Mr. Claude Montefiores Ansichten.

Im „American Hebrew“ läßt sich Herr Claude G. Montefiore gegen den Zionismus vernehmen. Der Aufsatz ist sehr bemerkenswert: durch die Person des Verfassers, durch die Eleganz der Form und den unversöhnlich klaren Inhalt. Aus diesen Gründen wollen wir uns mit dem Widersacher eingehender beschäftigen, als es sonst geschieht, wenn man uns die bereits bekannten, oft und oft widerlegten Argumente gegen die jüdische Volksbewegung vorhält.

Wir können heute, nach bald drei Jahren dieses Streites, wohl annehmen, daß die allgemeine Diskussion über die Bedeutung des Zionismus erschöpft ist. Hüben und drüben haben sich die verschiedensten Nuancen der Auffassung zur Geltung gebracht. Die Parteien haben gleichsam ihre endgültigen Positionen bezogen. Es wird sich für die heute noch Unschlüssigen oder mangelhaft Unterrichteten nur darum handeln können, welchem der beiden Lager sie sich anschließen wollen. So erscheint uns Mr. Claude G. Montefiore als eine Art Generalredner der Gegenseite, der noch einmal mit unübertrefflicher Deutlichkeit und in wahrhaft großem Stile alles zusammenfaßt, was man gegen ursere Bestrebungen vorbringen kann. Er ist korrekt genug, von vorneherein anzugeben, daß er ein entschiedener Gegner des Zionismus ist, den er den Lesern des „American Hebrew“ erklären will. Er möchte niemanden überrumpeln, er verdreht nicht scheinheilig die Augen, er entstellt auch nicht den Tatbestand. Er sagt: so und so verhält sich die Sache objektiv, dies und das denke ich darüber subjektiv, ich, Claude Montefiore. Hut ab vor einem solchen Feind! Aber nach dem Gruß muss es uns verstattet sein, ihm auf den Leib zu rücken.


O, Mr. Claude Montefiore ist ein vorzüglicher representative man für unsere Gegner. Er ist frei, stolz, gebildet und, soweit man es durch äußere Gaben des Schicksals sein kann, ein Glücklicher dieser Erde. Er lebt in einem Lande, welches derzeit noch die selige Insel im großen Meere des Judenhasses ist. Er ist, was man freilich bei Nennung seines welschen Namens nicht gleich erkennt, ein vollkommener Engländer. Er stammt aus einer Familie, die nachweisbar schon längere Zeit in Britannien seßhaft ist und da zu Vermögen und Ansehen gelangte. Ich kenne seinen Lebensweg nicht genauer, aber wie er mir in jener Unterredung erschien, die er selbst im „American Hebrew“ erwähnt, muss er die Entwicklung eines wohlgeratenen Engländers aus begütertem Hause durchgemacht haben. Er zählt heute etliche vierzig Jahre, seine Jugend fiel also schon in die bessere Zeit, in der Benjamin Disraeli seine spröden, schroffen Landsleute für die soziale Gleichberechtigung der Juden erwärmt — oder soll man sagen: erweicht? — hatte. Die jungen Herren von Claude Montefiores Generation hatten der Disraelischen Romantik recht viel zu verdanken. Wenn sie in Eton oder Harrow mit den Söhnen englischer Adeliger sich auf das Kricketmatch vorbereiteten, wenn sie in Oxford oder Cambridge ruderten und studierten, so merkten sie wohl kaum mehr, daß sie im Elend waren. Unwillkürlich drängt sich einem die Erinnerung an diese hübschen englischen Kampfspiele und ihren erziehlichen Sinn auf, wenn man die neue Generation betrachtet, die von Claude Montefiore so vorzüglich repräsentiert wird. Diese starken Wettkämpfe stellen sich uns dar als Nachbildung und Ersatz jener Lebenskämpfe, in denen sich die Energie der Minderbemittelten zu entwickeln pflegt. Kampf und Wette ist ja das ganze Leben, und da eine Verarmung an Energie gerade in den höheren Gesellschaftsklassen drohte, wenn die männliche Jugend nicht kämpfte und körperlich wetteiferte, so hat die englische Erziehung in großartiger Politik solche Spiele eingerichtet. Den jungen Juden in England barg freilich die Schule daneben auch noch Bitternisse und Kümmernisse genug. Benjamin Disraeli hat die Gemütsleiden der „fremden“ Knaben überzeugend geschildert, und die Wirkung ist nicht ausgeblieben. Die Generation Claude Montefiores war wohl besser daran. Wie artig und ergötzlich ist es nun, zu denken, daß die nachwachsenden israelitischen Jünglinge ihrem wahren Volkstum fremder wurden, weil sie weniger moralische Schmerzen litten, dank der ergreifenden oratio pro domo eines jüdischen Dichters. Siehe, da ist ein Fall, wo die Solidarität der Juden auch ihre guten Seiten für die Angelsachsen mosaischen Glaubens und italienischen Namens hatte. Sie profitieren von der Aufhebung des Vorurteils, die einer der ihrigen durchgesetzt hatte. Beim Kricket in Eton oder Harrow, beim Rudern von Oxford oder Cambridge trugen sie die gleichen Farben wie ihre Kollegen. Der gelbe Fleck war verschwunden.

Und diese Generation, welche bereits in heiterem Wohlsein aufgewachsen ist, die den Lebenskampf nur noch aus dem Gleichnis der Spiele kennt, sieht sich plötzlich einer Bewegung exasperierter Menschen gegenüber. Juden sind es, also Angehörige des Volkes, aus dem Benjamin Disraeli und in schicklichem Abstand von diesem Großen auch Claude Montefiore hervorgegangen. Was wollen diese Juden mit dem aus tiefster Brust aufquellenden Ruf nach Zion? Leben wir denn nicht schon in der besten aller denkbaren Welten? Spielen wir nicht mit den Söhnen berühmter englischer Familien Kricket? Tragen wir noch den gelben Fleck? Sitzen wir nicht im Unterhause als Whigs oder Tories? Ja, gelangen wir nicht sogar manchmal bis zur Peerage? Machen wir keine guten Geschäfte? Und wenn unser Sinn nicht auf den Erwerb irdischer Güter gerichtet ist, weil wir bedürfnislos oder wohlhabend genug sind, können wir uns nicht gelehrten Übungen hingeben?

Mr. Claude Montefiore ist ein gelehrter Herr. Er befaßt sich, wie es scheint, vornehmlich mit jüdischer Wissenschaft, hält Vorträge zu seiner eigenen Befriedigung, und er hat vermutlich niemals seine Hand durch Gelderwerb befleckt. Er ist auch ein wohltätiger Mann — alten Stils. Man findet seinen Namen in allen Spendenausweisen, er steht an der Spitze verschiedener milder Unternehmungen, und wenn Lady Soundso ihm einen Sammelbogen schickt, zeichnet er sich gewiß mit dem höchsten Betrag ein. An alledem ist kein Tadel. Und das Zeugnis eines so vollkommenen Gentleman wird sicherlich in jeder Sache gelten — mit Ausnahme des Zionismus, wenn der Gentleman dagegen ist. Denn mit dem Zionismus hat es eine wunderliche Bewandtnis. Je höher einer steht, je besser es ihm geht, desto weniger beweist seine Gegnerschaft. Während umgekehrt der Anschluß eines günstig Situierten an die Bewegung ein sehr starker Beweis ist. Wir können daraus heute schon einen Grundsatz formulieren: Beim Zionismus ist der Wert der Anhängerschaft oder Gegnerschaft im umgekehrten Verhältnis zur Vermögenslage des Betreffenden. Herr Montefiore fühlt sich wohl und wünscht keine Veränderung seines gegenwärtigen Zustandes? Das ist ja ganz charmant, und es sei ihm bestens vergönnt. Aber einem normal veranlagten Gehirn fällt es schwer, zu begreifen, welche Autorität er danach für sich in Anspruch nimmt, um über die Leiden und Bedürfnisse einer ungeheuren Menge abzuurteilen, deren Notstand so unleugbar ist, daß nicht einmal er ihn leugnet.

Die subjektiven Auffassungen von Mr. Claude G. Montefiore sind also nicht ausschlaggebend. Höchstens ist es bedauerlich, daß er eine Anzahl beschränkterer Geister durch sein Beispiel beeinflußt oder diejenigen Schwachmütigen nach sich zieht, die gern in so guter Gesellschaft sind. Eine robuste Volksbewegung wie die unserige kann solche Verluste ertragen. Diese Verlorenen werden sich sämtlich uns anschließen, bis wir erst recht behalten haben, und wir werden sie dann mit einem Lächeln willkommen heißen.

Wie steht es aber mit den objektiven Gründen Claude Montefiores?

Er setzt recht klar auseinander, durch welche Ursachen man Zionist wird. Er gibt zu, daß sowohl orthodoxe wie Reformjuden und Freidenker dem Zionismus angehören. Wir hingegen wollen bereitwillig zugeben, daß aus den gleichen Kategorien auch das gegnerische Lager sich rekrutiert. Schon daraus erhellt, daß die religiösen Standpunkte vernünftigerweise reserviert bleiben sollen. Jeder glaubt und denkt auch als Zionist, was und wie es ihm beliebt. Die Gewissensfreiheit, die volle, gleiche, ist ein zu kostbares Gut der modernen Kulturmenschheit, als daß wir sie in unserer Bewegung auch nur diskutieren ließen. Die Betrachtungen Mr. Montefiores sind also müssig, wir gehen darauf gar nicht ein.

Der Kern seiner Ausführungen ist der folgende:

„Der Judenstaat, sagt man, sei die einzige Lösung der Judenfrage. Nehmen wir einen Augenblick an, dies wäre richtig, so scheint doch viel darauf anzukommen, in welcher Weise man auf diese Lösung eingeht. Ist es eine traurige Lösung oder eine heitere? Ist es eine düstere Notwendigkeit oder ein glorreiches Ideal?“

Nachdem Mr. Montefiore sich die Frage in dieser dilemmatischen Form gestellt hat, beantwortet er sich sie befriedigt. Man kann sein Dilemma und seine zwingenden Antworten mit wachsender Fröhlichkeit lesen. Vor ein paar Jahren wurde in Frankreich viel gelacht über den damaligen Ministerpräsidenten Dupuy, der eines Tages den Sozialisten zurief: „Je vous enferme dans un dilemme.“ Aber die ins Dilemma seiner Logik Eingesperrten bewegten sich auch weiter noch ganz ungebunden und munter, und sie tun es noch, während Herr Dupuy längst aufgehört hat zu regieren und die Leute in Dilemmata einzusperren.

Also das eine Horn von Montefiores Dilemma: „das glorreiche Ideal“. Wenn jemand Zion als solches ansieht, könne er nicht mehr Bürger seines jetzigen Staates sein. Du lieber Gott, warum nicht? Gibt es zwischen Gegenwart und Zukunft nur eine so dürre Option? Kann man nicht Rechte und Pflichten der Gegenwart ausüben und erfüllen und zugleich bessere Tage anstreben und vorbereiten? Ja, wie ist denn die ganze Kultur der Menschen entstanden? Der Logiker Montefiore wird sagen — und auch beweisen, denn er beweist alles —, daß ein Mensch nicht in zwei Häusern wohnen könne. Wie wahr! Aber kann man nicht ein neues Haus bauen, während man noch im alten wohnt? Nein, wird er sagen, man darf nicht, denn er ist ein methodischer Geist, der solche Sprünge für unlogisch und gefährlich hält. Freilich würden die Menschen heute noch auf Pfahlbauten oder in Erdlöchern wohnen, wenn es nie andere Köpfe gegeben hätte, als es seiner ist.

Aber Zion als „glorreiches Ideal“ hat noch andere Fehler: es muss den Antisemitismus hervorrufen. Nun, wir haben schon eine dreijährige Erfahrung in den verschiedensten Ländern hinter uns. Nirgends hat der Zionismus den Antisemitismus erregt oder vermehrt. Das Gegenteil ist richtig. Die ärgsten Antisemiten gestehen zu, daß diese ideale Richtung des neuen Judentums Achtung verdiene. Wäre Mr. Montefiore nicht so ängstlich um sein jetziges Wohlbefinden besorgt, stünde er so draußen im Kampfe ums Dasein wie die riesige Mehrzahl seiner Stammesbrüder, der Gedanke einer Verschlechterung der Lage käme ihm wohl nicht. Nein, das ist nicht zu befürchten; vielmehr ist klar vorherzusehen, daß in jedem Lande der Wert und das Ansehen der Juden steigen würde, wenn ihre Zahl abnähme. Und wenn schließlich nur die Assimilierten zurückbleiben, wird man sie als die Rarität behandeln, die sie sind. Doch nehmen wir an, er hätte recht, es erwüchsen dem Herrn Montefiore und Seinesgleichen Unannehmlichkeiten aus der zionistischen Bewegung — mit welchem Rechte fordert er von uns, daß wir, das jüdische Volk, auf unsere Wünsche nach Besserung verzichten, unseren Notschrei unterdrücken, all den moralischen und materiellen Jammer, der uns plagt, verschweigen sollen? Diese Zumutung ist grotesk. Wer sie vorzubringen wagt, stellt sich ein Armutszeugnis aus. Es gibt leider viele Menschen, die so denken, aber den meisten verbietet es die Klugheit, so zu sprechen.

Hierauf erörtert Mr. Claude das andere Horn: „die traurige Notwendigkeit“, und wieder „nimmt er etwas an“. Was nimmt er an? „Daß der Antisemitismus morgen aufhörte, daß die Juden in Russland und Rumänien plötzlich und vollständig emanzipiert würden, daß sozialer Ostrazismus und Hass, worunter die Juden in Österreich, Deutschland und (mirabile dictu) selbst in den Vereinigten Staaten leiden, plötzlich zerflössen und verschwänden.“ Dann würde der Zionismus als „traurige Notwendigkeit“ sofort aufhören. Ja, wenn er schon beim Annehmen ist, warum nimmt er nicht gleich an, daß wir auf dem Mond oder im dreiundzwanzigsten Jahrhundert n. Chr. sind oder fliegen können. Wahrlich, wenn wir nicht wüßten, daß Mr. Montefiore ein wohlerzogener und wohltätiger Herr ist, wir würden meinen, daß er über den Notstand der Judenheit schnöde scherzt.

Zu all diesen sinnreichen Annahmen, die Mr. Montefiore im Behagen seiner Studierstube vor sich hin in die Luft bläst, fehlt uns die Geduld. Eine Erfahrung voll tiefster Bitterkeit hat uns moderne, „emanzipierte“ Juden gelehrt, daß der Antisemitismus nicht schwindet und nicht schwinden kann, weil seine Ursachen nicht behoben sind. Wir haben es oft gesagt. Jeder neue Tag liefert neue Beweise, ach, in aller Welt. Ein Abfluss der schwerbedrängten Judenmassen, die sich und ihrer Umgebung zur Last sind, würde von Christen und Juden mit einem dankbaren Ruf der Erleichterung begrüßt werden. Und wir wollen als ernste Menschen, die sich der großen Verantwortung wohlbewußt sind, dafür sorgen, daß dieser Abfluß in rechtlich sicherer Weise erfolge. Es fehlt uns die Leichtfertigkeit, mit der manche gnädige Gönner die armen jüdischen Auswanderer fortschaffen, irgendwohin übers Meer, nur recht weit weg. Die Wertlosigkeit dieser Versuche, auch wenn sie mit den größten Mitteln unternommen werden, zeigt sich ja immer deutlicher. Jeder Rechenschaftsbericht dieser „wohltätigen“ Vereinigungen enthält das mehr oder minder verhüllte Geständnis, daß die Bemühungen der Protektoren fruchtlos waren. Solange diese Herren von dem neuerwachten Volksbewußtsein Israels keine Ahnung hatten, waren ihre Philanthropien nicht nur entschuldbar, sondern sogar löblich. Das hat sich allmählich geändert.

Ist der Zionismus eine Notwendigkeit? fragt Montefiore noch. Wer kein Schloß in England hat, wird daran nicht zweifeln.

Aber ist der Zionismus nicht ein „Schloß in Spanien“, ein Wolkengebilde, eine Utopie, geträumt von Träumern? Wir wollen darauf nicht mehr mit Vernunftgründen antworten, die ja doch nur den Vernünftigen, den unbeschränkten Geistern einleuchten. Unsere Zionisten in Bulgarien, in Südafrika geben eine stürmisch jauchzende Antwort. In Bulgarien haben sie gesehen, wie eine Staatsbildung in der Gegenwart sich gestaltet. In Südafrika haben sie im letzten Dezennium das jähe Wachstum einer Kolonie mitgemacht. Die Zionisten vom Balkan, die Zionisten der „Chartered Company“ sind unsere besten Argumente. Ja, und alle Zeichen des Weltverkehrs, das Kabel im Meer, der Dampf der Lokomobile, die Säe-, Mäh- und Dreschmaschinen, die indische Baumwolle, der amerikanische Weizen, die Kraftübertragung im dünnen Draht — kurz, die sämtlichen Wunder, die in unserem Alltag blühen, sprechen sie nicht zum verschlossenen Sinne des gebildeten Mr. Claude Montefiore? Unsere Beweisgründe sind von heute, seine sind von gestern und vorvorgestern. Er zitiert überlegen und selbstzufrieden den alten jüdischen Philosophen Philo. Wandelt den gelehrten Mr. Claude niemals der Gedanke an, daß die Alten nur aus ihrer Zeit heraus weise sein konnten, und daß andere Bedingungen des Lebens auch eine andere Weltweisheit hervorrufen? Jede Zeit hat ihre Weisheit, ihre Weisen. Und kann sich Mr. Claude Montefiore nicht vorstellen, wie weit denen ums Herz wird, die nicht an ihr eigenes Behagen denken, sondern einer Idee dienen, einer Welt von Gegnern zum Trotz? Wir sind schon in der kurzen Zeit unseres Kampfes über größere Schwierigkeiten hinweggekommen, als es die mühsamen Dilemmata des Mister Montefiore sind. So einfach, wie dieser anglojüdische Denker sich die Dinge vorstellt, sind sie in Wahrheit nicht. „Traurige Notwendigkeit“ oder „glorreiches Ideal“? Nun, es ist dies und jenes. Die Motive der Menschen sind so verschieden, wie sie selbst. Zusammen bilden sie das Dickicht der Nation. Wer aber keinen freien Überblick hat, der sieht, wie man zu sagen pflegt, den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und ein solcher möchte uns belehren? Nein, nein, wir danken. Wir sehen den Wald, wir glauben an den Wald. Und der Zionismus fegt als ein reinigender Sturm durch das ganze Judentum. Die dürren Äste werden geknickt, in den Wipfeln muss Raum sein für die ewig jungen Triebe, die hinaufwollen in das Sonnenlicht.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Theodor Herzls Zionistische Schriften