Haus Schwalten von Richard Riemerschmid

Die Kunst XVII. Jahrgang - Band 30
Autor: Richard Riemerschmid (1868-1957) deutscher Architekt, Kunstprofessor und Künstler, Erscheinungsjahr: 1914
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Architektur, Haus Schwalten, Richard Riemerschmid, Landhaus, Herrenhaus
Richard Riemerschmid ist ein so konsequenter Vertreter der modernen angewandten Kunst, daß jedes seiner größeren Werke immer wieder auf die allgemeinen Ziele der heutigen Kunst hindrängt und daraus den Kommentar für die persönliche Leistung gewinnt.

Eine notwendige Einwirkung unserer technisch exakten und geistig individualistischen Zeit auf die Kunst ist die, daß sich die sogenannten freien Künste freier denn je geben, während die mehr gebundenen des Kunstgewerbes und der Architektur entschieden zur sachgemäßen Form neigen. Es ist dies für sie zugleich der einzige Weg, um zu einer eigenen Formen spräche, zu einem Stil zu gelangen. Nicht die anfängliche Auffassung, als schaffe die zweckmäßige Gestaltung an sich schon den ästhetischen Wert, wohl aber die Erkenntnis, daß wir in allen zweckverbundenen Kunstformen das Zweckgemäße als inhaltliche Grundlage instinktiv in unser ästhetisches Urteil einbeziehen, ergibt eine neue Möglichkeit interessanter Gestaltung. Wesentlich auf die Reize der reinen Form bedacht, entdeckt diese Kunstauffassung wieder die klare und starke Schönheit des Einfachen, das unserem übermüdeten Auge und unruhvollen Sinn wohl tut. Daraus erstehen für gleiche oder verwandte Aufgaben typische Gebilde, die aus ihrer Sonderart den individuellen Einschlag gewinnen. Endlich ergibt sich aus solcher Kunstlogik ein organischer Wechsel zwischen dem Notwendigen und Freien, eine harmonische Verbindung der Grundform mit dem Schmuck. Dass der letztere noch allzu bescheiden auftritt, mag man vom Standpunkt künstlerischer Lebensfülle aus bedauern, muss es aber im Interesse einer selbständigen und gesunden Entwicklung begrüßen. Deshalb dürfen die mehr dekorativ gesinnten und mit den historischen Stilen verwachsenen Künstler und Laien aus ihrer begreiflichen Zurückhaltung gegen die heutige Art keine prinzipiellen Bedenken ableiten. Höchst bedauerlich ist es, wenn dies auch von jenen nicht erkannt wird, die kunsterziehlich wirken wollen. Sie verleiten dadurch den wohlhabenden Besteller, an den Künstler Forderungen zu richten, die dieser auf Grund der allgemeinen Entwicklung noch nicht erfüllen kann; sie drängen ihn so zur Nachahmung des Historischen. Dadurch kommt die angewandte Kunst, obwohl sie mit der modernen Malerei, Plastik und Schwarzweißkunst eingesetzt hat, langsamer zu sich selbst — namentlich in der Architektur.

Unter solchen Schwierigkeiten ist das zu sich und zu den Prinzipien-Stehen Riemerschmids doppelt wertvoll. Es zeigt aber auch, wie solche Treue in persönlicher und sachlicher Reife sich lohnt. Allgemein interessant ist vor allem, wie sich der moderne Zweckgedanke immer mehr erweitert und vertieft hat. Heute gehört zu seiner künstlerischen Verkörperung neben der Erfüllung des Gebrauchsmäßigen die lebensvolle Versenkung in alles, was seinen Sinn und seine Stimmungskraft in schöner und charakteristischer Form aussprechen lässt. Damit ist ebenso die Rücksichtnahme auf Material und Konstruktion gegeben, wie auf eine eigenartige Form und Proportionen, die dem Geist des Ganzen angemessen sein müssen. Es ersteht ein Arbeiten aus der Seele der Dinge, das jedes einzelne Werk gemäß seiner Bedeutung in der Hierarchie der allgemeinen Werte formt und organisch mit der gesamten Kunstwelt verbindet.

Das Haus Schwalten scheint mir gerade hiefür ein schöner Beweis. Es ist das Landhaus eines begüterten Städters, der es nicht nur für die paar Monate der Ferien benützt, sondern aus stark entwickeltem Natursinn auch in der übrigen Zeit des Jahres hier gern der Ruhe pflegt. Also ein zweites Heim in der freien Natur, auch bei schlechtester Witterung noch behaglich. So ergab sich ein fester Bau, der aus dem Wunsche des Besitzers, auch dem weiteren Familienkreis mitsamt den Enkelkindern an dieser Herrlichkeit teilnehmen zu lassen, eine gewisse Stattlichkeit gewann. Trotzdem sollte er sich in den Grenzen eines großbürgerlichen Landsitzes halten.

Jahrelang hat Herr Kommerzienrat Dr. C. Riemerschmid nach einem Stück Land gesucht, das seinem Ideal entsprach: eine stille, weite Gegend, fernab der Bahn und lebhaftem Straßenverkehr, doch nicht allzu fern bequemer Verbindung mit ihnen; dazu ein See für Bade- und Fischgelegenheit und als belebendes Element der nächsten Umgebung, So fand er endlich Schwalten bei Füssen.

Das Haus sollte in seiner Lage und Anlage ganz auf den Genuss der herrlichen Gegend eingestellt sein. Es lehnt sich an die nicht übersehbare Nordseite und erschließt sich nach Süden und Osten der weitesten, wechselvollsten Aussicht auf das Vorland, die Berge und den See. Die wenig ergiebige Westseite wurde als Wetterseite nicht weiter ausgebildet. Aus der erhöhten Lage, deren allmähliche Steigung aus dem Situationsplan (Seite 2) ersichtlich ist, ergaben sich Terrassen. Ihre weiten Linien leiten den Bau in die Landschaft über und verankern ihn darin. Vor das Haus schiebt sich eine Halle, als der von selbst gegebene Platz für die ausgiebige Betrachtung der Gegend. Ein Band reich blühender Geranien umzieht die Mauerkrönung und verleiht ihrer wetterfesten Rauheit einen freundlichen Zug, bis Schlingpflanzen sie später mehr überwuchern. Von Westen gesehen strebt der Bau energisch auf und bereitet uns so auf seine stattliche Entfaltung beim Näherkommen vor. Das höher gelegene Häuschen des Hausmeisters lässt die Architektur in die Landschaft fein ausklingen.

Die Art und Weise, wie der ganze Bau in die umgebende Natur gesetzt ist und sie steigert, ohne ihr etwas von ihrer Unberührtheit zu nehmen, ist wohl das Beste an dieser wohldurchdachten Schöpfung, ein charakteristisches Element aus dem Wesen eines richtig empfundenen Landhauses. Mit Recht wird gerade diese Seite der künstlerischen Leistung durch unsere Abbildungen zur wirksamen Anschauung gebracht. Zunächst sehen wir auf Seite 1 den Bau in seinem Gesamtverhältnis zur näheren und weiteren Umgebung und erkennen sofort die glückliche Auswahl des Platzes, inmitten des hügeligen Geländes. In wohliger Gliederung entfaltet sich breit das Anwesen mit seinen Terrassen. Dennoch energisch zusammengehalten hebt es sich als Ganzes von der Natur ab und steigert sie. Die äußere Umgrenzung ist deshalb auf die unmittelbarste Nähe des Hauses beschränkt, als dessen selbstverständlicher Rahmen. Aus solcher Beschränkung spricht ein gutes Stück sozialen Gefühls, das für den eigenen Genuss nicht mehr nimmt als notwendig ist. Der Künstler hat dies durch einen Naturzaun, der als gewachsener Gebüschbestand wirkt, in eine feine Form gebracht; ähnlich bei dem Platz am See. Ein breiter Pfad verbindet ihn mit dem Haus und kennzeichnet so seine Zugehörigkeit, wie er die Umhegung rechtfertigt. Wie das Haus in den Höhenzug einschneidet und in der Hausmeisterwohnung allmählich in diesen hinübergleitet, zeigt die Abbildung auf Seite 2. Die Lücke zwischen den beiden Bauten werden später ein paar Bäume füllen. Die seitlichen Terrassen sind für den Nutzgarten ausgebildet. Hängepflanzen sollen die Futtermauern lose bedecken.

Wie Herren- und Dienerhaus in die abwärtsgleitenden Geländelinien eingreifen und sich von dem welligen Land wie auf breiter Woge fragen lassen, sehen wir auf Seite 3. Hier tritt auch das herrschaftliche Haus in seinem Kontraste zur ländlichen Bauweise charakteristisch hervor. Von der anderen Höhe schaut ein Hof herüber, der bis in die Zeit des Kaisers Max I. zurückgehen soll; jedenfalls ein Beweis, wie schon in alten Zeiten die liebliche Gegend und die reichen Seebestände zu besonderem Aufenthalte lockten. Die von hier aus sich erschließende Ostseite (Abb. S. 8) verdient in ihrer reizvollen Durchbildung besondere Beachtung. Das vergitterte Bogenfenster lässt schon von außen die Gemütlichkeit des dahinterliegenden Raumes ahnen, wie die kleineren Fenster mit ihren lustigen Läden die behagliche Nische des im größeren Fenster ausgesprochenen Raumes erhellen und beleben. Sie lassen auch erkennen, wie ihre ähnliche Durchbildung im oberen Geschoss keineswegs Türme vortäuschen will, aber doch in natürlicher Weise dieses wirkungsvolle Motiv ermöglicht. Der luftige Balkon ladet zur frohen Weitsicht ein. Der Unterbau zeigt sich als deutliche Unterkellerung, die als Autoschuppen und Einsteigehalle, als Vorratsraum und Eisbehälter dient. Der davor liegende Platz wird durch die teilweise Ummauerung zum kleinen Hof, über dem sich die Wohnräume gelassen freundlich erheben.

Nach der Straße hin (Abb. S. 6) kommt die symmetrische Anlage des Hauses zum vollen Ausdruck, den das ruhige Dach noch verstärkt. So ersteht eine maßvolle Repräsentation, der das anmutige Hausmeisterhäuschen einen asymmetrisch idyllischen Einschlag gibt. Von hier aus verstehen wir auch den Sinn des Ganzen am besten. Nicht ein Haus sollte es sein, das sich irgendwie an ländliche Formen anbiedert, sondern der geräumige Besitz des Städters mit seinen verwöhnten Wohnungsansprüchen auch auf dem Land, ja gerade auf dem Land: Licht, Luft, Bewegungsfreiheit, wohliges Sichausbreitenkönnen im Inneren und Äußeren sollten in reichlichem Maße geboten sein. Dennoch durfte es kein Schloss werden, dessen Herr sich als mächtiger Großgrundbesitzer der Gegend fühlt; auch deshalb nicht, weil das Schloss ganz anderen Lebensbedürfnissen zu genügen hat. Es umschließt meist bedeutsame Traditionswerte und soll ein möglichst vollkommener Ersatz für die städtische Kultur sein. Haus Schwalten aber will der Landsitz eines naturfreudigen Bürgers sein, dessen ideelle Werte sein Stadthaus birgt. So erstand ein wohlgefügtes, zweckbewusstes Sondergebilde, dem der geistige Einschlag keineswegs mangelt, der sich nur diskret zurückhält.

Der klaren Außenansicht entspricht die übersichtliche Disposition des Inneren. Schon beim Eintritt gewinnt man einen lichten, geräumigen Eindruck. Rechts steigt die Treppe ins Obergeschoss, links liegt eine kleine Garderobe mit Waschgelegenheit. Geradeaus führt der Blick und Weg in die Diele (Abb. S. 10). Ein leichtes Gitterwerk schließt sie nach der Vorhalle ab, lässt aber doch von dort die ganze Fülle des Lichts ihr zukommen. Man erkennt sofort, wie die beiden zu einem Raum sich ausweiten können, wenn darnach Bedarf ist. Der an sich schon behagliche Raum wird durch die gedrungene Säule warm und schmiegsam. Der Eckplatz gewinnt daraus eine besondere Wohligkeit. Die Vorhalle ist die für eine möglichst allseitige Aussicht zubereitete Stätte, deren Fenster durch einfache Mechanik versenkbar sind. So ist an schönen Tagen die unmittelbare und doch geschützte Verbindung mit der Natur gegeben, aber auch bei kühler Witterung der Aufenthalt noch möglich. An die Diele schließt sich links ein großes Wohnzimmer, rechts das Esszimmer. Beide berühren überaus wohltuend durch das Gefühl der Weite und Luftigkeit, ohne daß der räumliche Zusammenhang darunter leiden würde. Besonders hat es Riemerschmid wieder verstanden, das Wohnzimmer so durchzuformen, daß für die verschiedensten Bedürfnisse auch einer größeren Hausgenossenschaft liebevoll gesorgt ist. Am Fenster steht ein behaglicher Stuhl und Schreibtisch für den Vater, im Erker weitet sich ein Arbeits- und Plauderstübchen für die Mutter, dem Fenster entlang zieht eine Bank um einen großen Tisch, gegenüber sind eingebaute Stellagen und Untersätze für Bücher und manchen Hausrat. Ein behäbiger Ofen in dunkelfarbigen Fliesen erhöht den Eindruck geborgener Wohnlichkeit. Das Esszimmer, mit schöner, dunkler Rüsterneinrichtung, hat eine bequeme Verbindung mit der Küche. An diese schließt sich das geräumige Dienstbotenzimmer. Man denkt unwillkürlich an die Leutestube großer Gehöfte. Am entgegengesetzten Ende, der Küche gegenüber, liegt das sogenannte Winterstübl (Abb. Seite 11). Es ist wie ein trauliches Nest um den mächtigen Kachelofen herumgebaut. Die gebürstete Fichte bringt die Struktur des Holzes zu kraftvollem Ausdruck und passt auf ihre Weise zum Ofen, dessen lustige Haube aus bemaltem Putz besteht — ein origineller Ausweg, um die teueren Bekrönungskacheln zu sparen und doch einen wirksamen Abschluß zu geben. Dies Zimmer ist so recht ein Familienwinkel, in dem man sich auch bei Sturm und Wetter als wohlgeschützter Beobachter und Genießer fühlt.

Das Obergeschoss enthält die Schlafzimmer und einen Putzraum für häusliche Verrichtungen, nebst einer Terrasse. Über dem Winterzimmer liegt ein Ankleideraum mit eingebauten Schränken (Abb. S. 12). Er wirkt in den grün bemalten Füllungen wie ein schmucker Vorplatz zur Altane mit ihrem prächtigen Weitblick. Nach rechts ist der Eingang in das Schlafzimmer der Eltern, daran schließt sich eine Flucht gleicher Räume für die Gäste und ihre Familien. Allen gemeinsam ist helle, luftige Geräumigkeit und der Blick in die prachtvolle Gegend. Nach Westen liegt ein köstliches Jungegesellenzimmer mit alkovenartig eingebautem Bett; zwischen eingesetzten Schränken steht wie in einer Nische der Waschtisch, vor dem Fenster ein Tischchen — eine ideale Träumerbude von stiller Abgeschiedenheit. Im Dachgeschoss finden sich wohlausreichende Dienstbotenzimmer mit ähnlichen Vorteilen, wie sie die Herrschaft genießt; außerdem ist noch genügend Platz für Trockenräume vorgesehen. Das Haus ist zur Hälfte unterkellert und in der schon angedeuteten Weise verwendet. Das Nebenhaus enthält eine Waschküche und kleine Werkstatt, ein Stübchen für den Chauffeur und genügend Räume für die Familie des Hausmeisters.

Trotz der fast puritanischen Einfachheit, die Tapeten, Teppiche, Bemalung und anderes als nicht zum Stil des Ganzen passend vermeidet, entbehrt das Innere des Hauses keineswegs der künstlerischen Durchbildung und Stimmung. Die Tünchung und Anstriche sind in einem Ton und zwar meist in grün und weiß gehalten. Das verleiht dem Ganzen eine wohltuende Sauberkeit, die durch teilweise Täfelung, durchgehendes Balkenwerk, eingebaute Schränke und Sitzgelegenheiten eine patriarchalische Wärme und Gediegenheit gewinnt. Mit besonderer Liebe sind die Kachelöfen geformt und mit blanken Messingtüren versehen. Alle Möbel zeigen präzise, kraftvolle Profile, ohne jemals ins Bäuerliche zu verfallen. Entschiedene Vornehmheit kennzeichnet die Einrichtung des gastlichen Speisezimmers. Die Leuchtkörper für Gas bewähren wieder aufs neue Riemerschmids Fähigkeit, aus Zweck und Konstruktion eine eigenartige Erscheinung zu gewinnen. Bis in die Normalstücke hinein ist darauf gesehen, sorgfältige, exakte Formen zu schaffen. Wahrheit und Klarheit sind die Atmosphäre dieses Hauses; sie bilden auch den geheimen Formtrieb alles dessen, was an ihm und in ihm gestaltet wurde.

Ein besonderes Wort gebührt noch dem See (Abb. S. 4 und 5). Seine Umgebung ist durchaus in ihrer Naturhaftigkeit erhalten und nur im Landungsplatz architektonisch ausgestaltet.

Da er von außen gesehen wird, rechtfertigt er eine besondere Durchbildung. Dem entspricht auch eine reiche Blumenanlage und die Absicht, hier die eine oder andere wertvolle Plastik aufzustellen. Was an Baulichkeiten notwendig war, wie eine Schiffshütte, ein Badehaus und eine Brücke zur Insel, ist aus Brettern und Stämmen gleichsam improvisiert gezimmert. Auch der Ausbau des Wasserablasses fügt sich in ähnlicher Weise, wenn auch als massiveres Gebilde, in die natürliche Umgebung ein.

So ist das Haus Schwalten der Zeuge einer gesunden, kultivierten Lebensführung, die es verstand, sich ein komfortables Heim zu bauen, ohne Großmannsucht und falschen Prunk. Dadurch erfreut es auch andere. Es wirkt gütig und anheimelnd, indem es weise das Seine gebraucht. Die adäquate Form und die künstlerische Verklärung gibt diesem Landhaus seinen typischen Wert und macht es zu einem neuen reifen Werk seines Schöpfers.

S.00 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südosten
S.01 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick vom See
S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ansicht
S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Lageplan mit Grundriss
S.03 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Osten
S.04 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, links
S.05 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, rechts
S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Süden
S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Grundrisse
S.07 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südwesten
S.08 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ostseite
S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Plattform mit Blick nach Süden
S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Verglaster Vorbau
S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht A
S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht B
S.11 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Winterstübl
S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Wandschränke im Ankleideraum
S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Fliesenofen

S.00 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südosten

S.00 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südosten

S.01 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick vom See

S.01 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick vom See

S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ansicht

S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ansicht

S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Lageplan mit Grundriss

S.02 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Lageplan mit Grundriss

S.03 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Osten

S.03 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Osten

S.04 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, links

S.04 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, links

S.05 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, rechts

S.05 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Terrasse und Weiher, rechts

S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Grundrisse

S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Grundrisse

S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Süden

S.06 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Süden

S.07 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südwesten

S.07 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Blick von Südwesten

S.08 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ostseite

S.08 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Ostseite

S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Plattform mit Blick nach Süden

S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Plattform mit Blick nach Süden

S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Verglaster Vorbau

S.09 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Verglaster Vorbau

S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht B

S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht B

S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht A

S.10 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Diele, Ansicht A

S.11 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Winterstübl

S.11 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Winterstübl

S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Fliesenofen

S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Fliesenofen

S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Wandschränke im Ankleideraum

S.12 Richard Riemerschmid – Haus Schwalten bei Füssen – Wandschränke im Ankleideraum