XI. Kapitel. Eine Geschäftsreise durch das Innere von Mexiko.

Auf herrlicher Gebirgsbahn nach Toluca. — Leben und Treiben an den Haltestellen. — Beim ersten Kunden in Toluca. — Auf dem Obstmarkt. — Kampf mit Wanzen und Mosquitos. — Von Dorf zu Dorf. — Ein Gelage mit 18 Gängen in einem Indianerdorf. — Lohengrinklänge in Morelia. — Der „dia de santo“ des Präsidenten. — Kurzes Krankenlager in Mexiko. — Ein Abenteuer in Ario. — Das Nachtlager auf dem Ladentisch. — Ein Sturz vom Pferde. — Bei den Indianern. — Der Hühnerschmaus und eine schlimme Nacht. — Nach 33 tägigem Ritt wieder an der Bahn. — In Guadalajara. — Die neuentdeckten Vettern. — Konsul Kunhardt.
— Am mexikanischen Niagara. — Von Stadt zu Stadt. — Besuch eines Silberbergwerks. — Theaterstudien in Guanajuato. — Eine Einladung in den Gouverneurspalast. — Erbärmliche Geschäfte. — Zum erstenmal in der Postkutsche. — Allerlei Reisegesellschaft. — Ein regelrechter Überfall. — Elende Arbeiterhütten. — Ankunft in Chihuahua, dem nördlichsten Punkt meiner Reise. — Das Kindertheater und Dona Julia. — In der Bergwerkstadt Catorce. — Ein deutscher Trunk. — Die mexikanische Schweiz. — Deutsche Weihnachten. — Eine Spielhölle. — Am Todeshügel Kaiser Maximilians. — Rückkehr nach Mexiko. — Der Erfolg der Reise. — Meine Ersparnisse.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Wanderjahre eines jungen Hamburger Kaufmannes.