Die Kunst des Fotografierens
Die Kunst - Band 42 Monatsheft für freie und angewandte Kunst
Autor: H. W. (?), Erscheinungsjahr: 1920
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Photographieren, künstlerische Photographie, Photographen, Kunstgewerbe, Künstler,
Die Kunst des Fotografierens
Das Fotografieren wäre dennoch eine Kunst? Man hat uns so überreichlich vom Gegenteil überzeugt — gerade dann, wenn man mit Betonung von künstlerischer Fotografie sprach. Ich denke nicht einmal an jene baren Verderber des Handwerks, die mit dem Stift auf der Platte herumfahren und dem Pöbel der guten Stube etwas wie Crayon, Radierung — einen albernen und widerwärtigen Schimmer von Graphik vormachen; sondern mehr noch an gewisse, mit der Hand nicht realisierende Halbkünstler, die in den guten Beruf des Fotografen das Preziöse eingeführt haben. Man kann auch sagen: das Kunstgewerbliche; versteht man darunter den Inbegriff aller jener schiefen, zudem stets unerfüllten Ambitionen, die es dünkelhaft verschmähen, eine Sache nur einfach sachlich zu tun, und die fehlende Bescheidung auf Sachlichkeit durch irgendeine Allüre, durch irgendeine ästhetische Phraseologie ersetzen. Etwa so, wie gewisse Himmelsgegenden meinen, die Toilette der Dame durch Kunstgewerbe veredeln zu müssen wobei sie dem Wort den Aplomb des tiefen sittlichen Ernstes zu geben pflegen. Zuletzt kommt irgendeine hochdekorative Medusa mit Batik heraus, deren Einfältigkeit, deren Mangel an Instinkt jeder Frau mit Nerven für die Toilette und das Weibliche Rätsel und Grauen bedeutet.
Die Kategorie scheint, Gott sei Dank, in der Mode wie in der Fotografie auszusterben. Verschwindet sie aus der Fotografie, dann ist der Münchner Fotograf Eduard Wasow einer von denen, die sich ein Verdienst an der Ausrottung des Peinlichen sagen wir ruhig: des sublimierten Kitsches — zuschreiben dürfen. In seiner Arbeit erreichte die Fotografie wieder jene Sachlichkeit, von der aus allein sie zu einer Kunstübung aufwachsen kann.
Die Historie selbst könnte lehrreich sein. Fotografien unserer Eltern und Großeltern, etwa aus den siebziger Jahren, entzücken uns aus guter Ursache. Noch war das Handwerk zu spröd, um mehr als eben das Sachliche zu erlauben. Man brachte einen Kopf, eine Büste, eine Figur in eine irgendwie repräsentative Haltung: der primitivste Instinkt fand schon etwas Richtiges. Und mochte dann im Hintergrund auch das gemalte Heidelberger Schloss auf einer Kulisse stehen; die Fotografie war gut und bleibt gut, denn sie war nur eben eine saubere Arbeit — hinter der freilich noch das verschwiegen Menschliche einer besseren Zeit fühlbar war. Beim Fotografen wie beim Fotografierten. Dies freilich ist ja nicht unwesentlich, dass unsere Großeltern bessere Gesichter hatten als wir und aus diesem Verhältnis verschiebt sich viel Peinliches moderner Fotografie aus der Verantwortung des Fotografen auf die des Modells. Wie sahen sie doch aus, die alten Leute! Wie saßen sie menschlicher — wie standen sie menschlicher!
Wollte Wasow die Fotografie wieder auf den Horizont heben, unten den sie just durch den Kunstkrampf neueren Fotografierens gesunken war, so kam es zunächst einfach auf diese beiden Aufgaben an: am Menschen das Menschliche zu sehen, oder, wenn das Wort Menschlichkeit für unsere ganz unmenschliche Zeit gewagt ist, das Wesenhafte, das Spezifische; sodann das Wesenhafte des Modells in einer sachlichen photographischen Arbeit festzuhalten — ohne Chichi.
Dies scheint wenig. Aber es ist, wie alles Einfache, Selbstverständliche und Grundlegende, in unserer von Literatur, Aberwitz, Faxen verschütteten Zeit ziemlich viel. Jedenfalls ist es primär notwendig.
Da wir Heutigen alles auf differenzierte Weise zu betreiben pflegen und kein Gebiet existiert, das nicht von differenzierenden Einflüssen erreicht wäre, ist auch das Erfassen der Erscheinung durch das erkennende Auge des geübten Fotografen keine ganz unmittelbare Handlung mehr. Für einen Fotografen wie Wasow liegt die Aufgabe so: abzuwarten bis, und zu studieren, wie der zu Fotografierende das Spezifische seines Wesens (wenn es das gibt: unbewusst) darstellt. Also: mit dem zu Fotografierenden zusammen zu sein, ihn kennen zu lernen, die Stabreime seiner Gesten abzufangen, den Rhythmus der Erscheinung herauszubringen. Früher waren die Dinge einfacher: die Menschen waren vielleicht durch stärkere, jedenfalls durch schönere Konventionalitäten auch in der Erscheinung zusammengehalten. Heute macht jeder zufällig sich selbst geltend, ohne dass wir deshalb individuell sympathischer oder auch bloß merkwürdiger wären.
Ist aus der bewegten Erscheinung ein arithmetisches Mittel abgezogen, oder ein sehr bezeichnender (und auch fixierbarer) Grenzzustand an ihr beobachtet, dann erst beginnen die Gesetze zu wirken, die jenseits des zu Fotografierenden im Wesen des Lichtbildes liegen.
Auch die Fotografie ist eine Fläche, so gut wie die Malleinwand. Auch die Fotografie ist Bild. Auch für sie besteht also die Aufgabe: eine Fläche mit guter Regelmäßigkeit zu füllen. Auch für den Fotografen gibt es eine Norm des formal Guten. Er muss die Erscheinung, die ihr Spezifisches selbst dargestellt hat, ins Viereck oder Oval bringen. Er muss seine Mittel und — heikelster Punkt, doch unvermeidlicher — bis zu einem gewissen Grad auch das Modell ordnen. Ja wahrlich — heikelster Punkt! Denn hier beginnt die kunstgewerbliche Gefahr des sogenannten Stilisierens der Erscheinung. An dieser Klippe geht die Fotografie leicht zugrunde. Alles liegt hier im Takt des Fotografen und seines Gastes: sie müssen wenn es möglich ist, auf einander sich einspielen. Wer Wasow an der Arbeit beobachtet hat, sah, dass dies so ist.
Fotografie ist Lichtbild. Es genügt nicht, „Rembrandtpapier“ zu besitzen. Man muss Gefühl für Form haben; Empfindung für das Verhältnis zwischen Licht, Valeur und Form. Der gute Fotograf muss diese Empfindung in den Nerven haben, nicht im Rezept. Er muss verstehen, wieso Vermeer schön ist ohne den insipiden Ehrgeiz zu haben, es ihm gleich zu tun.
Fotografieren ist dennoch mehr als technisch: eine Art von Freiheit — von Kunst.
Endlich verwirklicht sich das, was man auch beim Fotografen füglich Konzeption nennen kann, im Technischen. Die optische und handwerkliche Arbeit vom Einstellen des Objektivs bis zu all den komplizierten chemischen Prozessen muss sauber und muss spezifisch Fotografie sein. Exakt zu sein bleibt Nerv der Fotografie. Exakt sein bedeutet aber nicht: lediglich mechanisch sein und hart werden.
Wiederum löst sich der technische Prozess in eine Reihe von liberalen Möglichkeiten auf, die vom geschmacklichen Instinkt des Fotografen etwas verlangen. Dies vor allem verlangen: dass er die Grenze der Fotografie nie überschreite, aber das differenzierte optische, chemische, technische Repertoir mit einer Freiheit spielen lasse, die immerhin eine Nachbarin der Künste ist. Das Technische der modernen Fotografie ist so verfeinert und vielfältig, dass es aus dem Bezirk des mechanisch Notwendigen schon wieder in den der Willkür übergeht. Man kann mit der Fotografie heute „viel machen“. Sache des guten Fotografen ist es, mit ihr nicht weniger zu machen als alles — den Inhalt dieses Begriffs, des „alles“, aber nach einem scharfen Begriff zu messen, der jederzeit zu unterscheiden weiß, was Fotografie sachlich letzten Endes sein, wie weit sie gehen kann. Es gibt im Technischen der Fotografie, wie vor der Palette, heute die Qual der Wahl — eine Fülle der Möglichkeiten. Es gibt Freiheit. Wo aber Freiheit ist, da beginnt schon Kunst.
Fotografieren ist eine Kunst. Sie ist nicht bloß Ablauf eines technischen Prozesses, sondern eine Berufsarbeit, die im einzelnen frei zu entscheiden vermögen muss. Auch sie also liegt im Instinkt — auch sie im Talent.
W. H.
088 Eduard Wasow - Fräulein Herdmenger
089 Eduard Wasow - Knabe
090 Eduard Wasow - Bauernmädchen
091 Eduard Wasow – Kind mit Puppe
092 Eduard Wasow - Prof. Dr. Emil Preetorius (1883-1973) deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
093 Eduard Wasow – Otto Falckenberg (1873-1947) deutscher Regisseur, Theaterleiter und Schriftsteller
094 Eduard Wasow – Frank Wedekind (1864-1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler
095 Eduard Wasow – Erich Kaiser-Titz (1875-1928) deutscher Schauspieler
Das Fotografieren wäre dennoch eine Kunst? Man hat uns so überreichlich vom Gegenteil überzeugt — gerade dann, wenn man mit Betonung von künstlerischer Fotografie sprach. Ich denke nicht einmal an jene baren Verderber des Handwerks, die mit dem Stift auf der Platte herumfahren und dem Pöbel der guten Stube etwas wie Crayon, Radierung — einen albernen und widerwärtigen Schimmer von Graphik vormachen; sondern mehr noch an gewisse, mit der Hand nicht realisierende Halbkünstler, die in den guten Beruf des Fotografen das Preziöse eingeführt haben. Man kann auch sagen: das Kunstgewerbliche; versteht man darunter den Inbegriff aller jener schiefen, zudem stets unerfüllten Ambitionen, die es dünkelhaft verschmähen, eine Sache nur einfach sachlich zu tun, und die fehlende Bescheidung auf Sachlichkeit durch irgendeine Allüre, durch irgendeine ästhetische Phraseologie ersetzen. Etwa so, wie gewisse Himmelsgegenden meinen, die Toilette der Dame durch Kunstgewerbe veredeln zu müssen wobei sie dem Wort den Aplomb des tiefen sittlichen Ernstes zu geben pflegen. Zuletzt kommt irgendeine hochdekorative Medusa mit Batik heraus, deren Einfältigkeit, deren Mangel an Instinkt jeder Frau mit Nerven für die Toilette und das Weibliche Rätsel und Grauen bedeutet.
Die Kategorie scheint, Gott sei Dank, in der Mode wie in der Fotografie auszusterben. Verschwindet sie aus der Fotografie, dann ist der Münchner Fotograf Eduard Wasow einer von denen, die sich ein Verdienst an der Ausrottung des Peinlichen sagen wir ruhig: des sublimierten Kitsches — zuschreiben dürfen. In seiner Arbeit erreichte die Fotografie wieder jene Sachlichkeit, von der aus allein sie zu einer Kunstübung aufwachsen kann.
Die Historie selbst könnte lehrreich sein. Fotografien unserer Eltern und Großeltern, etwa aus den siebziger Jahren, entzücken uns aus guter Ursache. Noch war das Handwerk zu spröd, um mehr als eben das Sachliche zu erlauben. Man brachte einen Kopf, eine Büste, eine Figur in eine irgendwie repräsentative Haltung: der primitivste Instinkt fand schon etwas Richtiges. Und mochte dann im Hintergrund auch das gemalte Heidelberger Schloss auf einer Kulisse stehen; die Fotografie war gut und bleibt gut, denn sie war nur eben eine saubere Arbeit — hinter der freilich noch das verschwiegen Menschliche einer besseren Zeit fühlbar war. Beim Fotografen wie beim Fotografierten. Dies freilich ist ja nicht unwesentlich, dass unsere Großeltern bessere Gesichter hatten als wir und aus diesem Verhältnis verschiebt sich viel Peinliches moderner Fotografie aus der Verantwortung des Fotografen auf die des Modells. Wie sahen sie doch aus, die alten Leute! Wie saßen sie menschlicher — wie standen sie menschlicher!
Wollte Wasow die Fotografie wieder auf den Horizont heben, unten den sie just durch den Kunstkrampf neueren Fotografierens gesunken war, so kam es zunächst einfach auf diese beiden Aufgaben an: am Menschen das Menschliche zu sehen, oder, wenn das Wort Menschlichkeit für unsere ganz unmenschliche Zeit gewagt ist, das Wesenhafte, das Spezifische; sodann das Wesenhafte des Modells in einer sachlichen photographischen Arbeit festzuhalten — ohne Chichi.
Dies scheint wenig. Aber es ist, wie alles Einfache, Selbstverständliche und Grundlegende, in unserer von Literatur, Aberwitz, Faxen verschütteten Zeit ziemlich viel. Jedenfalls ist es primär notwendig.
Da wir Heutigen alles auf differenzierte Weise zu betreiben pflegen und kein Gebiet existiert, das nicht von differenzierenden Einflüssen erreicht wäre, ist auch das Erfassen der Erscheinung durch das erkennende Auge des geübten Fotografen keine ganz unmittelbare Handlung mehr. Für einen Fotografen wie Wasow liegt die Aufgabe so: abzuwarten bis, und zu studieren, wie der zu Fotografierende das Spezifische seines Wesens (wenn es das gibt: unbewusst) darstellt. Also: mit dem zu Fotografierenden zusammen zu sein, ihn kennen zu lernen, die Stabreime seiner Gesten abzufangen, den Rhythmus der Erscheinung herauszubringen. Früher waren die Dinge einfacher: die Menschen waren vielleicht durch stärkere, jedenfalls durch schönere Konventionalitäten auch in der Erscheinung zusammengehalten. Heute macht jeder zufällig sich selbst geltend, ohne dass wir deshalb individuell sympathischer oder auch bloß merkwürdiger wären.
Ist aus der bewegten Erscheinung ein arithmetisches Mittel abgezogen, oder ein sehr bezeichnender (und auch fixierbarer) Grenzzustand an ihr beobachtet, dann erst beginnen die Gesetze zu wirken, die jenseits des zu Fotografierenden im Wesen des Lichtbildes liegen.
Auch die Fotografie ist eine Fläche, so gut wie die Malleinwand. Auch die Fotografie ist Bild. Auch für sie besteht also die Aufgabe: eine Fläche mit guter Regelmäßigkeit zu füllen. Auch für den Fotografen gibt es eine Norm des formal Guten. Er muss die Erscheinung, die ihr Spezifisches selbst dargestellt hat, ins Viereck oder Oval bringen. Er muss seine Mittel und — heikelster Punkt, doch unvermeidlicher — bis zu einem gewissen Grad auch das Modell ordnen. Ja wahrlich — heikelster Punkt! Denn hier beginnt die kunstgewerbliche Gefahr des sogenannten Stilisierens der Erscheinung. An dieser Klippe geht die Fotografie leicht zugrunde. Alles liegt hier im Takt des Fotografen und seines Gastes: sie müssen wenn es möglich ist, auf einander sich einspielen. Wer Wasow an der Arbeit beobachtet hat, sah, dass dies so ist.
Fotografie ist Lichtbild. Es genügt nicht, „Rembrandtpapier“ zu besitzen. Man muss Gefühl für Form haben; Empfindung für das Verhältnis zwischen Licht, Valeur und Form. Der gute Fotograf muss diese Empfindung in den Nerven haben, nicht im Rezept. Er muss verstehen, wieso Vermeer schön ist ohne den insipiden Ehrgeiz zu haben, es ihm gleich zu tun.
Fotografieren ist dennoch mehr als technisch: eine Art von Freiheit — von Kunst.
Endlich verwirklicht sich das, was man auch beim Fotografen füglich Konzeption nennen kann, im Technischen. Die optische und handwerkliche Arbeit vom Einstellen des Objektivs bis zu all den komplizierten chemischen Prozessen muss sauber und muss spezifisch Fotografie sein. Exakt zu sein bleibt Nerv der Fotografie. Exakt sein bedeutet aber nicht: lediglich mechanisch sein und hart werden.
Wiederum löst sich der technische Prozess in eine Reihe von liberalen Möglichkeiten auf, die vom geschmacklichen Instinkt des Fotografen etwas verlangen. Dies vor allem verlangen: dass er die Grenze der Fotografie nie überschreite, aber das differenzierte optische, chemische, technische Repertoir mit einer Freiheit spielen lasse, die immerhin eine Nachbarin der Künste ist. Das Technische der modernen Fotografie ist so verfeinert und vielfältig, dass es aus dem Bezirk des mechanisch Notwendigen schon wieder in den der Willkür übergeht. Man kann mit der Fotografie heute „viel machen“. Sache des guten Fotografen ist es, mit ihr nicht weniger zu machen als alles — den Inhalt dieses Begriffs, des „alles“, aber nach einem scharfen Begriff zu messen, der jederzeit zu unterscheiden weiß, was Fotografie sachlich letzten Endes sein, wie weit sie gehen kann. Es gibt im Technischen der Fotografie, wie vor der Palette, heute die Qual der Wahl — eine Fülle der Möglichkeiten. Es gibt Freiheit. Wo aber Freiheit ist, da beginnt schon Kunst.
Fotografieren ist eine Kunst. Sie ist nicht bloß Ablauf eines technischen Prozesses, sondern eine Berufsarbeit, die im einzelnen frei zu entscheiden vermögen muss. Auch sie also liegt im Instinkt — auch sie im Talent.
W. H.
088 Eduard Wasow - Fräulein Herdmenger
089 Eduard Wasow - Knabe
090 Eduard Wasow - Bauernmädchen
091 Eduard Wasow – Kind mit Puppe
092 Eduard Wasow - Prof. Dr. Emil Preetorius (1883-1973) deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
093 Eduard Wasow – Otto Falckenberg (1873-1947) deutscher Regisseur, Theaterleiter und Schriftsteller
094 Eduard Wasow – Frank Wedekind (1864-1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler
095 Eduard Wasow – Erich Kaiser-Titz (1875-1928) deutscher Schauspieler
Eduard Wasow - Fräulein Herdmenger
Eduard Wasow - Knabe
Eduard Wasow - Bauernmädchen
Eduard Wasow - Prof. Dr. Emil Preetorius (1883-1973) deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
Eduard Wasow – Otto Falckenberg (1873-1947) deutscher Regisseur, Theaterleiter und Schriftsteller
Eduard Wasow – Frank Wedekind (1864-1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler
Eduard Wasow – Erich Kaiser-Titz (1875-1928) deutscher Schauspieler
Der Fotograph auf dem Lande