5. August in Stettin. — Gallerie des Schlosses. — Statue des Königs. — Wall. — Fahrt zu Wasser nach Frauendorf. — Abendessen beim Consistorial-Rath Brüggemann.

5. Weg nach Stettin. — Großentheils, vorzüglich die erstere Hälfte, sehr sandig. Auf der ersten Hälfte auch viel Kienwälder, in denen aber viel Eichen sind. Hinter Vierraden macht die Wels die Granze von Pommern. In der Ferne rechts sieht man Gartz; die Oder nirgends; überhaupt hat der ganze Weg keinen einzigen angenehmen Punkt. Vor Stettin ist eine vierfache schöne Lindenallee; sonst ist die Gegend sandig, und unangenehm. Die Türme der Stadt sieht man wohl schon ½ 2 Meilen vor der Stadt.