Wesen und Begriff der jüdischen Wirtschaftsgeschichte.

Aus: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Juden im Mittelalter und und der Neuzeit
Autor: Caro, Georg Dr. (1867-1912) Professor, Historiker und Publizist, Erscheinungsjahr: 1908

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Juden, Judentum, Wirtschaftsgeschichte, Mittelalter, Israel, Neuzeit, Kriegervolk, Völkergemisch, Religionsgemeinschaft, Tempel, Hohenpriester, Kampfplatz für Araber, Perser, Kreuzfahrer und Türken, Schicksale, Palästina, Zuwanderung
Inhaltsverzeichnis
  1. Fortsetzung
I. Die Wirtschaftsgeschichte eines Volkes hat zur Voraussetzung ein Land, dessen geographische Lage, Klima und Bodenbeschaffenheit die wirtschaftliche Tätigkeit bestimmen, und einen Staat, der als höchstes soziales Gebilde, Formen und Inhalt des Wirtschaftslebens maßgebend beeinflusst. Die Juden aber sind kein Volk, den anderen Völkern vergleichbar. Über die Erde zerstreut haben sie seit dem Ausgang des Altertums kaum je ein Land ausschließlich erfüllt und einen Staat nach ihren Grundsätzen zu errichten gesucht. Die Frage, inwiefern gleichwohl von einer jüdischen Wirtschaftsgeschichte gesprochen werden kann, lässt sich nur im Hinblick auf den Gesamtverlauf der jüdischen Geschichte beantworten.

Ein Land hat das Volk Israel besessen und einen Staat hat es gebildet in Zeiten, die weit hinter den als Neuzeit und Mittelalter bezeichneten Geschichtsepochen zurückliegen. Auf dem Boden Palästinas, des von der Natur so begünstigten Fleckens Erde zwischen der Wüste Arabiens und dem Gestade des Mittelmeers, ist der jüdische Staat erwachsen. In jener fernen Vergangenheit, der die Hieroglyphen Ägyptens und die Keilschriften Assyriens entstammen, wurzelt die nationale Überlieferung der Hebräer. Der Staat ist zu Grunde gegangen und das Wirtschaftsleben, das er umschloss, löste sich in seine Atome auf, als die sterbende Welt des alten Orients in ihrem furchtbaren Todeskampf lag. Vom Kriegervolk der Assyrer wurde das Reich Israel zerstört, und als die Macht der Assyrer in plötzlicher Katastrophe zusammengebrochen war, da konnte auch das kleine Juda, eingekeilt zwischen den Großstaaten Babylonien und Ägypten, nicht mehr lange sein Dasein fristen. Mit dem Fall Jerusalems endet die Geschichte des jüdischen Staatswesens; aber gelöst vom Boden der Heimat, inmitten fremder Nationen verpflanzt, sind die Juden nicht in das Völkergemisch Vorderasiens aufgegangen. Die Lehre der Väter bildete das einigende Band für die Zerstreuten. An den Wassern Babels haben sie die geheiligten Überlieferungen der Vorfahren treulich gepflegt, und wenn der Staat ihnen genommen war, die Gesetze sich erhalten. Über dem Königtum Davids erhob sich in ihrer Erinnerung der Tempel Salomos als Stätte gereinigter Gottesverehrung, und den Tempel stellten die heimkehrenden Verbannten wieder her, zufrieden, als Untertanen des Perserkönigs in Ruhe ihren Weinberg zu bauen und ihre Brandopfer darzubringen auf dem Altar. Auch als dem Volke sein Land zurückgegeben war, suchte es den nationalen Staat nicht wieder aufzurichten.

In der Epoche des zweiten Tempels haben zu keiner Zeit alle Söhne Israels auf dem engen Boden Palästinas Raum gefunden. Die einen gewaltsam weggeführt, als freiwillige Auswanderer die anderen, wurden sie in allen drei Teilen der damals bekannten Welt sesshaft. Wie die lokale Beschränkung wich, so musste die nationale ihr folgen. Das Volk Israel verwandelte sich in das Volk der Lehre, in eine Religionsgemeinschaft, die, zusammengehalten durch die mosaischen Gesetze, in der Pflege der schriftlichen und mündlichen Tradition ihre Aufgabe suchte und fand. Weit länger als ein halbes Jahrtausend hat dieser Umwandlungsprozess gedauert, wie ja überhaupt für die Epochen der jüdischen Geschichte mit anderen als den gewöhnlichen Zeitmaßen zu rechnen ist. Nur langsam und nicht ohne Rückschläge konnte sich die Entwicklung vollziehen. In Palästina ist nochmals ein jüdischer Staat entstanden, nachdem die heldenmütigen Makkabäer das Volk von dem Joch des Tempelschänders befreit hatten und zur Wahrung der Errungenschaften eine politische Organisation geschaffen werden musste; aber die nationalen und die religiösen Ideen erwiesen sich als unvereinbar, ihre Konflikte führten das Ende des zweiten jüdischen Staates herbei.

Nicht von der Beseitigung des idumäischen Königshauses, sondern von der Zerstörung des zweiten Tempels datiert für die herkömmliche Anschauungsweise das zweite Exil, freilich auch hierin noch beeinflusst durch die überwundene und zurücktretende Anschauung vom nationalen Charakter des Judentums, denn mit dem Fall des Tempels hat weder die Zerstreuung seiner Verehrer begonnen, noch haben sie das Land der Väter eingebüßt. Jahrhunderte lang blieb Palästina noch der tatsächliche Mittelpunkt ihrer Gemeinschaft, und sie selbst bildeten dort das überwiegende Bevölkerungselement. An Stelle des Tempels trat das Lehrhaus, an Stelle des Hohenpriesters das Schulhaupt, Gebet ersetzte das Opfer, zum Anhören der Schrift versammelten sich ihre Bekenner in den Synagogen. Die neue Ordnung der Dinge war die notwendige Folge der gesamten vorangegangenen Entwicklung und zugleich wieder Ursache dafür, dass Israel in der neuen Gestalt sich selbst behaupten und seinem weltgeschichtlichen Berufe treu bleiben konnte.

Von den Stürmen, die seit Niedergang des Römerreichs über die Welt dahinzogen, ist kaum ein Land schwerer betroffen worden als Palästina. Sein Boden war Jahrhunderte lang der Kampfplatz für Perser und Araber, Kreuzfahrer und Türken. Das Schwert und die Pest rafften die eingeborene Bevölkerung hinweg. So vielfach die zusammengeschmolzene Judenschaft Palästinas durch Zuwanderung ergänzt werden mochte, sie blieb stets in der Minderzahl gegenüber den anderen Bewohnern ihrer ursprünglichen Heimat. Für die jüdische Gemeinschaft hatten die Schicksale Palästinas nicht mehr entscheidende Bedeutung. Die Pflege der Lehre, an keinen Ort gebunden, konnte überall heimisch werden; sie blühte in Babylonien wie in Spanien, sie fand ihre Stätte, wo immer Juden im Bethaus sich versammelten. Die Thorarolle, zugleich Symbol und Inhalt des Judentums, war die unzertrennliche Begleiterin seiner Bekenner unter den Palmen der Wüste wie zu den Kiefern des Nordens; und es ist kein totes Pfand gewesen, das seine Hüter vergruben, um es zu bewahren. Fortbildung der Lehre war eine Notwendigkeit, der sich die starrsten Anhänger des Buchstabens nicht haben entziehen dürfen; denn in den anderthalb Jahrtausenden, welche die dritte große Periode der jüdischen Geschichte umfasst, änderte sich schlechthin alles in der Welt. Neue Völker traten an Stelle der alten, Reiche entstanden und vergingen, Ideen gewannen und verloren wieder die Herrschaft über den Geist der Menschen. Die ganze, ungeheure Bewegung konnte nicht einflusslos am Judentum vorübergleiten. Wohl blieb es unerschüttert in seinem Fundament. Die große Lehre von der Einheit Gottes bekannten ungezählte Generationen im Leben und Sterben, die Gebote des Sittengesetzes waren Richtschnur ihres Wandels; aber die Auffassung des Gottesbegriffes konnte nicht ganz die gleiche sein unter den Einwirkungen orientalischer Phantastik und aristotelischen Denkens; die ethischen Normen bedurften zur Anwendung auf neu vom Wechsel der Zeiten emporgewirbelte Probleme der Erläuterung. Historische Erfahrung lehrte den dauernden Kern uralter Weisheit von den anklebenden Schlacken des Zufälligen scheiden.

Wie hätte es auch anders sein können, als dass der Verlauf der Weltgeschichte Eindruck auf das Judentum machte. Gab es doch kaum ein bedeutsames Ereignis, bei dem nicht Juden Teilnehmer oder Zuschauer waren, kaum eine hervorragende Persönlichkeit, mit der sie nicht in irgendwelche Berührung gekommen wären. Sie sahen die germanischen Eroberer das Römerreich überfluten; sie brachten dem Ostgotenkönig Theoderich ihre Klagen vor und verkehrten am Hofe des ersten Frankenkaisers, Karls des Großen. Dem Begründer der päpstlichen Hierarchie, Gregor VII., standen Männer jüdischer Herkunft nicht fern, und Philipp IV. von Frankreich behandelte sie nicht rücksichtsvoller als die ritterlichen Tempelherrn oder selbst den Papst Bonifaz VIII. Unter den ersten Europäern, die den Boden der neuen Welt im Westen betraten, befand sich ein Jude, ebenso wie auf der Flotte, die Vasco de Gama von Ostindien zurückführte. Wallenstein und Cromwell hatten, wenn auch in sehr verschiedener Weise, mit Juden zu tun, und welche Rolle jüdische Finanzkünste im siebenjährigen Kriege spielten, ist erst kürzlich nachgerechnet worden. Es wäre überflüssig, die Beispiele zu häufen. Nur als passive Zuschauer oder in unselbstständiger Tätigkeit traten die Juden mit Staaten- und Völkergeschicken in Berührung. Als Bekenner einer Religion, der politische Aspirationen fern lagen, widmeten sie ihre Dienste dem Staat, dem sie angehörten, wenn er sie dazu heranzog.

Auf geistigem Gebiet haben die Juden durchaus nicht so isoliert gesunden, als es nach oberflächlicher Betrachtung scheinen möchte. Fast alles, was jeweils die Gemüter der Zeitgenossen bewegte, fand in ihrer Mitte Wiederhall. Die philosophische Religionsauffassung der spanischen, die mystische der deutschen Juden laufen gleichgerichteten Strömungen bei Mohammedanern und Christen parallel. Der Frühlingshauch der Renaissance hat auch die Juden Italiens angeweht, und unter den Denkern, von denen die Philosophie der Neuzeit ihren Ausgang nahm, ragt ein Jude in einsamer Größe hervor. Nur zu Zeiten und in Ländern, wo höheres, geistiges Streben fehlte, verfiel das Judentum der Erstarrung und einer Verknöcherung, die seinem Wesen widerspricht. In reger Wechselbeziehung zur Kulturwelt ringsum hat es sich von Uranfang an entwickelt. Seine Stärke beruhte stets in der Fähigkeit, fremde Ideen sich anzupassen, soweit sie mit seinen Grundsätzen in Einklang standen, und Widersprechendes auszustoßen.

Nur gleichgerichtet freilich, nicht identisch war mehr als anderthalb Jahrtausende lang das Geistesleben der Juden mit dem ihrer Landsleute in Orient und Okzident. Eine Scheidewand trennte sie, nicht hoch genug, um den Ausblick zu versperren, aber genügend, innere Gemeinschaft zu hindern. Mosaische Ideen hatten sich über die Welt verbreitet. Der Gottesgedanke und das Sittengesetz wurden zum Gemeingut der vielen Völker, die das Christentum oder den Islam bekannten; aber mit der Ausbreitung veränderten sich die Lehren. Je mehr auf die Fortbildung der Tochterreligionen verschiedenartige Nationalitäten Einfluss gewannen, um so dichter verschleierten fremde Hüllen den jüdischen Kern, den unversehrt zu bewahren die große Aufgabe des Judentums selbst blieb. Der daraus entspringende Gegensatz zwischen Mutter- und Tochterreligionen ist der Angelpunkt für die jüdische Geschichte im Mittelalter und auch noch in der Neuzeit gewesen. Das Judentum konnte seinem Wesen nach nicht die Völker beherrschen, indem es wie das Christentum die Staatsgewalt in seinen Dienst zwang oder wie der Islam Andersgläubige mit dem Schwert unterwarf. Auf die Abwehr sich beschränkend, schützte es die Lehre durch den Zaun der Gesetze; nur wer das Joch der Gesetze auf sich nahm, fand Zugang in das Innere des Heiligtums. Gleichwohl hat es in keinem Jahrhundert an freiwillig beitretenden Proselyten gefehlt. Die Juden bildeten eine Religionsgemeinschaft, aber nicht ein Volk, wie sie sich wohl selbst nach antiquierter Ausdrucksweise bezeichneten, und nicht eine Rasse, zu der sie moderne Theorien stempeln wollen. Der Einbildungskraft mochte es schmeicheln, dass zugleich ein geistiger Zusammenhang mit der Vorwelt und ein leiblicher vorhanden schien. Mit Stolz führten weitverzweigte Geschlechter ihren Stammbaum auf das Haus Davids und die Priester des Tempels zurück; aber nicht die Abstammung bedingte die Zugehörigkeit zum Judentum, sondern das Bekenntnis der Lehre und die Beobachtung ihrer Vorschriften. Wenn wirklich physische Eigentümlichkeiten der Vorfahren sich bei den Juden erhalten haben sollten, so hat doch nicht Vererbung, sondern Erziehung ihre Geistesrichtung bestimmt.

Der religiöse Gegensatz gestaltete die dritte Epoche der jüdischen Geschichte zu einer Leidenszeit, die desto herber war, je länger sie dauerte. Aus dem einen Lande als Ungläubige verjagt, galten die Juden in dem anderen als rechtlose Fremde. Unablässig geschmäht wegen ihrer Anhänglichkeit an die Lehre, verfielen sie um so tiefer in Hass und Verachtung, je weniger achtungswert das Volk selbst war, das auf sie herabzusehen vermeinte. Spärliche Lichtblicke erhellen die Dunkelheit, die christliche Intoleranz um den beharrlichen Gegner verbreitete, während in das Sinken der mohammedanischen Kultur die Juden des Orients sich notgedrungen hineingezogen sahen. Nicht ohne tiefe Eindrücke zu hinterlassen, konnte die Zeit des Duldens am Judentum vorübergehen; verdüstert und getrübt büßte die Lehre ihre Heiterkeit und Frische ein; aber der von Stürmen entlaubte Stamm trieb neue Schösslinge, als mildere Lüfte zu wehen begannen.

Die alten Prinzipien der europäischen Staats- und Gesellschaftsordnung hatten sich ausgelebt, und die Aufklärung des 18. Jahrhunderts brachte es der Menschheit zum Bewusstsein, dass sie überlebt waren. Vom Westen zog der neue Tag herauf. Die in England entwickelten Anschauungen fanden in Frankreich logisch konsequente Ausbildung, in Deutschland philosophische Vertiefung und überall, wo es denkende Menschen gab, Verbreitung. Der Staatsgedanke befreite sich vom Einfluss kirchlicher Auffassung und die Wissenschaft aus den Banden der Theologie. Damit verschoben sich für die Juden die Bedingungen, unter denen sie bisher ihr Dasein hatten fristen müssen. Der freien Wissenschaft konnten sie nunmehr als Mitarbeiter bei dem großen Werke der Erkenntnis von Natur und Geschichte dienen, an den geistigen Bestrebungen der Völker konnten sie unmittelbaren Anteil gewinnen, ohne sich selbst untreu zu werden, und der nationale Staat nahm sie zu gleichberechtigten Bürgern auf, was dem christlichen, gleichgültig welcher Konfession, unmöglich gewesen war. Die Emanzipationskämpfe der Juden während des eben abgelaufenen Jahrhunderts sind nur ein Ausfluss des gesamten Ringens der Völker nach Selbstbefreiung. Der mehr oder weniger vollständige Erfolg bildet einen förmlichen Gradmesser für das Durchdringen der neuen Grundsätze. An dieser Tatsache dürfen Erscheinungen, die uns am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts vor Augen stehen, nicht irre machen. Nur die geistig höheren Kreise der Gesellschaft hat die Aufklärungszeit erweckt; die Massen wurden aus ihrer dumpfen Befangenheit erst durch die große Umwälzung in Frankreich aufgerüttelt. Massenbewegungen können nicht fortschreiten, ohne dass empfindliche Rückschläge eintreten. Die Schwerkraft des Bestehenden fand eine Stütze an jener Romantik, die in den Anschauungen abgestorbener Kulturepochen den echteren Ausdruck nationalen Empfindens erblicken wollte, als in den von innerer Notwendigkeit bedingten Ideen des Fortschritts. Der alten Fesseln ledig, konnte die Gesellschaft sich nicht sogleich in der neuen Freiheit zurecht finden, zumal die wirtschaftlichen Umwälzungen, die im Gefolge der politischen eintraten, neue Klassen Interessen und Gegensätze hervorbrachten, die an Schärfe den glücklich überwundenen alten nichts nachgaben. Im Strudel der Zeitströmungen wirbelten Bestrebungen an die Oberfläche, die Heilung der sozialen Schäden von Mitteln erwarteten, deren Schädlichkeit schon durch ihre Rückständigkeit bedingt ist, und nicht minder bedrohen den gesunden Fortgang der nationalen Entwicklung extreme Ideen eines Umsturzes von Staats- und Gesellschaftsordnung in einer Zeit, die kein dringenderes Bedürfnis kennt als Festigung und Ausbildung der neugewonnenen Grundlagen. Die Juden, in Mitleidenschaft gezogen durch die eine und die andere Bewegung, müssen im Kampfe verharren gegen beide und vermögen damit zugleich ihre Dankesschuld an die Völker abzutragen, die sie zur Mitarbeit an dem Werke nationaler Vervollkommnung aufgenommen haben.

000 Die Tempelinsel Philae in Nubien

000 Die Tempelinsel Philae in Nubien

Abb. 3. Gräberfeld hinter der großen Pyramide von Gize

Abb. 3. Gräberfeld hinter der großen Pyramide von Gize

004 Der Säulenhof und -Saal des Horustempels von Edfu

004 Der Säulenhof und -Saal des Horustempels von Edfu

006 Die Pyramiden von Gizeh

006 Die Pyramiden von Gizeh

007 Pylon (Tempeltor) in Karnak

007 Pylon (Tempeltor) in Karnak

008 Die Memnonssäulen in der thebanischen Ebene

008 Die Memnonssäulen in der thebanischen Ebene

Abb. 1. Stufenpyramide von Sakkara.

Abb. 1. Stufenpyramide von Sakkara.

010 Pektoral einer Prinzessin der 12. Dynastie aus der Pyramide von Dahschur

010 Pektoral einer Prinzessin der 12. Dynastie aus der Pyramide von Dahschur

Abb. 2. Pyramiden von Gize

Abb. 2. Pyramiden von Gize

Abb. 4. Eine Mastaba von Gize

Abb. 4. Eine Mastaba von Gize

064 Ramsesstatue im Tempel zu Luxor

064 Ramsesstatue im Tempel zu Luxor

Eine Nilbarke

Eine Nilbarke

011. Jerusalem (Ölberg, Thal Josaphat, Engaddi, Frankenberg)

011. Jerusalem (Ölberg, Thal Josaphat, Engaddi, Frankenberg)

012. Jerusalem (vom Ölberg gesehen)

012. Jerusalem (vom Ölberg gesehen)

013. Jerusalem (Kirche der Tempelritter)

013. Jerusalem (Kirche der Tempelritter)

014. Jerusalem, Platz des salomonischen Tempels

014. Jerusalem, Platz des salomonischen Tempels

015. Gräber im Tal Josaphat (Kidron, Garten Gethsemane, Ölberg)

015. Gräber im Tal Josaphat (Kidron, Garten Gethsemane, Ölberg)

016. Bethanien (Ölberg)

016. Bethanien (Ölberg)

017. Jericho (Königsquelle)

017. Jericho (Königsquelle)

018. Der Jordan

018. Der Jordan

019. Mar Saba (Kidron-Schlucht)

019. Mar Saba (Kidron-Schlucht)

020. Bethlehem (Totes Meer, Feld der Hirten, Frankenberg)

020. Bethlehem (Totes Meer, Feld der Hirten, Frankenberg)

021. Sichern (Nablus) Nazareth

021. Sichern (Nablus) Nazareth

022. Nazareth

022. Nazareth

023. See Genezareth

023. See Genezareth

024. Beirut

024. Beirut

025. Damascus

025. Damascus

026. Baalbek (Heliopolis nebst Libanon)

026. Baalbek (Heliopolis nebst Libanon)

027. Insel Rhodus

027. Insel Rhodus

028. Kastell von  Smyrna (nebst den Wasserleitungen)

028. Kastell von Smyrna (nebst den Wasserleitungen)

029. Karawanenbrücke bei Smyrna

029. Karawanenbrücke bei Smyrna

030. Smyrna

030. Smyrna

031. Nymphäon (Nimfi)

031. Nymphäon (Nimfi)

032. Bild des Sesostris bei Nymphäon

032. Bild des Sesostris bei Nymphäon