Die Glocke zu Zielow
Zur Baukunde - 2. Zur Baukunde des christlichen Mittelalters. - Kirchliche Bauwerke
Autor: Lisch, Georg Christian Friedrich (1801 Strelitz - 1883 Schwerin) Prähistoriker, mecklenburgischer Altertumsforscher, Archivar, Konservator, Bibliothekar, Redakteur, Heraldiker und Publizist (Freimaurer), Erscheinungsjahr: 1862
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern,
Die Glocke zu Zielow trägt die Inschrift, nach Mitteilung des Herrn Kandidaten Hänselmann zu Ludorf:
Darunter stehen die Namen, sicher der Kirchenvorsteher:
Die Glocke hat früher sicher einem andern Orte gehört, nach der Lesung an Steffenshagen?, oder vielleicht Wredenhagen? Für: her iacop goltemet, habe ich: her iacop goth mek (goß mich) gemutmaßt. Das Wort: her, vor iacop ist auch verdächtig.
G. C. F. Lisch.
Darunter stehen die Namen, sicher der Kirchenvorsteher:
Die Glocke hat früher sicher einem andern Orte gehört, nach der Lesung an Steffenshagen?, oder vielleicht Wredenhagen? Für: her iacop goltemet, habe ich: her iacop goth mek (goß mich) gemutmaßt. Das Wort: her, vor iacop ist auch verdächtig.
G. C. F. Lisch.