Die Kultur der Renaissance in Italien - Große illustrierte Phaidon-Ausgabe - Der Staat als Kunstwerk (02)

Autor: Burckhardt, Jacob Christoph (1818-1897) Schweizer Professor, Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichte, Erscheinungsjahr: 1860/19?
Themenbereiche
Herrscher des 14. Jahrhunderts

Die größeren und kleineren Gewaltherrschaften des 14. Jahrhunderts verraten es häufig genug, dass Eindrücke dieser Art nicht verloren waren. Ihre Missetaten schrien laut, und die Geschichte hat sie umständlich verzeichnet, aber als ganz auf sich selbst gestellte und danach organisierte Staaten haben sie immerhin ein höheres Interesse.

Finanzen

Die bewusste Berechnung aller Mittel, wovon kein damaliger außeritalischer Fürst eine Idee hatte, verbunden mit einer innerhalb der Staatsgrenzen fast absoluten Machtvollkommenheit, brachte hier ganz besondere Menschen und Lebensformen hervor. Das Hauptgeheimnis der Herrschaft lag für die weiseren Tyrannen darin, dass sie die Steuern Finanzen möglichst so ließen, wie sie dieselben angetroffen oder am Anfange eingerichtet hatten: eine Grundsteuer, basiert auf einem Kataster; bestimmte Konsumsteuern und Zölle auf Ein- und Ausfuhr, wozu noch die Einnahmen von dem Privatvermögen des herrschenden Hauses kamen; die einzige mögliche Steigerung hing ab von der Zunahme des allgemeinen Wohlstandes und Verkehres. Von Anleihen, wie sie in den Städten vorkamen, war hier nicht die Rede; eher erlaubte man sich hier und da einen wohlberechneten Gewaltstreich, vorausgesetzt, dass er den ganzen Zustand unerschüttert ließ, wie z. B. die echt sultanische Absetzung und Ausplünderung des obersten Finanzbeamten.

Der Hof

Mit diesen Einkünften suchte man auszureichen, um den kleinen Hof, die Leibwache, die geworbene Mannschaft, die Bauten — und die Spaßmacher sowohl als die Leute von Talent zu bezahlen, die zur persönlichen Umgebung des Fürsten gehörten. Die Illegitimität, von dauernden Gefahren umschwebt, vereinsamt den Herrscher; das ehrenvollste Bündnis, welches er nur irgend schließen kann, ist das mit der höheren geistigen Begabung, ohne Rücksicht auf die Herkunft. Die Liberalität (Mildekeit) der nordischen Fürsten des 13. Jahrhunderts hatte sich auf die Ritter, auf das dienende und singende Adelsvolk beschränkt. Anders der monumental gesinnte, ruhmbegierige italienische Tyrann, der das Talent als solches braucht. Mit dem Dichter oder Gelehrten zusammen fühlt er sich auf einem neuen Boden, ja fast im Besitz einer neuen Legitimität.

Das damalige Ideal des Herrschers



Weltbekannt ist in dieser Beziehung der Gewaltherrscher von Verona, Abb. 006 Can Grande della Scala, welcher in den ausgezeichneten Verbannten an seinem Hofe ein ganzes Italien beisammen unterhielt. Die Schriftsteller waren dankbar; Petrarca, dessen Besuche an diesen Höfen so strenge Tadler gefunden haben, schilderte das ideale Bild eines Fürsten des 14. Jahrhunderts. Er verlangt von seinem Adressaten — dem Herrn von Padua — vieles und Großes, aber auf eine Weise, als traute er es ihm zu. „Du musst nicht Herr deiner Bürger, sondern Vater des Vaterlandes sein und jene wie deine Kinder lieben, ja wie Glieder deines Leibes. Waffen, Trabanten und Söldner magst du gegen die Feinde wenden — gegen deine Bürger kommst du mit dem bloßen Wohlwollen aus; freilich meine ich nur die Bürger, welche das Bestehende lieben, denn wer täglich auf Veränderungen sinnt, der ist ein Rebell und Staatsfeind, und gegen solche mag strenge Gerechtigkeit walten!“ Im einzelnen folgt nun die echt moderne Fiktion der Staatsallmacht; der Fürst soll für alles sorgen, Kirchen und öffentliche Gebäude herstellen und unterhalten, die Gassenpolizei aufrechthalten, Sümpfe austrocknen, über Wein und Getreide wachen; die Steuern gerecht verteilen. Hilflose und Kranke unterstützen und ausgezeichneten Gelehrten seinen Schutz und Umgang widmen, indem dieselben für seinen Nachruhm sorgen würden.

Gefahren der Tyrannis

Aber welches auch die allgemeinen Lichtseiten und die Verdienste der einzelner gewesen sein mögen, so erkannte oder ahnte doch schon das 14. Jahrhundert die geringe Dauer, die Garantielosigkeit der meisten dieser Tyrannien. Da aus inneren Gründen politische Verfassungen wie diese genau um so viel haltbarer sind, als das Gebiet größer ist, so waren die mächtigeren Gewaltherrschaften stets geneigt, die kleineren zu verschlingen. Welche Hekatombe kleiner Herrscher ist nur allein den Visconti in dieser Zeit geopfert worden! Dieser äußeren Gefahr aber entsprach gewiss fast jedesmal eine innere Gärung, und die Rückwirkung dieser Lage auf das Gemüt des Herrschers musste in den meisten Fällen überaus verderblich sein. Die falsche Allmacht, die Aufforderung zum Genuss und zu jeder Art von Selbstsucht von der einen, die Feinde und Verschwörer von der andern Seite machten ihn fast unvermeidlich zum Tyrannen im üblen Sinne. Wäre nur wenigstens den eigenen nächsten Blutsverwandten zu trauen gewesen!

Mangelhaftes Erbrecht

Allein wo alles illegitim war, da konnte sich auch kein festes Erbrecht, weder für die Sukzession in der Mangelhaftes Herrschaft, noch für die Teilung der Güter bilden, und vollends in drohenden Augenblicken schob den unmündigen oder untüchtigen Fürstensohn ein entschlossener Vetter oder Oheim beiseite, im Interesse des Hauses selbst. Auch über Ausschluss oder Anerkennung der Bastarde war beständiger Streit. So kam es, dass eine ganze Anzahl dieser Familien mit unzufriedenen, rachsüchtigen Verwandten heimgesucht waren; ein Verhältnis, das nicht eben selten in offenen Verrat und in wilden Familienmord ausbrach. Andere, als Flüchtlinge auswärts lebend, fassen sich in Geduld und behandeln auch diese Sachlage objektiv, wie z. B. jener Visconti, der am Gardasee Fischnetze auswarf; der Bote seines Gegners fragte ihn ganz direkt: wann er wieder nach Mailand zurückzukehren gedenke? und erhielt die Antwort: „nicht eher, als bis die Schandtaten jenes über meine Verbrechen das Übergewicht erlangt haben werden“. Bisweilen opfern auch die Verwandten den regierenden Herrn der allzusehr beleidigten öffentlichen Moral, um dadurch das Gesamthaus zu retten. Hier und da ruht die Herrschaft noch so auf der Gesamtfamilie, dass das Haupt an deren Beirat gebunden ist; auch in diesem Falle veranlasste die Teilung des Besitzes und des Einflusses leicht den bittersten Hader.

Der Pomp

Bei den damaligen florentinischen Autoren begegnet man einem durchgehenden tiefen Hass gegen dieses ganze Wesen. Schon das pomphafte Aufziehen, das Prachtkostüm, wodurch die Gewaltherrscher vielleicht weniger ihrer Eitelkeit Genüge tun als vielmehr Eindruck auf die Phantasie des Volkes machen wollten, erweckt ihren ganzen Sarkasmus. Wehe wenn ihnen gar ein Emporkömmling in die Hände fällt wie der neugebackene Doge Agnello von Pisa (1364), der mit dem goldenen Zepter auszureiten pflegte und sich dann wieder zu Hause am Fenster zeigte, „wie man Reliquien zeigt“, auf Teppich und Kissen von Goldstoff gelehnt; kniend musste man ihn bedienen wie einen Papst oder Kaiser.

Abscheu der Florentiner

Öfter aber reden diese alten Florentiner in einem erhabenen Ernst. Dante erkennt und benennt vortrefflich das Unadelige: Gemeinverständige der neufürstlichen Hab- und Herrschgier. ,,Was tönen ihre Posaunen, Schellen, Hörner und Flöten anders als herbei zu uns, ihr Henker! ihr Raubvögel!“ Man malt sich die Burg des Tyrannen hoch und isoliert, voller Kerker und Lauschröhren, als einen Aufenthalt der Bosheit und des Elends. Andere weissagen jedem Unglück, der in Tyrannendienste gehe und bejammern am Ende den Tyrannen selbst, welcher unvermeidlich der Feind aller Guten und Tüchtigen sei, sich auf niemanden verlassen dürfe, und den Untertanen die Erwartung seines Sturzes auf dem Gesicht lesen könne. ,,So wie die Tyrannien entstehen, wachsen und sich befestigen, so wächst auch in ihrem Innern verborgen der Stoff mit, welcher ihnen Verwirrung und Untergang bringen muss.“ Der tiefste Gegensatz wird nicht deutlich hervorgehoben: Florenz war damals mit der reichsten Entwicklung der Individualitäten beschäftigt, während die Gewaltherrscher keine andere Individualität gelten und gewähren ließen als die ihrige und die ihrer nächsten Diener. War doch die Kontrolle des einzelnen Menschen bis aufs Passwesen herab schon völlig durchgeführt.

Das Unheimliche und Gottverlassene dieser Existenz bekam in den Gedanken der Zeitgenossen noch eine besondere Farbe durch den notorischen Sternglauben und Unglauben mancher Herrscher. Als der letzte Carrara in seinem pestverödeten Padua (1405) die Mauern und Tore nicht mehr besetzen konnte, während die Venetianer die Stadt umzingelten, hörten ihn seine Leibwachen oft des Nachts dem Teufel rufen: er möge ihn töten!

Die Visconti; Bernabò



Die vollständigste und belehrendste Ausbildung dieser Tyrannis des 14. Jahrhunderts findet sich wohl unstreitig bei den Visconti in Mailand, von dem Tode des Erzbischofs Giovanni (1354) Abb. 5 an. Gleich meldet sich in Bernabò ganz unverkennbar eine Familienähnlichkeit mit den schrecklichsten römischen Imperatoren; der wichtigste Staatszweck ist die Eberjagd des Fürsten; wer ihm dareingreift, wird martervoll hingerichtet; das zitternde Volk muss ihm 5.000 Jagdhunde füttern, unter der schärfsten Verantwortlichkeit für deren Wohlbefinden. Die Steuern werden mit allen denkbaren Zwangsmitteln emporgetrieben, sieben Töchter, jede mit 100.000 Goldgulden ausgestattet und ein enormer Schatz gesammelt. Beim Tode seiner Gemahlin (1384) erschien eine Notifikation ,,an die Untertanen“, sie sollten, wie sonst die Freude, so jetzt das Leid mit ihm teilen und ein Jahr lang Trauer tragen. — Unvergleichlich bezeichnend ist dann der Handstreich, womit ihn sein Neffe Giangaleazzo (1385) in seine Gewalt bekam, eines jener gelungenen Komplotte, bei deren Schilderung noch späten Geschichtsschreibern das Herz schlägt.

Giangaleazzo

Bei Giangaleazzo tritt der echte Tyrannensinn für das Kolossale gewaltig hervor. Er hat mit Aufwand von 300.000 Goldgulden riesige Dammbauten unternommen, um den Mincio von Mantua, die Brenta von Padua nach Belieben ableiten und diese Städte wehrlos machen zu können, ja es wäre nicht undenkbar, dass er auf eine Trockenlegung der Lagunen von Venedig gesonnen hätte. Er gründete ,,das wunderbarste aller Klöster“, die Certosa von Pavia, und den Dom von Mailand, ,,der an Größe und Pracht alle Kirchen der Christenheit übertrifft“, ja vielleicht ist auch der Palast in Pavia, den schon sein Vater Galeazzo begonnen und den er vollendete, weitaus die herrlichste Fürstenresidenz des damaligen Europas gewesen. Dorthin verlegte er auch seine berühmte Bibliothek und die große Sammlung von Reliquien der Heiligen, welchen er eine besondere Art von Glauben widmete.

Dessen letzte Pläne

Bei einem Fürsten von dieser Sinnesart wäre es befremdlich, wenn er nicht auch im politischen Gebiet nach den höchsten Kronen gegriffen hätte. König Wenzel machte ihn (1395) zum Herzog; er aber hatte nichts Geringeres als das Königtum von Italien oder die Kaiserkrone im Sinne, als er (1402) erkrankte und starb. Seine sämtlichen Staaten sollen ihm einst in einem Jahre außer der regelmäßigen Steuer von 1.200.000 Goldgulden noch weitere 800.000 an außerordentlichen Subsidien bezahlt haben. Nach seinem Tode ging das Reich, das er durch jede Art von Gewalttaten zusammengebracht, in Stücken, und vorderhand konnten kaum die altern Bestandteile desselben behauptet werden. Was aus seinen Söhnen Giovan Maria (gest. 1412) und Filippo Maria (gest. 1447) geworden wäre, wenn sie in einem andern Lande und ohne von ihrem Hause zu wissen, gelebt hätten, wer weiß es? Doch als Erben dieses Geschlechtes erbten sie auch das ungeheure Kapital von Grausamkeit und Feigheit, das sich hier von Generation zu Generation aufgesammelt hatte.

Giovan Maria

Giovan Maria ist wiederum durch seine Hunde berühmt, aber nicht mehr durch Jagdhunde, sondern durch Tiere, die zum Zerreißen von Menschen abgerichtet waren und deren Eigennamen uns überliefert sind wie die der Bären Kaiser Valentinians I. Als im Mai 1409 während des noch dauernden Krieges das verhungernde Volk ihm auf der Straße zurief: Face! Face! ließ er seine Söldner einhauen, die 200 Menschen töteten; darauf war bei Galgenstrafe verboten, die Worte Face und Guerra auszusprechen und selbst die Priester angewiesen, statt dona nobis pacem, zu sagen tranquillitatem! Endlich benützten einige Verschworene den Augenblick, da der Großkondottiere des wahnsinnigen Herzogs, Facino Cane, todkrank zu Favia lag, und machten den Giovan Maria bei der Kirche S. Gottardo in Mailand nieder; der sterbende Facino aber ließ am selbigen Tage seine Offiziere schwören, dem Erben Filippo Maria zu helfen, und schlug selber noch vor, seine Gemahlin möge sich nach seinem Tode mit diesem vermählen, wie denn auch baldigst geschah; es war Beatrice di Tenda. Von Filippo Maria wird noch weiter zu reden sein.

Und in solchen Zeiten getraute sich Cola Rienzi auf den hinfälligen Enthusiasmus der verkommenen Stadtbevölkerung von Rom eine neue Herrschaft über Italien zu bauen. Neben Herrschern wie jene ist er von Anfang an ein armer, verlorener Tor.

020. Isabella d Este Tochter Ercoles I. d Este und der Eleonora von Aragon, Gattin Gian Francescos III. Gonzaga, Herzogs von Mantua. Zeichnung von Leonardo da Vinci. Paris, Louvre.

020. Isabella d Este Tochter Ercoles I. d Este und der Eleonora von Aragon, Gattin Gian Francescos III. Gonzaga, Herzogs von Mantua. Zeichnung von Leonardo da Vinci. Paris, Louvre.

021. Lionello d Este, Gouverneur von Ferrara. Von Pisanello. Bergamo, Akademie Carrara.

021. Lionello d Este, Gouverneur von Ferrara. Von Pisanello. Bergamo, Akademie Carrara.

022. Margharita Gonzaga, die Gattin Lionellos d Este. Gemälde von Pisanello. Paris, Louvre.

022. Margharita Gonzaga, die Gattin Lionellos d Este. Gemälde von Pisanello. Paris, Louvre.

023. Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand. Von Antonio del Pollajuolo. Florenz, Uffizien.

023. Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand. Von Antonio del Pollajuolo. Florenz, Uffizien.

024. u. 025. Lodovico Sforza, genannt II. Moro, Herzog von Mailand, und seine Gattin Beatrice d Este. Ausschnitte aus der Pala Sforzesca von Bernardino de Conti in der Brera zu Mailand

024. u. 025. Lodovico Sforza, genannt II. Moro, Herzog von Mailand, und seine Gattin Beatrice d Este. Ausschnitte aus der Pala Sforzesca von Bernardino de Conti in der Brera zu Mailand

026. Liegefiguren vom Grabmal Lodovico Sforzas und seiner Gattin. Von Andrea Solario. Kartause von Pavia.

026. Liegefiguren vom Grabmal Lodovico Sforzas und seiner Gattin. Von Andrea Solario. Kartause von Pavia.

027. Lodovico II. Moro, Herzog von Mailand. Gemälde von Boltraffio. Mailand, Sammlung Trivulzio.

027. Lodovico II. Moro, Herzog von Mailand. Gemälde von Boltraffio. Mailand, Sammlung Trivulzio.

028. Francesco Sforza (1401-1466) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

028. Francesco Sforza (1401-1466) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

029. Gian Galeazzo Sforza (1469-1494) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

029. Gian Galeazzo Sforza (1469-1494) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

030. Bianca Maria Sforza (1472-1410) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

030. Bianca Maria Sforza (1472-1410) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

031. Maximilian I. Sforza (1459-1519) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

031. Maximilian I. Sforza (1459-1519) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

032. Maximilian Sforza (1493-1530) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

032. Maximilian Sforza (1493-1530) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

033. Beatrice d Este (gest. 1499) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

033. Beatrice d Este (gest. 1499) Aus den Wandgemälden von Bernardino Luini im Sforza-Kastell zu Mailand

034. Catarina Sforza, Tochter des Galeazzo Maria Sforza, Gattin des Girolamo Riario. Von Piero di Cosimo. Museum in Altenburg

034. Catarina Sforza, Tochter des Galeazzo Maria Sforza, Gattin des Girolamo Riario. Von Piero di Cosimo. Museum in Altenburg

035. Lodovico II. Gonzaga und seine Familie. Fresko von Mantegna. Mantua, Castello di Corte.

035. Lodovico II. Gonzaga und seine Familie. Fresko von Mantegna. Mantua, Castello di Corte.

036. Lodovico II. Gonzaga. Aus Mantegnas Fresken im Castello di Corte zu Mantua.

036. Lodovico II. Gonzaga. Aus Mantegnas Fresken im Castello di Corte zu Mantua.

037. Kardinal Francesco Gonzaga. Aus Mantegnas Fresken im Castello di Corte zu Mantua.

037. Kardinal Francesco Gonzaga. Aus Mantegnas Fresken im Castello di Corte zu Mantua.

038. Begegnung Lodovicos II. Gonzaga, Markgrafen von Mantua, mit seinem Sohne, dem Kardinal Francesco. Fresko von Mantegna im Castello di Corte zu Mantua.

038. Begegnung Lodovicos II. Gonzaga, Markgrafen von Mantua, mit seinem Sohne, dem Kardinal Francesco. Fresko von Mantegna im Castello di Corte zu Mantua.

039. Francesco Gonzaga. Terrakotta von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Museo Bardini.

039. Francesco Gonzaga. Terrakotta von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Museo Bardini.

040. Gianfrancesco Gonzaga. Zeichnung von Francesco Bonsignori. Florenz, Uffizien.

040. Gianfrancesco Gonzaga. Zeichnung von Francesco Bonsignori. Florenz, Uffizien.

041. Francesco Sforza. Marmorrelief von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Nationalmuseum.

041. Francesco Sforza. Marmorrelief von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Nationalmuseum.

042. Federigo da Montefeltro. Marmorrelief von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Nationalmuseum

042. Federigo da Montefeltro. Marmorrelief von Gian Cristoforo Romano. Florenz, Nationalmuseum

043. Isabella von Aragon, Königin von Neapel. Zeichnung von Boltraffio. Mailand, Ambrosiana.

043. Isabella von Aragon, Königin von Neapel. Zeichnung von Boltraffio. Mailand, Ambrosiana.

044. Ferdinand I. von Aragon, König von Neapel. Terrakottabüste von einem unbekannten Meister des 15. Jahrhunderts. Paris, Louvre.

044. Ferdinand I. von Aragon, König von Neapel. Terrakottabüste von einem unbekannten Meister des 15. Jahrhunderts. Paris, Louvre.

045. Der Hafen von Neapel. Von einem unbekannten Meister um 1500. Neapel, Nationalmuseum.

045. Der Hafen von Neapel. Von einem unbekannten Meister um 1500. Neapel, Nationalmuseum.