Salzburg.

Lage der Stadt, auf einer wassergleichen, gewaltigen Ebene, die ehemals ein See war. – Nagelfluh am Mönchsberge, – Die Geschiebe sind, durch mehrere dieser Schichten fort, nach specifischer Schwere geordnet. – Stücke von der entfernteren Centralkette sind ungleich sparsamer und kleiner, als Kalksteingeschiebe von den näheren Bergreihen. – Gaisberg. – Seine Höhe. – Verschiedenheit von dem, ihm gegenüberliegenden Untersberge.

Mittlere Barometerhöhe von Salzburg. – Temperatur. – Das Gesetz, nach welchem die Barometervariationen vom Aequator gegen den Pol zunehmen, ist noch bis jerzt unbekant. – Einfluß des Sonnenstandes auf das Barometer. – Die mittlere Quantität der Wärmegrade der Monate, verhält sich umgekehrt, wie die monatlichen Variationen des Barometers. – Die Progression der Barometervariationen kann dienen, die Periode zu bestimmen, welche zu sicheren meteorologischen Durchschnitten nöthig ist. – Eudiometrische Phänomene und Resultate daraus. –