1671 bis 1690

    1671. In diesem Jahre wurden, vermutlich wegen des warmen Winters, nur 20 Wölfe erobert. Von 8 Alten wurde je einer bei Neunkirchen Balbini, im Amte Tännesberg, bei Schönsee, Wetterfeld, Taxsöldern, Frankenreuth geschossen oder gefangen , einer bei Wondreb in einem Weiher ertränkt und im Amte Rötz ein Wolf bei dem Köder aus einem Hause geschossen. Aus dem Amte Neunburg und von Fuchsberg Amts Murach wurden je 3, von Reichenbach 4, von Rötz 2 im Burgholze eingefangene, im Ganzen 12 junge Wölfe geliefert, die alle ganz klein waren und in das Wasser geworfen wurden. Kein Wolfsjagen. Prämienbetrag 147 fl.
    1672 wurden 30 Wölfe, 15 alte und 15 junge, erobert. Zu Stöfling, Tännesberg und nächst Haag wurden je 2, an letzterem Orte 2 auf einen Schuss, zu Obergrafenried Amts Waldmünchen von einem Untertanen ein Wolf nächst seinem Hause geschossen, je ein Stück im Amte Treswitz bei Waidhausen, Miesbach, Frankenreuth, im Amte Nabburg bei Gleiritsch, im Amte Murach bei Eppenried, in der Herrschaft Tiefenbach bei Hoffeld und bei Hohenirlach je einer erbeutet und bei Taxsöldern eine alte Wölfin geschossen, in der 5 lebendige Junge gefunden wurden, für welch glücklichen Schuss dem Schützen 18 fl. für die Alle und für jedes Junge 1 fl., in Summa 23 fl. ausbezahlt wurden. Je 4 Junge wurden nächst Irlach und Fuchsberg gefunden und 2 bei
Neubäu mit einem Hunde gefangene zum Oberforstmeisteramte gebracht, wo alle 15 Wölfchen in das Wasser geworfen wurden. Prämienbetrag: 216 fl. Kein Wolfsjagen.
    1673: 18 Wölfe, 10 alte und 8 Junge. Je 2 wurden erbeutet zu Frankenreuth, Fischbach, je einer zu Krottenthal, Strahlfeld, Stöfling, Hof Amts Wetterfeld, Gebhardsreuth Amts Treswitz und zu Treffelstein Amts Neunburg, welch letzterer mit Schafhunden erobert wurde. Je 4 Junge wurden von Kemnath und Reichenbach geliefert und weil sie ganz klein waren, in das Wasser geworfen. Deputate 131 fl. Kein Wolfsjagen. Die schönsten und besten Bälge wurden à 1 ½ fl., geringe à 1 fl., dünn- und kurzhaarige Frühlings- oder Sommerbälge à 45 kr. verkauft.
Die Rechnung von 1674 fehlt, aus der nächstfolgenden ist nur zu ersehen, dass
    1674 kein Wolfsjagen stattfand.
    1675 wurden nur 2 alte Wölfe von Grossenschwand und Bruck und 3 Junge von Etggersried Amts Treswitz geliefert, die ganz klein waren und in das Wasser geworfen wurden. Nach dem 9. Juni durfte zu Rötz kein eroberter Wolf mehr angenommen, sondern mussten solche ergangener churfürstlicher Resolution gemäss zum Rentzahlamte wegen Erhebung der Deputate geliefert werden. Främienbetrag 27 fl. Kein Jagen.
    1676 wurden die Schussgelder herabgesetzt und für einen alten Wolf in und außer der Wildfuhr 9 fl., für einen Jungen 3 fl. bezahlt. 18 Wölfe wurden geschossen oder in der Grube gefangen und zwar je ein Alter zu Schneeberg bei Winklarn, zu Pilmersried, Obergralenried bei Waldmünchen, zu Frankenreuth bei Treswitz und zu Rötz, je eine Wölfin zu Roding, Treswitz und Walda, je 2 Wölfe zu Stöfling bei Wetterfeld und zu Pullenried und 6 Junge zu Oberngrafenried. Prämienbetrag 99 fl. Kein Jagen.
    1677. Am 25. Januar wurde auf der Revier Taxsöldern ein vorjähriges Wildkalb, das von Wölfen gefällt und vorn zerrissen war, am 22. Juli im Brucker Forst ein gleichfalls von Wölfen zerrissenes Schmaltier gefunden. Geschossen oder gefangen wurden 19 Wölfe, und zwar je ein Alter zu Häuslern, Bruck, Pertolzhoten, Gleissenberg, je 2 zu Pilmersried, Dieterskirchen, 6 Junge zu Treswitz, 2 zu Untergrafenried, 3 zu Reichenbach, die alle ganz klein waren und in das Wasser geworfen wurden. Prämienbetrag 132 fl.
Den 21. Juli erging von Amberg an das Oberforstmeisteramt churfürstlicher Regierungsbefehl, der Oberforstmeister von Leubelfing solle, weil um Schönsee und selbige Dorfschaften einige Kinder von einem Wolfe teils beschädigt, zum Teil aber gar ums Leben gebracht wurden, seine untergebenen Jäger dahin anweisen, solchem schädlichen Wolfe auf alle mögliche Weise nachzustellen, damit er erlegt werden möge. Vom 28. Juli bis 1. August haben hierauf 5 Förster und den 2. und 3. August 2 Förster in Verfolgung des Wolfes mit emsiger Streife zugebracht und demselben alles Fleißes, gleichwohl aber vergeblich nachgestrebt. Leubelfing berichtete hierauf zur Regierung, dass die Jagd fruchtlos abgegangen, auch dafür gehalten werden wolle, dass dieses „khain Nathürlicher, sondern ein gezauberter Wolff" sei und erhielt unter dem 14. August Befehl, wiederum und besonders um Treswitz, in welcher Revier der Wolf eingefallen und einen Hütbuben getötet, streifen zu lassen, ,,dabei auch die Hut- und andere Leuth, so uffm Feld zu schaden haben, sich mit Geistlichen mitln versehen zu lassen.“ Auf eingegangene Erkundigung bei dem Pflegverwalter zu Treswitz, welcher Orten das schädliche Tier anzutreffen und der Streif anzustellen sein möchte, wurde zur Antwort erteilt, dass zwar der Wolf wiederum 2 schädliche Angriffe getan gehabt, aber hernach nicht mehr verspürt worden, ungeachtet er, Pflegverwalter, einen ziemlichen Streif vorgenommen, jedoch nichts angetroffen, mit fernerem Anhang, dass dieses Tier wegen der großen und weitschichtigen Wälder durch das Streifen schwerlich zu erobern sein dürfte; hingegen habe er den Untertanen neben den geistlichen noch andere Mittel zur Fürkommung weiteren Schadens an die Hand gegeben, bei welcher Beschaffenheit und weil anderwärts auch von keinem ferneren Schaden vernommen worden, habe er das weitere Streifen unterlassen.
    1678 wurde von der churfürstlichen Regierung in Amberg in zwei Befehlen angeordnet, dem in den Ämtern Murach, Treswitz, Tännesberg vorkommenden schädlichen Wolf, welcher wiederum, gleichwie im vorigen Jahre, unterschiedliche Menschen angegriffen und getötet, alles Ernstes durch die untergebenen Forstbedienten nachstellen zu lassen. Eine 5tägige Jagd in den obigen 3 Ämtern blieb abermals erfolglos. Geschossen oder in Gruben gefangen wurden 17 Wölfe und zwar je ein Alter bei Waldmünchen, Bernried, Dietersdorf (bei Tirschenreuth), Reichenbach, Murach, Stöfling, Schwarzhofen, Grossenschwand, Kaghof (?) Amts Wetterfeld, Prackendorf bei Neunburg, je 2 zu Zell bei Wetterfeld und zu Rickersried; 2 Junge zu Eslarn, ein Junger zu Stöfling. Prämienbetrag 135 fl.
Am 6. Januar wurde auf der Revier Taxsöldern ein von Wölfen gefälltes und bis an den vorderen Teil verzehrtes Stück Wild und am 22. ej. m. ebendaselbst wieder ein von diesen Raubtieren gefälltes und guten Teils aufgezehrtes Stück Wild gefunden.
Wegen des heißen Sommers und Herbstes dieses Jahres waren die Bälge schlecht und wurden zu 40 kr. bis 1 fl. per Stück verkauft.
    1679 wurde wieder auf den schon lange verfolgten Wolf gejagt. Am 26. und 28. Juni befahl die Regierung in Amberg, dass, weil dieses schädliche Tier heuer wiederum unterschiedliche Angriffe, als im Dorfe Trebes Amts Treswitz, dann bei der Ziegelhütte zu Eslarn und zu Laub unweit Schönsee getan und dadurch 2 Personen gefährlich beschädigt, eine aber gar erwürgt habe, der Oberforstmeister von Leubelfing durch seine untergebenen Förster demselben mit möglichstem Fleiße nachstellen lassen solle, damit er aus dem Wege geräumt werden möge. Nach vergeblichem Jagen langte am 24. August wieder ein Regierungsbefehl an, worin eine erneute Jagd ernstlichst anbefohlen wurde, da die Wölfe im Amte Murach, dann zu Schwand nächst Schönsee und im Winklarnschen Dorfe Kager eine Person erwürgt und 2 tödlich beschädigt hätten. Die Jagd war wieder vergeblich und schon am 25. September erging wieder ein hoher Regierungsbefehl des Inhalts, dass der schädliche Wolf im Amte Hurach wiederum ein Kind totgerissen, ein anderes aber im Gesichte grob beschädigt habe, daher Leubelfing die Förster zur Bezeugung mehreren Ernstes und Eifers, bis man bei künftiger Neue mit dem Jagen werde fortkommen können, anweisen solle. Hierauf wurde 5 Tage gejagt.
Nach trium regum fiel ein harter Winter ein und litt die Wildfuhr sehr durch die Wölfe. Am 20. Februar wurde bei Schwarzhofen ein von ihnen gefälltes und zerfetztes Gelttierl, am 11. März im Gehölz Rosshaupt Brucker Forsts ein Spießer und ein anderes Tier, das nicht mehr zu erkennen gewesen und die beide bis auf 21 Pfund verzehrt waren, am nämlichen Tage im Gehölz Dürnberg ein Tier, das bis auf 24 Pfund verzehrt gewesen, am 13. März im Brucker Forst ein jagdbarer, in der Mitte und an den Vorderläufen ganz verzehrter Hirsch und am 27. ej. m. auf der Taxsölderer Revier ein bis auf 21 Pfund verzehrtes Stück Wild und ein desgleichen zu Neubau gefunden, das von den Wölfen bis auf 40 Pfund verzehrt war.
Geschossen und in Gruben gefangen wurden 23 Wölfe, 9 alte und 14 junge, welch letztere nicht zu gebrauchen waren und in das Wasser geworfen wurden. Dem Förster Georg Glaser zu Schneeberg wurde wegen eines geschossenen Wolfes, welcher die Leute beschädigt und verzehrt, doppeltes Schussgeld (18 II.) zu reichen verwilligt. Außer diesem Wolfe wurde je ein alter erobert zu Bernried, Stegen bei Rötz, Häuslern, Gröbenstädt, Fischbach, Schönsee, Bruck und einer bei Wetterfeld mit der Hacke erschlagen. Von den 14 Jungen wurden 2 im Amte Wetterfeld bei Losenried und Dietburg (?), 5 bei Schwarzhofen, 4 bei Taxsöldern und je einer bei Schneeberg, Waldmünchen und Schönsee gefangen. Prämien 123 fl. Die besten Bälge kosteten
1 fl. 50 kr., Frühlings- und Sommerbälge je nach Beschaffenheit 15, 30, 45 kr. bis zu 1 fl.
    1680. Zufolge am 9. August ergangenen churfürstlichen Befehl, dem im Amte Waldmünchen verspürten schädlichen Wolf, welcher ein 5jähriges Kind erwürgt und verzehrt habe, was auch an einem andern Orte mit noch einem Kinde, wenn es nicht verhütet worden, geschehen wäre, möglichst nachzustreben, wurde eine 4 tägige Jagd veranstaltet. Auf der Taxsölderer Revier wurde am 3. Dezember ein Schmaltier, nachdem es einen Schuss bekommen und von den Wölfen sehr zerfressen worden war, gefunden und außerdem 2 Stück Wild zerrissen.
Ein Junger und 7 alte Wölfe wurden geliefert und zwar je ein Alter von Treswitz, Bruck, Bärnau, Stöfling, Grossenschwand, 2 von Muschenried, der Junge von Untergrafenried. Prämien 75 fl.
    1681 wurden 13 Wölfe, 11 alte und 2 junge, abgeliefert, und zwar je einer von Wetterfeld, Fischbach, Niedermurach, Rötz, Pilmersriedi Bärnau, Frankenreuth, Stammsried, Haidhof bei Waldmünchen, 2 von Treswitz und 2 Junge von Wetterfeld. An Schwarzwildpret wurde ein Stück zerrissen, ein Wolfsjagen nicht gehalten. Prämienbetrag 105 fl.
    1682. Die Rechnung dieses Jahres fehlt, aus der nächstfolgenden kann ersehen werden, dass 7 junge und 9 alte Wölfe erobert wurden und kein Jagen stattfand. Prämien 102 fl.
    1683 haben die Wölfe an Rot- und Schwarzwildpret Schaden getan. So wurde u. A. am 1. Februar auf der Revier Taxsöldern ein von ihnen halb verzehrter Frischling und bei Einsiedel ein stark verzehrtes Stück Wild gefunden. Geliefert wurden 10 alte und 3 junge Wölfe, von denen je einer von Taxsöldern, Stammsried, Bärnau, Neubäu, Penting, Walderbach, Treswitz, Wenzenriei bei Rötz, 2 von Schwarzhofen, die 3 Jungen von Losenried kamen. Kein Jagen. Prämienbetrag 99 fl.
    1684 wurden geschossen und in Gruben gefangen 8 alte und 14 junge Wölfe; je ein Alter zu Dietersdorf Amts Bärnau, zu Grafenried und Pullenried, 2 zu Schwarzhofen, 3 zu und im Amte Bärnau, 2 Junge zu Waidhaussen, 5 zu Esling und 7 zu Thierberg (?). Die Jungen wurden alle in das Wasser geworfen. Prämienbetrag 114 fl. Kein Jagen. Der Förster zu Bruck fand ein von den Wölfen zerrissenes Spiesserl.
    1685 fehlt die Rechnung; aus der nächstfolgenden kann ersehen werden, dass die Prämien für gelieferte Wölfe 69 fl. betragen haben, dass zu Gröbenstädt Ende Dezembers ein Wolf erlegt wurde, der erst im nächsten Jahre zur Verrechnung kam, und ein Jagen nicht stattfand.
    1686 wurden 8 Alte und 16 Junge erbeutet und zwar im Amte Treswitz zu Gebhardsried und Obernlind 3, bei Ermühle, Kaltenbrunn nächst Taxsöldern, bei Neubäu und Bruck je einer, 6 Junge zu Wetterfeld, 6 zu Thannstein und 4 zu Gschwand bei Waldmünchen. Prämienbetrag 129 fl. Am 5. Juli wurde bei Taxsöldern ein vom Wolfe angegriffenes und ziemlich zerfressenes Schmaltierl gefunden. Kein Jagen.
    1687. Die Beute dieses Jahres waren 6 alte und 15 junge Wölfe, von denen die letzteren alle in das Wasser geworfen wurden. Je ein Alter wurde erlegt zu Stein, Leitendorf Amts Rötz, Eslarn, Gröbenstädt, Katzbach, Woppenrieth, 6 Junge zu Thannstein, 7 zu Thierberg (?) und je eines zu Katzbach und Rötz. Prämienbetrag 90 fl. Kein Jagen.
    [b]1688
wurden 7 alte und 9 junge Wölfe erbeutet, letztere in das Wasser geworfen. Von den Alten wurden 3 auf einmal in einer Grube bei Muschenried gefangen, einen schoss der Förster von Einsiedel bei 6 ganz kleinen und in der Nähe von Thierberg erbeuteten Jungen, außerdem wurde je ein Alter bei Zell und Pösing und 3 Junge bei Tännesberg gefangen. Prämienbetrag 99 fl.
Durch churfurstlichen Erlass vom 11. November 1687 sind zur Anschaffung von 24 Wolfs- und Saunetzen, dann 2 Wägen 340 fl. verwilligt worden. Durch den Obristjägermeister zu München wurden aber daselbst 12 Wolfs- und 12 Saunetze und ein Wagen bestellt und verfertigt. Kosten der Anschaffung und des Transports 426 fl. 1 kr.
    1689. Der Förster zu Bruck schoss 8 kleine Frischlinge, welche an Wildpret nicht schlechter hätten sein können, damit sie nicht gar von den Wölfen bekommen würden. Geliefert wurden 11 Wölfe, 7 Alte und 4 Junge; je ein Alter von Stammsried, Rötz, Tiefenbach, Flischbach, 3 von Enzenrieth, je 2 Junge von Losenried und Tännesberg, die in das Wasser geworfen wurden. Prämienbetrag 75 fl.
Weil in dem oberpfälzischen unteren Bezirk schon über 60 Jahre nicht mehr auf die Wölfe und andere Raubtiere gejagt worden (nämlich mit Netzen) und also von den Richtwegen nicht das Mindeste mehr zu sehen war, wurde für notwendig erachtet, dass dieselben in den 7 Hauptforsten von Neuem gemacht und geräumt würden, was auch zum großen Teil in diesem Jahre geschah. Von den hierzu verwilligten 174 fl. wurden 111 fl. 24 kr. verausgabt. Weil verschiedene Wölfe, welche dem Wildpret großen Schaden taten, gespürt wurden, hat man auf Obristjägermeisteramts Anschaffung zur Vernehmung einer Wolfsjagd an passenden Orten Luderplätze geschlagen, auch was zur Jagd vornehmlich vonnöten gewesen, veranstaltet. Für Ankauf aller Gäule, die per Stück 1 fl. 30 kr. bis 1 fl. 48 kr. kosteten, und gefallenes Vieh, für das Stechen dieser Gäule und das Verschaffen auf die Luderplätze durch die Abdecker wurde 9 fl. 23 kr. verausgabt. Die Förster hatten die Luderplätze täglich zu besuchen und zu visitieren, ob und wie die Wölfe fraßen. Da kein tauglicher Schnee fiel, hat man dieses Jahr nicht jagen können. Im Ganzen wurde auf Instandsetzung der Richtwege und was dem anhängig 147 fl. 56 kr. und überdies auf Botenlöhne wegen Verschaffung der Untertanen zur vorgehabten Jagd 3 fl. 24 kr. verwendet.
    1690 fehlt die Rechnung; aus der nächstfolgenden ist zu ersehen, dass auf eingelieferte Wölfe 46 fl. ausgegeben und eine Jagd abgehalten wurde, welche einen Kostenaufwand von 119 fl. 34 kr. verursachte.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Umwelt und Natur - Die Wölfe im Spiegel der Presse