Unpolitische Bilder aus St. Petersburg. 20. Verschwörung.

Skizzen, nach dem Leben gezeichnet
Autor: Jerrmann, Eduard (1798-1859) Schauspieler, Puppenspieler, Landwirt, Erscheinungsjahr: 1851

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Russland, Russen, Leibeigenschaft, Bauern, Reformen, St. Petersburg, Heimat, Hauptstadt, Land und Leute, Militärdienst, Sitten und Bräuche,
Mit dem Schluss der Konzerte, resp. der Fasten, ist auch die Saison beendet. Um diese Zeit gewöhnlich verkündet der Donner der Kanonen von der Festung herab den Aufgang der Newa. Mit dem Eise verschwinden die Pelze und — der Sommer ist da. Der Aufgang der Newa ist von einer Feierlichkeit begleitet, deren Held der Gouverneur der Festung ist. Der erste Nachen des, vom Eise befreiten Stromes, trägt ihn nach der Stadt hinüber ins Winterpalais, wo er dem Kaiser einen Becher voll Newa-Wassers überreicht. Der Kaiser trinkt davon, lässt den Becher leeren und überreicht ihn dann, bis zum Rande mit Goldstücken gefüllt, zum Gegentrunk dem Gouverneur. Das ging so Jahrelang fort; aber — mit jedem Jahre ward der Becher größer; der Kaiser berechnete, dass auf diese Weise die Newa länger fließen dürfte, als sein Schatz, und der Inhalt des Bechers ward auf seinen Befehl mit einem Maximum gefüllt, ohne Rücksicht auf den Umfang des Gefäßes. Der Gouverneur ist auch damit zufrieden und kehrt vergnügt auf seinem Nachen nach der Festung zurück.

Außer den Werken hat diese noch drei Sehenswürdigkeiten: die Gruft der Zaren, in der Festungskirche, wo große steinerne Grabmäler die Stelle bezeichnen, unter der, tief in der Erde, die sterblichen Reste der Selbstherrscher aller Reußen ruhen; grüne Samtdecken mit Hermelin umhüllen jene, und tragen die, in Gold eingewirkten, Namen der Entschlafenen. Die beiden andern Sehenswürdigkeiten kann man nur von Außen betrachten; die eine bietet einen trüben Anblick dar; es ist die Kasematte, welche die Staatsgefangenen umschließt; minder trübe Gedanken erweckt der Anblick der anderen; es sind die Keller, die den Staatsschatz enthalten.

In diesen enormen Räumen liegt, in Gold- und Silberbarren die volle Valuta sämtlicher, im Reiche kursierender, Staatspapiere; die Hoffnung also, in Russland durch einen Staats-Bankerott eine Revolution zu erzeugen, dürfte eine eitle sein.

Die Begriffe überhaupt, die man in Deutschland von den bevorstehenden Unruhen in Russland, wie von den täglich zu gewärtigenden Revolutionen hegt, können dem, der Russland kennen zu lernen Gelegenheit hatte, nur spaßhaft erscheinen. Der mächtigste Hebel und Anhaltspunkt der neueren Revolutionen: die gefährliche öffentliche Meinung, fehlt dort gänzlich, denn diese ist durchaus nicht revolutionär. Die große Masse des Volkes ist religiös und sittlich. Zwei mächtigere Dämpfer jedes revolutionären Elements gibt es nicht. In Russland sind nur zweierlei Verschwörungen möglich: Palastverschwörungen oder Militär-Aufstände. Eine Revolution im deutschen Sinne könnte sich nur unter der Ägide einer dieser beiden Gewalten geltend machen. Von der ersteren weiß die Geschichte zu erzählen; die letztere ging an uns, als Zeitgenosse, vorüber.

Allerdings nahm die Stimmung der großen Massen in St. Petersburg im Jahre 1831 einen drohenden Charakter an; aber er war nicht politischer Natur. Die, mit Gewalt hereinbrechende Cholera, hatte ihre Opfer mit überraschender Schnelle hinweggerafft, und alberne Gerüchte von Vergiftungen, deren furchtbare Wirkung ich unter den viel aufgeklärteren Franzosen selbst mit Schauder angesehen, hatten auch hier die Massen zu gefährlichen Exzessen verleitet. Im festen Glauben, die Ärzte brächten die Erkrankten um, stürmte eines Morgens ein aufgeregter Haufen ein Cholera-Hospital am Heumarkt, verfolgte die Ärzte, und stürzte einen derselben zum Fenster des dritten Stockes auf das Pflaster hinab. Das war die Losung zum allgemeinen Aufstand; bald war der ungeheure Heumarkt dicht gedrängt mit Menschen bedeckt; furchtbare Drohungen rollten gleich dem dumpfen Gebrülle eines entfernten Donners durch die Menge, und das drohende Gewitter hing in schweren Wolken über der geängsteten Stadt. — Da kam der Kaiser, gerade von Moskau rückkehrend, wohin er sich der Cholera wegen begeben hatte, auf den Platz gefahren. Er saß im offenen Halbwagen, und nur Graf Orloff an seiner Seite. Bald war den Pferden der Weg versperrt, und tobend und schreiend drängte sich die Masse um den Wagen. Vergebens suchte der Kaiser die Nächststehenden zu beschwichtigen; der Tumult wuchs von Minute zu Minute, und drohende Worte begleiteten bereits die drohenden Gebärden. Da sprang er empor, und mit Aufwand all seiner Kraft gebot er Ruhe der tobenden Menge. Gleich einem zürnenden Halbgott stand er hoch über ihr, die Blitze seines Auges unter sie schleudernd, und mit dem Donnerton seiner Stimme sich Gehör verschaffend in dem ungeheuren Raum! „Elende!" rief er, „das ist der Lohn meiner Arbeiten und Sorgen für Euch, das der Dank meiner Nachtwachen und Tagesmühen, Euch zu Menschen zu machen und Unheil und Verzweiflung von Euch abzuwenden, dass Ihr mich jetzt noch mit Eurem Undank kränkt, wo meine Besorgnis für Euch mich wieder in Eure Mitte führt. Lasten nicht Sorgen genug auf meinem Haupte, dass Euer Kindesundank es noch zerschmettern muss? Polen im Aufstand; dort würgt der Bürgerkrieg unsere Brüder; im Innern des Reichs rafft sie die verheerende Seuche hinweg, und hier, wo sie schon ihre Opfer zu fassen beginnt, zerstört Ihr die Mittel der Rettung und begeht Frevel an Euren Mitbürgern und Eurer von Gott eingesetzten Obrigkeit!" — Im selben Augenblick ertönten die Glocken der nahen Kirche! — „Hört das Zeichen zur Andacht!" fuhr der Zar mit begeistertem Tone fort; „der Allmächtige ist Euch nah! fleht sein Erbarmen an für Euren Wahnsinn! Auf die Knie: Ihr Elenden! auf die Knie!" — Und zehntausend wütende Barbaren stürzten zu Boden, bekreuzten sich und gingen ruhig auseinander. —

Das ist nur eine der hundertfältigen Proben von des Kaisers hohem persönlichen Mut. Eine der auffallendsten gab er unmittelbar nach seiner Thronbesteigung.

Die Revolution von 1825 ist weltbekannt; die gerichtlichen Verhandlungen wurden in russischer und deutscher Sprache gedruckt; dennoch dürften einige Spezialitäten in Deutschland nicht zur allgemeinen Kenntnis gelangt sein.

Eine weit verbreitete Verschwörung, hatte sich, einem Netze gleich, über ganz Russland gezogen. Wohl wissend, dass ohne Militär dort keine Revolution denkbar sei, wollten die Verschwörer, dasselbe zu gewinnen, eine günstige Gelegenheit wahrnehmen, und hatten zu deren Ausbruch den Tod des Kaisers Alexander bestimmt. Dieser, ein Mann in den besten Jahren, scheinbar vollkommen gesund, bot ihren Vorarbeiten ein weites Feld, als sein plötzlicher, so unerwarteter Tod sie überraschte und alle ihre Pläne zu vereiteln drohte. Beiläufig gesagt, diene diese Erwähnung als bündigste Widerlegung des albernen Gerüchts von der Ermordung Alexanders in Taganrog. Wäre sein Tod das Werk jener Verschwörung gewesen, so hätte sie ihn gewiss zu gelegener Zeit herbeigeführt.

Im Gegenteil, er fand die Konspiration überrascht und außer aller Fassung. Die in Petersburg befindlichen Verschwörer waren in der größten Verlegenheit; jetzt plötzlich, unvorbereitet losbrechen, war zu gewagt, und Konstantin Zeit lassen, seine Macht zu befestigen, war es nicht minder. Doch wählte man unter zwei Übeln das scheinbar kleinere, entschloss sich zu temporisieren, und erwartete von dem bekannten, jähzornigen und wilden Charakter des neuen Kaisers irgend einen Vorwand zum gerechten Aufstand, dessen Vorbereitung nun mit doppeltem Eifer betrieben werden sollte. Da kam, ganz unerwartet, ein Kurier von Warschau, mit der Abdikations-Erklärung des neuen Kaisers. Der Vize-König von Polen, Großfürst Konstantin, dem sein jüngerer Bruder Nicolai in Petersburg gehuldigt und für ihn den Eid der Truppen und des Volks empfangen, huldigte in diesem Schreiben seinem jüngeren Bruder als Kaiser aller Reußen, verkündigte zugleich, dass er einen ähnlichen Eid bereits den Truppen in Warschau abgenommen habe, und wies auf eine Akte in der Senats-Registratur hin, die seine Entsagung, mit Zustimmung Kaisers Alexanders abgefasst, bewahre.

Dieses unerwartete Ereignis warf plötzlich den Funken in das Pulverfass. Der Charakter Nicolais war schon in seinen Jünglingsjahren gekannt; von ihm durfte man keinen Schritt der Rechtfertigung einer Empörung erwarten, von ihm nicht hoffen, dass, einmal im Besitz der Macht, sie ihm zu entwinden sein würde. Was also geschehen konnte und sollte, musste auf der Stelle geschehen. Nun wurden in der Eile die Truppen in den Kasernen bearbeitet; an ihre Treue zu dem angestammten Zaren, dem sie den Eid bereits geleistet, ward appelliert; Kaiser Konstantin, als in Ketten im Kerker zu Warschau schmachtend, Nicolai als Usurpator geschildert, der über die Leiche seines Bruders und rechtmäßigen Herrn zum Throne schreiten wolle; und um zugleich die demokratischen Elemente, die man im Volke angefacht, zu beleben und zu stützen, ward den Truppen das Losungswort gegeben: Viat Constatin! Vivat Constitutio! Das erregte Bedenken bei den treuen Gemütern und unbefangen fragten sie, wer der Constitutio sei, für den sie sich erheben sollten. Die Antwort, der Verschwörer würdig, lautete: Die Gemahlin Konstantins! — und so zogen die Getäuschten, mit Sack und Pack und scharf geladenem Gewehr in unabsehbaren Kolonnen nach dem Isaaks-Platz, und im guten Glauben an ihre Pflicht und Treue brüllten sie wohlgemut: Vivat Constitutio!

Indessen saß der neue Kaiser, nichts Böses ahnend, im Kreise seiner Familie, als Miloradowitsch totenbleich hereinstürzte mit den Worten: „Sire! Verrat! eine Militär-Konspiration! die ganze Garnison ist unter Waffen!" — Die Kaiserin zuckte heftig zusammen und war keines Wortes fähig. — Nicolai blieb einen Augenblick stumm sitzen; dann stand er ruhig und gefasst als Kaiser auf — und sein Thron war gerettet. — Inzwischen füllte sich das Boudoir der Kaiserin mit Adjutanten. „Mein Bruder Michael!" rief er dem Einen zu, und dem Anderen: In die Preobrescenzky-Kaserne, ob die Garde Peter des Großen seinen Thron aufrecht erhalten wolle." Die Adjutanten flogen. Ruhig trat der Zar auf die statuengleiche Kaiserin zu; er umarmte sie schweigend, nahm den Thronfolger von ihrem Schoß und schritt mit ihm die Treppe hinab in den Hof des Winterpalastes. Hier stand die Wache unter dem Gewehr. Den Knaben auf dem Arm schritt der Kaiser auf sie zu und rief: „Soldaten! eine Horde Gottvergessener sinnt auf Meuterei und Empörung. Gehört Ihr zu ihnen, so drückt los! mordet mich und den Thronfolger; wir sind in Eurer Gewalt!" — Ein donnerndes: „Es lebe der Zar!" war die Antwort der ergrauten Krieger. „Nun denn", fuhr er fort und warf ihnen den Knaben zu, „so beschützt den Naslednik! er sei Euer Kaiser, wenn ich falle!" damit schwang er sich aufs Pferd, und sprengte, von Miloradowitsch und einigen Adjutanten begleitet, über den Admiralitäts-Platz der empörten Soldateska entgegen.

Der Tumult war fürchterlich. Die Rebellen hatten sich vor dem Senatsgebäude, zwischen der Isaaks-Kirche und dem englischen Quai aufgestellt. Von allen Seiten strömten Zuzüge von verführten Truppen herbei. Der Platz war mit Volk bedeckt; mitten unter ihm, zu Pferde, der unerschrockene junge Kaiser, von einer Handvoll Getreuen umgeben. Da sprengt mit verhängtem Zügel ein Offizier der Empörer heran, die rechte Hand krampfhaft unter der Uniform auf der Brust geballt. Die Suite drängt sich um den Kaiser; der reitet ruhig dem Offizier entgegen, und auf Degenlänge ruft er ihn an: „Was bringst Du mir?"— Der Offizier blickt in das, ihn fixierende, Auge; die Hand unter der Uniform zuckt; doch ohne ein Wort zu erwidern, ohne zu salutieren, reißt er den Gaul herum, sprengt zu den Seinen zurück und ruft: „Er sah mir ins Auge! ich konnte ihn nicht töten!"

Unterdessen sammeln sich die Getreuen aller Waffengattungen um den Kaiser. Der Kreis erweitert sich. Die Aufrührer stellen sich in Schlachtordnung, wagen aber den Angriff nicht. Da debouchiert aus der großen Morskoje, den blanken Degen in der Hand, zu Fuß, im vollen Trabe, der Großfürst Michael; hinter ihm her, gleichfalls was sie laufen kann, die eherne Grenadier-Kolonne der Preobrescensky'schen Garde, die er aus der Kaserne geholt. Bald darauf fliegt in gestrecktem Galopp eine Batterie reitender Artillerie herbei, und pflanzt sich zur Seite ihres ritterlichen Kaisers auf. Der schickt einen Adjutanten ins Winterpalais mit der Botschaft: „er lebe noch!" und nun beginnt das Parlamentieren. Natürlich führte das zu nichts, denn die Empörer wollten nur Zeit gewinnen, die Nacht, wo möglich, erwarten, um mit ihrer Hilfe die Verwirrung über die ganze Stadt zu verbreiten. Das Plänklergefecht begann: von beiden Seiten stürzten einzelne Opfer. — Es war ein trüber Dezembertag; die Zeit drei Uhr Nachmittags, und schon begannen Dunkelheit und Nebel sich über die Stadt zu lagern. Vergebens beschwor den Kaiser seine Umgebung, das Wort des Angriffs auszusprechen; vergebens stellte ihm der Großfürst Michael vor, dass mit Einbruch der Nacht kein regelmäßiger Kampf mehr möglich wäre, dass Mord und Brand die ganze Stadt verheeren würden; der Kaiser zauderte. „Ich will das Blut der Meinen schonen", sagte er; „denn habe ich das erste Geschütz abgebrannt, so muss der letzte Mann als Opfer fallen." — Die Kanoniere standen mit brennenden Lunten neben den Geschützen; die Infanterie hatte die Hähne der Gewehre gespannt, die Kavallerie die Säbel gezogen; Totenstille herrschte in der kleinen Truppe, jedes Auge war auf den Kaiser gerichtet, der vor der Fronte, von seinem Stabe umgeben, dem Feinde gegenüber hielt. Plötzlich stürzt, in vorderster Reihe, ein General tödlich getroffen, vom Pferde. Ist es der Kaiser? Tönt es durch die Reihen. Nein! es war der edle Miloradowitsch, der den schönen Tod der Hingebung dicht an der Seite seines Kaisers fand. Da entreißt ein junger Artillerie-Lieutenant dem Feuerwerker die Lunte, drückt sie aufs Zündloch des Geschützes, und es entladet sich krachend seines Verderben tragenden Inhalts. War der Schuss auf Befehl gefallen, war er ein willkürlicher? man hat es im Tumult nicht erfahren; so viel steht fest: ein echt patriotisches Herz zuckte durch die Hand nach der Lunte — und die Stunde der Entscheidung schlug. Auf dieses Signal feuern alle Geschütze; der Kaiser befiehlt den Angriff; er wird allgemein; noch gestattet die erst einbrechende Nacht Freund von Feind zu unterscheiden, als die flüchtigen Rebellen, Wehr und Waffen von sich schleudernd, den Quai hinab fliehen, über das Eis der Newa, das sie vor der Verfolgung der Reiterei schützt und den eiligen Lauf nach Wasili-Ostrow nehmen, von dem krachenden Geschützen verfolgt.

Zu Hunderten winden die Empörer gefangen; zu Hunderten bedeckten ihre Leichen den Kampfplatz und das Eis der Newa. Der Thron war gerettet, die Verschwörung, die kein geringeres Ziel hatte, als das Geschlecht der Romanows zu vertilgen, und Russland — sage Russland — zu republikanisieren, war mit einem kühnen Schlage zertreten. Der Kaiser warf sich über Miloradowitsch Leiche, drückte ihr die Augen zu und kehrte dann ins Winterpalais zurück; bis zur Tür des Saals wankte ihm die, noch zitternde, Kaiserin entgegen. Schweigend presste er sie in die Arme, dann einen schmerzlich-wehmütigen Blick auf sie richtend, sagte er, totenbleich und mit gepresster Stimme: voilà le commecement de notre régence!—

Ja, es war ein blutiger Anfang, und Blut bezeichnete die Spuren des edelsten Regenten, des einfachsten Bürgers, des zärtlichsten Familienvaters, dessen erhabene Fürstentugenden, sein eben so edler als fester Charakter, sein all umfassender Geist ihn der hohen Stellung würdig machten, die die Vorsehung ihm angewiesen: Der Schutzgeist seines Volkes zu sein.

Jerrmann, Eduard (1798-1859) deutscher Schauspieler, wirkte 1842 als Oberregisseur am Deutschen Theater in St. Petersburg

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Nikolaus I. (1769-1855), russischer Zar

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In Petersburg gab es Studentenrevolten

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