Tucholsky - Gedichte
Tucholsky, Kurt 1890-1935 Gedichte und Lieder
Autor: Tucholsky, Kurt (1890-1935)
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Gedichte, Tucholsky, deutscher Schriftsteller, Journalist, Kritiker, Berlin, Lieder
Inhaltsverzeichnis
- Chanson für eine Frankfurterin.
- Abschied von der Junggesellenzeit.
- Abschiedsgesang.
- Ach, lege Deine Wange.
- An die Berlinerin.
- An die meinige.
- An IHR
- An ihren Papa.
- Auf ein Frollein.
- Auf ein Kind.
- Auf Urlaub.
- Aufgewachsen bei.
- Augen in der Großstadt.
- Ballade.
- Berliner Bälle.
- Berliner Fasching.
- Berliner Liebe.
- Berliner Verkehr (1926)
- Berolina... Claire Waldoff.
- Blick in die Zukunft.
- Bund der Landwirte.
- Chanson.
- Confessio 1927.
- Das Ideal.
- Das Lied von der Gleichgültigkeit.
- Das Weltwort.
- Der andere Mann.
- Der Graben.
- Der Mitesser.
- Der Pfau.
- Der Rhein und Deutschlands Stämme.
- Der schlimmste Feind.
- Die Schweigende.
- Die Trommel.
- Aufgewachsen bei.
- Ehekrach.
- Eine Frage.
- Gute Nacht!
- Verfehlte Nacht .
- Ideal und Wirklichkeit.
- Ihr.
- Mutterns Hände.
- Raschle, Raschle, Seidner Kimono.
- Sehnsucht nach der Sehnsucht.
- Sexuelle Aufklärung.
- Silvester.
- Versunkenes Träumen.
- Wenn die Igel in der Abendstunde.
Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 in Berlin geboren. Tucholsky war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist erwies er sich als Gesellschaftskritiker. Unter anderem wirkte er als Satiriker, Kabarettautor, Romanautor und Kritiker. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, und Pazifist. Tucholsky verstab am 21. Dezember 1935 in Göteborg.