch. Der tschernigow'sche Pflug. Der Domänenhof zu Tschernigow. Kleinrussische Dörfer. Ankunft in Kiew.

IV. Kiew
Die Universität und ihre wissenschaftlichen Sammlungen und Anstalten. Frequenz der Universität. Die Kettenbrücke. Die tertiären Gesteine bei Kiew. Sandbindungen am rechten Ufer des Dniepr bei Kiew. Podol. Alt-Kiew und Petschersk. Das Höhlenkloster. Die Stadt des heiligen Wladimir. Russische Gastfreundschaft. Abreise von Kiew.

V. Reise von Kiew bis nach Smela im Gouv. Kiew
Tripolie. Kleinrussische Ackergeräte. Die Seidenraupenzüchterei des Herrn v. Tschischow. Not wegen der Pferde. Über die Runkelrübenzucker-Industrie in Russland. Not mit den Pferden und Juden. Tagantscha. Die Tuchfabrik daselbst. Der Runkelrübenanbau daselbst und die dazu gebrauchten Geräte. Die Zuckersiederei daselbst. Korssun. Die Podolische Granitplatte. Struktur-Verhältnisse des Granit. Das Schloss und der Park von Korssun. Die Gerberei daselbst. Die Zuckersiederei zu Nabutowo. Die Zuckersiedereien und die Maschinenbauanstalt zu Mleief. Reiseabenteuer. Smela. Aufenthalt zu Smela und Exkursionen in die Umgegend. Abreise von Smela.

Anhang. Allgemeines über die von mir besuchten Zuckerfabriken.

VI. Reise von Smela bis in die Mennoniten-Kolonien im taurischen Gouvernement.
Die Dörfer zwischen Smela und Krementschug. Jekaterinoslaw. Die Messe von Jekaterinoslaw, verglichen mit den wichtigsten übrigen Messen Russlands. Der Park Potemkins. Der Garten und die Gartenbauschule des Ministeriums der Reichsdomänen zu Jekaterinoslaw. Der Flusslauf des Dniepr. Die Stromschnellen des Dniepr. Der Susslik. Das Steppendorf Raschmatschka. Die Stromschnelle Nenassitetz. Fischfang. Der Pillendreher (Gyronopleurus pillularius). Neuenburg. Allerlei Reiseaufenthalt. Ankunft in Ohrloff.

VII. Die Mennoniten an der Molotschna
A. Historisches, die Mennoniten-Kolonien betreffend
B. Der Mennonit als Landwirt und Viehzüchter

Einrichtung einer Mennoniten-Kolonie. Der Mennoniten-Bauernhof. Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Das Wohnzimmer. Die Ackergeräte. Die Mähmaschine. Die Dreschwalze. Die Häckselschneidemaschine. Der Wagen. Das Ackerbausystem. Ernteerträge. Viehzucht. Seidenraupenzucht. Einnahme aus dem Verkaufe der Produkte des Ackerbaues und der Viehzucht.

C. Der Mennonit als Gärtner und Forstwirt

Die Gärten. Die Waldanlagen auf der Steppe. Forstwirtschaftliche Erfahrungen der Mennoniten. Die Bearbeitung des Steppenbodens für forstwirtschaftliche Zwecke. Der „Furchenschleifer“. Chemische Untersuchung schlechten Bodens. Das Wachstum der Bäume. Sonstige in das Gebiet der Forstwirtschaft gehörige Unternehmungen der Mennoniten. Übersicht des Baumbestandes der Mennoniten-Kolonien an der Molotschna.

D. Der Mennonit als Mensch, und sein Einfluss auf seine Umgebung

Der Mennonit ist reinlich und ordentlich; einfach und sparsam; nüchtern und sittlich; still und zufrieden; loyal; religiös und gottesfürchtig. Die Betriebsamkeit des Mennoniten. Einfluss des Mennoniten auf seine Umgebung.

Anhang. Die Familie Cornies, und die einzelnen Gliedern dieser Familie gehörigen Güter

Zur Biographie des Johann Comics. Das Mustergut Juschanlee. Die Waldanlagen. Der Tubun. Das Einfangen der Pferde. Das Gut Taschenak. Stipa pennata. Die Obstbaumanlage. Dass Gut Altahir. Die Sandschollenbindung.

VIII. Tatarische und russische Kolonien und Dörfer in der Umgehung der Mennoniten
Die Nogaier. Die Nogai'schen Dorfer Baurdak, Aknokas und Akkermen. Geschichtliches über die zu Akkermen angesiedelten Nogaier. Die Nogai'sche Familie Tenbajew. Die Molokanen. Astrachanka. Die Duchoborzen. Terpenie. Die russische Kolonie Nowo-Pawlowka. Exkursion nach der Küste des Asow'schen Meeres. Bombardement des Dorfes Kyrillowka und des Kosaken-Wachthauses.

IX. Zur Charakteristik der Steppe überhaupt und der Nogai'schen Steppe insbesondere

Größe der südrussischen Steppe. Klima der Steppe. Stürme. Mangel an Regen. Die Nogai'sche Steppe insbesondere. Gestaltung der Oberfläche. Beschaffenheit des Bodens. Geognostische Verhältnisse. Die hydrographischen Verhältnisse. Die Steppenflora. Der Steppenbrand. Die Steppenfauna. Die Wanderheuschrecke. Der Rosenstaar als Feind der Heuschrecke. Die Kurgane. Die „Baba" genannten Steinbilder. Die Schafrassen der Steppe. Die Rindviehrassen. Die Pferderassen. Das Kamel. Die Haltung dieser Tiere in der Steppe. Die Arbusen- und Melonen-Felder. Einige andere Kulturpflanzen der Steppe. Der südrussische Weizen. Die Tschumaken.

X. Reise in der Krim
Melitopol. Der Kriegspostweg Über die Tschongar-Brücke. Das Gut Konek. Tatarische Mühlen und tatarische Hunde. Das Gut Tamak. Simpheropol. Jenisala im Salghir-Tale. Der Jurakalk des taurischen Gebirges. Der Übergang über das Gebirge nach der Südküste der Krim. Aluschta. Das Schiefergebirge bei Aluschta. Die Not mit den Paliurus-Umzäunungen der Weinberge bei Aluschta. Der Weg von Aluschta nach Nikita. Der Ajudak und Gursuff. Der Kaiserliche Garten zu Nikita und die Schule für Weinbau bei Magaratsch. Jalta. Die Furcht vor den Franzosen. Alupka und seine Wunder. Livadia.

Anhang. Die Krankheit der Weinrebe

XI. Reise in der Krim (Fortsetzung)
Rückweg über das Gebirge durch das Tal von Jalta. Die Jaila. Das Dorf Bujuk-Usenbach. Nachtquartier in Biasala. Tatarisches Souper. Die Landschaft von Baktschisarai. Besuch des Kriegshospitals im Palast der Khane. Die Poststation bei Baktschisarai. Die Straße nach Sewastopol. Sewernaja oder Nord-Sewastopol. Das Stationshaus bei Sewastopol. Nächtliches Bombardement. Die Situation bei Sewastopol. Frühstück auf dem Stationshause bei Sewastopol und Besichtigung der Stadt, so wie der Verteidigungs- und Angriffswerke des östlichen Teiles von Sewastopol. Der kleine Redan, die Werke am Malakow, und die Lunette Kamtschatka. Der Bombensplitter. Exkursion nach der Panjutow's Bucht. Exkursion nach der Küste des Meeres bei Sewastopol. Die westmächtliche Flotte. Abfahrt von Sewastopol nach Simpheropol. Von Simpheropol nach Ohrloff. Das Abenteuer mit einem Kamel. Ankunft in Ohrloff.

XII. Reise aus dem taurischen Gouvernement nach der Jekaterinoslaw'schen Lehrferme
Die tatarische Hauptstadt Nogaïsk. Marinpol. Die Mennoniten-Kolonien nördlich von Mariupol. Die deutschen Kolonien. Grünau. Die griechische Dortowa. Die Juden-Kolonien im Allgemeinen. Die Juden-Kolonien des Jekaterinoslaw'schen Gouvernements insbesondere. Wenig befriedigender Zustand derselben. Verwitterung des Granit und Bildung von Porzellanerde. Die Jekaterinoslaw'sche Lehrferme. Die Weliki-Anatol'sche Kronsplantage. Ansichten über Steppenbewaldung.

XIII. Reise durch das Donez'sche Steinkohlengebirge nach der Luganer Eisengießerei

Besuch der Steinkohlenlager zu Alexandrowka. Der „offizielle" Borscht zu Jasinowatoe. Luganskoe. Besuch der Steinkohlenlager zu Gorodischtsche.

Das Donez'sche Steinkohlengebirge.

(Lage und Ausdehnung. Geognostische Stellung. Lagerungsverhältnisse. Die eigentlichen Kohlenflötze. Verteilung derselben in acht Gruppen. Allgemeine Betrachtung dieser acht Gruppen. Größe der jährlichen Kohlenausbeute. Gegenwärtige und zukünftige Wichtigkeit dieses Kohlengebirges.)

Die Kaiserliche Eisengießerei zu Lugan.

Die Maschinenbauanstalt des Herrn Schumann zu Steindorf unweit Lugan. Besichtigung der Eisengießerei. Abreise von Lugan.

XIV. Reise von Lugan nach Charkow.
Durch russische Gastfreundschaft vor und in Bachmut bedingter Aufenthalt. Tschugujew, der Sitz des Stabes der ukrainischen Militäransiedelungen. Die Ackerbauschule der Militäransiedelungen bei Tschugujew. Ankunft in Charkow. Allgemeiner Überblick über die wichtigsten naturhistorischen und landwirtschaftlichen Verhältnisse der Ukraine. Mittlere Regenmenge, Wälder, Viehzucht, Ackerbau, und Mist der Ukraine. Die wissenschaftlichen Anstalten Charkows. Die Universität. Die Veterinärschule. Charkow als Stadt überhaupt. Die Charkow'sche Lehrferme.

XV. Reise von Charkow über Tula nach Moskau.
Bjelgorod. Russische Landwehr. Übergang von Klein- nach Großrussland. Orel. Der Garten des Ministeriums der Reichsdomänen bei Orel. Holcus saccharatus. Excursion nach Bunino. Tula. Die Kaiserliche Gewehrfabrik daselbst. Serpuchow. Fabriken daselbst. Ankunft in Moskau. Biographie des Reisewagens mit hölzernen Achsen.

XVI. Moskau. Petersburg. Dorpat.
Die Universität zu Moskau und ihre Sammlungen. Die zur Kaiserlichen Moskau'schen Gesellschaft für Landwirtschaft gehörige Schule und Ferme. Abreise nach Petersburg. Vergleichung der jetzigen Fahrt auf der Eisenbahn mit der früheren auf der Chaussee. Ankunft in Petersburg. Universität daselbst. Die Kaiserliche öffentliche Bibliothek. Die „freie ökonomische Gesellschaft." Über einige Fabriken Petersburgs. Die Fabrik des verstorbenen Herzogs von Leuchtenberg usw. Ein paar Worte über die Schönheiten
Moskaus und Petersburgs als Städte. Abreise von Petersburg. Ankunft in Dorpat. Schlusswort.

Anhang. Über einige besonders landwirtschaftlich wichtige Gegenstände des europäischen Russland

1) Die klimatischen Verhältnisse des europäischen Russlands, in Verbindung mit den Grenzen der wichtigsten Kulturpflanzen. Die Verbreitung des Tschernosem im südlichen Russland
2) Die Waldverhältnisse des europäischen Russland
3) Die Verbreitung der Merinos-Schafzucht in Russland
4) Die Pferdezucht
5) Die Rindviehzucht
6) Der Handel mit Schlachtvieh
Tabelle, zur Erklärung russischer Maße, Gewichte und Münzen

Verzeichnis der Abbildungen.

Petzholdt, Alexander (1810-1889) deutscher Agrarwissenschaftler

Petzholdt, Alexander (1810-1889) deutscher Agrarwissenschaftler