Der Säemann, von Schiller

Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen,
Und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat.
Nur in die Furchen der Zeit bedenkst du dich, Taten zu streuen,
Die von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blüh'n?


Schiller.



Dieses Kapitel ist Teil des Buches Lust, Lob und Trost der edlen Landwirtschaft. Teil 1