Zur Erinnerung an Teplitz

Aus: Unterhaltungen am häuslichen Herd. Neue Folge. Band 4
Autor: Fritz, J. U. (?), Erscheinungsjahr: 1859
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Kurbad, Heilbad, Sommerferien, Badekur, Quelle, Allgemeine Baderegeln, Badearzt,
„Warmbrunn, Teplitz oder Gastein“ — So lautete der Bescheid des Arztes, den ich
in Betreff des Orts, an welchem ich die vierwöchentlichen Sommerferien zubringen wollte, zu Rate zog.
Wie nach bekannter Erfahrung das Wahre, mithin auch das Beste gewöhnlich in der Mitte liegt, so gab ich den böhmischen Thermen den Vorzug.

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Wenn es Leute gibt, welche bestimmte Tage in der Woche als Unglückstage bezeichnen und an solchen nichts Wichtiges unternehmen, ganz besonders aber keine Reise antreten, so sollte man dieselben, meines Erachtens nach, nicht eines törichten Aberglaubens beschuldigen, denn ich selbst habe zu meinem Schaden erprobt, dass an der Sache etwas Wahres ist. Ich bestieg den Waggon an einem Montag, sicher einem jener dem Menschen feindlichen Tage, und hatte bis an Ort und Stelle, wenn auch nicht gerade Unglück — ich geriet gottlob! weder aus den Schienen, noch unter die Lokomotive — doch 24 Stunden lang das entschiedenste Malheur.

Als ich meinen Wohnort — Breslau — verließ, lugte die Morgensonne noch recht freundlich zum Wagenfenster herein, gleichsam, als wollte sie mir zurufen: „Siehst du, ich bin da, aber du sollst von mir nicht mehr viel gewahr werden!“ So war es auch in der Tat, denn schon der alte Zobten zeigte sich wie in Nebel gehüllt und als wir in die Gegend gelangten, die an Naturschönheiten mehr Mannichfaltigkeiten bietet als die kahle Ebene um die schlesische Hauptstadt herum, da entwickelte sich ein endloser Regen, der bis an das Ziel der Wanderung ununterbrochen mein Gefährte blieb. Dass die Reisegesellschaft, die, nebenbei gesagt, eine angenehme war, dadurch um manchen Genuss kam, versteht sich von selbst; der reizende Blick auf Bunzlau, Görlitz, Reichenbach und Bautzen wurde uns durch das Unwetter ebenso verkümmert wie derjenige auf unsere schleichen Höhen, den Grödizberg und die Landskrone, die wie Nebelgestalten aus der Ebene emporragten. . . . Auch Dresden war in einen Wolkenschleier gehüllt, und der Gedanke, das reizende Elbflorenz so schnell wieder verlassen zu müssen, hatte deshalb weniger Drückendes.

Ich hatte einen unmittelbaren Anschluss der Züge erwartet und dem zufolge mein Gepäck sofort auf den Böhmischen Bahnhof bringen lassen, mich aber — gewiss in Folge des unseligen Montags — gründlich verrechnet und konnte erst nach Mitternacht befördert werden. Bei freundlichem Wetter wäre es ein Leichtes gewesen, die Nachmittags- und Abendstunden aufs angenehmste zu verleben, allein im strömenden Regen, dann bietet selbst die sächsische Hauptstadt nur wenig Unterhaltung. Zum Glück erfreue ich mich daselbst eines lieben Freundes; zu ihm eilte ich, nachdem ich ihn — wieder in Folge der Montagsreise — am entgegengesetzten Ende der Stadt vergeblich aufgesucht und ihn selbst mit einem Fuße schon — auf dem Abschied von Dresden gefunden hatte.

„Sein oder Nichtsein!“ von Dawison gesprochen, hätte mich wohl mit ihm ins Theater locken sollen, doch ich war durchnässt bis auf die Haut; ich zog mich deshalb, da unbegreiflicherweise die Restauration nicht offen war, wie die Schnecke in ihr Haus, in die Portierloge des Böhmischen Bahnhofs zurück und harrte dort mit Ergebung des Augenblicks, an dem der Dampfwagen mich zur Weiterfahrt abholen sollte.

Mit dem Schlage der Mitternachtsglocke meldeten sich einige wenige schlaftrunkene Gestalten als Mitreisende, die beim Eintreten in die Halle nicht den Staub von ihren Füßen, wohl aber den Regen von ihren Kleidern schüttelten. Die Lokomotive schien gleichfalls durch die Witterung verstimmt; mit einem melancholischen Piff schlich sie heran, nahm ihre Ladung hinter sich und schleppte diese — erst ziemlich langsam — in das Paradies der Sächsischen Schweiz, die ich unglücklicher Montagsreisender nicht in der magischen Beleuchtung des Mondes, sondern buchstäblich genommen gar nicht zu Gesicht bekam. Ich sah nichts als die düsterbrennende Lampe im Waggon und draußen rabenschwarze Nacht, hörte nichts als den an die Fenster anschlagenden Regen und das Schnarchen der Mitreisenden.

Mit Tagesanbruch erreichte unser Zug die österreichische Grenzstation Bodenbach, wo das an und für sich Unangenehme der Visitation seitens der Beamten mit einer Schnelligkeit und Humanität abgemacht wurde, die ungeteiltes Lob verdienten und bewiesen, das man die Überzeugung gewonnen hat, ein paar Zigarren mehr oder weniger würden zur Hebung der österreichischen Finanzen nichts beitragen.

Nach zweimaligem Waggonwechsel, einer nichts weniger als erfreulichen Zugabe zu dem immer noch fortdauernden Regen, und einer Fahrt von etlichen Stunden hielt unser Zug am Perron des in der Tat stattlichen, nur etwas zu entfernt von der Stadt gelegenen Teplitzer Bahnhofs, und nicht lange darauf hatte ich im Hotel schon ein Interimsquartier bezogen, von wo aus ich sofort zu dem Arzte schickte, an welchen ich empfohlen war, und um seinen Besuch bitten ließ. Sein Ausspruch musste über das Bad entscheiden, das ich zu gebrauchen hatte, und erst nachdem ich diesen erfahren, konnte ich daran denken, mir eine Wohnung zu suchen.

Vermutlich stand ich noch immer unter dem Einfluss des fatalen Montags und schreibe es diesem Umstände zu, dass ich meinen Arzt, dessen Benehmen mich durchaus nicht befriedigte, nach wenig Tagen schon gegen einen andern vertauschte. Dieser zweite war der Stadtphysikus Dr. Berthold, und wenn ich hier Gelegenheit nehme, dessen Sorgfalt mir dem Rat- und Hilfebedürftigen gegenüber rühmlichst zu erwähnen, so wolle man in diesen Worten nicht eine Reklame, sondern dankbare Anerkennung für die aufmerksame Behandlung sowie für das wahrhaft herzliche Entgegenkommen suchen, welches ich in seinem Hause gefunden habe. Wenn es sich schickt, öffentlich zu loben, was des Lobes würdig ist — und warum sollte es anders sein? — so wird auch das eben Gesagte keine Missdeutung erfahren.

Laut ärztlicher Bestimmung wurde ich Kandidat des Steinbades und hatte mich dem zufolge in Schönau nach einer Wohnung umzutun. Der Scylla, in eine der engen Gassen der Stadt eingezwängt zu werden, war ich wohl glücklich entgangen, aber noch wartete meiner eine Charybdis, die, wenn auch nicht gefährlich, doch jedenfalls nur mit großer Mühe zu umschiffen war. Schönau kommt seiner reizenden, offenen und deshalb gesunden Lage wegen mit jedem Jahre mehr in Aufnahme (wenn dies Factum mancher Teplitzer auch heute noch leugnet), und ein Unterkommen daselbst zu finden ist immer schwierig, ja zu Zeiten geradezu — unmöglich. Das Steinbad hat unter den schönaner Bädern den meisten Zuspruch, es ist, da während der Kurzeit im Durchschnitt

cm 400 Personen dasselbe gebrauchen, von früh 3 bis abends 9 Uhr ununterbrochen besetzt und der Zutritt für neu Hinzukommende nur unter großen Beschränkungen zu erlangen. An diesen beiden Klippen nun musste ich vorüber und die letzte — die Zusage einer mir passenden Badezeit — hatte ich durch die Verwendung Dr. Bertholds glücklicherweise auch bald hinter mir. Nicht so schnell wollte mir das Auffinden einer Wohnung gelingen. Zuletzt fand ich mich in einer Dachkammer, die in Bezug auf ihre Temperatur an heißen Tagen lebhaft an die Bleikammern in Venedig erinnerte, mir jedoch ungeachtet des bescheidenen Anblicks, den sie darbot, schon deshalb Wert war, weil sie dem Bade ganz nahe lag und ich aus meinem kleinen Fenster eine entzückende Aussicht auf das sich vor mir ausbreitende Gebirgspanorama genoss. Als ich es mir in der Freude in den Sinn kommen ließ, die Arme behaglich in die Höhe zu recken, stieß ich allerdings etwas unsanft an die Decke.

Nachdem ich mich, so gut es angehen wollte, häuslich eingerichtet, nahm ich vor allen Dingen die Badeliste zur Hand, um wenigstens dem Namen nach das Publikum kennen zu lernen, in dessen Mitte ich fortan mehrere Wochen lang leben sollte. Je weiter ich blätterte, desto bunter wurde die Musterkarte von Menschen, die sich hier zusammengefunden hatten, desto mannichfaltiger und oft auch origineller wurden die den Badegästen, besonders den österreichischen, beigegebenen Titel. Ganz titellos eigentlich war niemand; konnte man das Individuum nicht unter der Rubrik der Standespersonen, Beamten, Gelehrten, „Erzeuger“ (vulgo Fabrikanten) u. s. w. unterbringen, so warf man es in den großen Bottich der Rentiers, Partikuliers und Privatiers. Als ich mit meiner Rundschau fertig war, konnte ich nicht mehr im Zweifel darüber sein, dass ich mich in sogenannter „guter“ Gesellschaft befand.

Von den Leuten sprang meine Neugier auf die Örtlichkeit über; ich machte mich deshalb auf den Weg, um die Stadt mit ihrem Leben und Treiben kennen zu lernen und begann mit der Besichtigung der Bäder. Diese, die Schönauer sowohl wie auch die Teplitzer, zeigen sämtlich gleiche Form und Einrichtung, sind mit Porzellanplatten ausgelegt und haben wirklich etwas Appetitliches (wenn man sich dieses Ausdrucks bei Bädern bedienen darf). Über die Höhe des Preises — ein Bad kostet 24—30 Kreuzer — wird zwar vielfach geklagt, doch wohl mit Unrecht, denn kosten unsere gewöhnlichen Wannenbäder, in denen es oft genug bald an heißem Wasser, bald an der nötigen Reinlichkeit fehlt, etwa viel weniger? Dass die Teplitzer und Schönauer Bäder der Stadt schönes Geld bringen müssen, erhellt schon daraus, dass vom Steinbad allein 10.000 Gulden Konventionsmünze Pacht gezahlt werden.

Für des Leibes Nahrung und Notdurft ist in Teplitz hinreichend gesorgt. In Laglers Speisesalon, wo die Portionen neben schmackhafter Zubereitung sich auch noch durch eine, vielleicht allzu große Niedlichkeit auszeichnen, versammelt sich das elegante Publikum, das der Wirt, ein origineller Kauz, durch allerlei schnurrige Einfälle in guter Laune zu erhalten sucht; der „Neptun“ bietet die Annehmlichkeit, dass man die dargebotenen, gleichfalls nicht allzu großen Bissen im Freien verzehren kann, „Haus Österreich“ sowie die „Habsburg“ — letztere etwas entlegen und deshalb im Verhältnis nur spärlich besucht — befriedigen in Quantität und Qualität der Speisen, welche gute Eigenschaft man der Restauration im Schloss nicht immer nachrühmen kann. Freunde des Gambrinus finden seine Spenden in ausgezeichneter Güte und Frische in der Bierhalle und dabei noch einen recht schmackhaften Mittagstisch, nur müssen sie sich darüber hinwegsetzen können, dass die Tischwäsche nicht immer fleckenlos ist. Im Kaffeesalon, einem sehr geschmackvollen Lokale, das sich, wie es mir schien, die Kartenspieler zum Stammsitz erkoren haben, gibt es durch eine Menge ausliegender Journale und belletristischer Zeitschriften neben der leiblichen auch geistig — geistlose Speise.

Der Aufenthalt in freier Luft wird von den Ärzten, deren der Badeort, sieben Wundärzte nicht mitgerechnet, 13 zählt, als unumgänglich notwendig zur Förderung der Kur empfohlen und seitens der städtischen Behörden ist das Mögliche geschehen, um durch mannichfache Anlagen denselben angenehm zu machen. Wer gar nicht oder nur schlecht zu Fuße ist — die Zahl dieser in Teplitz ist eben nicht gering, was man schon daraus entnehmen kann, dass für Kranke über 200 Rollwagen im Gange sind — beschränkt sich auf den sogenannten Spittelgarten, woselbst er, besonders in den Frühstunden, in der Brunnenkolonnade vielfach Ansprache und ein tüchtiges Orchester findet, den Schlossgarten, in dessen lang sich hinziehenden Alleen er zwischen 11 und 1 Uhr einem wahren Modejournal ausgesuchter, doch immer geschmackvoller Toiletten und wiederum der Badekapelle begegnet, oder endlich auch den reizenden, schattigen Turnerpark. Die weniger Lahmen wagen sich auf die nicht eben beschwerlich zu ersteigenden Höhen, an welche sich die Stadt auf einer Seite anlehnt; sie besuchen den vielfach beflaggten, die Grenze zwischen Schönau und Teplitz bildenden Mont de Ligne (der, wie eine angeklebte Anzeige besagt, nur für „Konsumenten“ zugänglich ist), die Stephanshöhe oder den Königshügel, woselbst sie das dem verstorbenen Könige von Preußen von der Stadt errichtete Monument betrachten und die des Lateinischen Unkundigen sich den Kopf zerbrechen, was die lateinischen Um- und Aufschriften in gutem, verständlichem Deutsch wohl heißen sollen, und die meisten zuletzt im Belvedere, der Schlackenburg, einem geschmacklosen Gebäude, oder auf dem Schießhause halt machen, um zu ruhen und sich zu stärken. Dass es an keinem der sogenannten Orte an einer Restauration fehlt, bedarf wohl nicht erst der Erwähnung; der zuletzt angeführte bietet nebenbei sogar noch dramatische Genüsse, freilich sehr niederer Art, denn der Wirt gibt seinen Gästen allerlei musikalische Schnurren zum besten und zwar in Kostüm. An allen diesen Punkten bieten sich überraschend schöne Aus- und Fernsichten, teils auf die Stadt, teils auf die den Horizont begrenzenden Gebirgszüge. Eine sehr lohnende Rundschau hat man auch von dem ruinengekrönten Schlossberg aus, doch muss man dieselbe, da der Weg, wenngleich in Schlangenwindungen, doch ziemlich steil hinaufgeht, mit manchem Schweißtropfen bezahlen.

Wer so glücklich ist, in den Vormittagsstunden baden zu können, dem bleibt hinreichend Zeit, weitere Ausflüge zu machen; er hat die Wahl unter einer ganzen Menge, und welches Ziel er auch wählen mag, er wird sich in seinen Erwartungen sicher nicht betrogen finden. Liegt ihm daran, hübsche Klöster kennen zu lernen, so begibt er sich nach Mariaschein oder Osseg, hat er Lust, sich in einem schönen Park zu ergehen, so nimmt er den Weg nach Kosten, nach Tippelburg, wo ihm Rudel zahmer Hirsche und Rehe entgegegenspringen, oder nach Dur, woselbst er im Schloss neben allerlei andern Raritäten auch einen von den vielen Spießen zu sehen bekommt, mit denen dem Friedländer der Garaus gemacht worden sein soll, ferner einen breiten, feingearbeiteten Umlegkragen, an dem noch des Feldherrn Blut klebt, (obgleich dieser nach einem in der Galerie hängenden Bilde im Hemde, und zwar in einem ganz gewöhnlichen, ermordet wurde), seine noch wie neu aussehenden Reiterstiefeln, das Damenbrett, an dem er sich die Zeit vertrieb, und noch manches Andere, das, wie der die Gäste herumführende Cicerone versichert, von ihm herrührt. Der Freund von Burgruinen besucht außer dem schon erwähnten Schlossberg noch die Rosenburg mit ihrem entzückenden Blick auf Graupen und lässt das Auge gern auf dem schönen Panorama ruhen, das sich im Süden vor ihn, entfaltet, oder er ersteigt die Riesenburg und die noch ziemlich wohlerhaltene Feste Kostenblatt. Überall auf den Höhen, wo diese Punkte liegen und wozu wir noch den Schweißjäger und die Wilhelmshöhe, den, Lieblingsaufenthalt des verstorbenen Königs von Preußen, rechnen müssen, ist die Aussicht eine so bezaubernd schöne, dass man ihr nur ungern und nach langem Zögern den Rücken kehrt. Liebhaber von Fernsichten klettern auf das Mückentürmchen, von wo aus sie bis in die Dresdener Gegend sehen, oder auf den Milleschauer, wo sie die Türme von Prag, ja selbst die schlesische Schneekoppe erblicken, und falls es ihnen um Sonnenauf- oder -Untergang zu tun ist, oben auch übernachten können. Wer sich nach einem frischen Trunk aus der Quelle sehnt, der fährt nach Bilin und besteigt, nachdem er aus dem schäumenden Glase neue Lebenskraft geschöpft hat, die hinter dem Brunnen aufsteigende Höhe, um den gegenüberliegenden Felsen, in welchem die Landeskinder und nicht ganz mit Unrecht die Gestalt des nationalen Löwen erkennen wollen, zu betrachten.

In dem Umstände, das in Teplitz vornehmlich gebadet, und eigentlich nur nebenbei getrunken wird, ist der Grund zu suchen, dass Bekanntschaften daselbst nicht so bald und leicht gemacht werden wie beispielsweise in Karlsbad oder Marienbad. Das Verlangen jedoch, am fremden Orte nicht ganz vereinsamt dazustehen, jemand zu haben, mit dem man plaudern kann, sei es auch von den gleichgültigsten Dingen, bringt, wie überall unter gleichen Verhältnissen, so auch hier die Menschen einander näher. Man macht den Anfang mit den Hausgenossen und schließt sich an diejenigen an, die uns am meisten zusagen; der kleine Kreis erweitert sich, je länger, desto mehr und es bilden sich Zirkel, gerade groß genug, um unseren Ansprüchen zu genügen und oft so interessant, dass wie die Erinnerung an sie für alle kommenden Zeiten bewahren.

Ich hatte das Glück, durch mehrere Wochen einem solchen anzugehören und schied aus ihm nur mit Bedauern und mit dem Wunsche: Auf Wiedersehen im nächsten Jahre!

Teplitz, das Stadtbad

Teplitz, das Stadtbad

Teplitz, Schlossplatz

Teplitz, Schlossplatz

Teplitz, Stadtansicht

Teplitz, Stadtansicht