Sagen und Erzählungen der Sylter Friesen, nebst einer Beschreibung der Insel Sylt als Einleitung und einer Karte der Insel Sylt als Zugabe

Autor: Hansen, Christian Peter (1803-1879) Lehrer, Zeichner, Chronist der Insel Sylt, Erscheinungsjahr: 1875

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Reisebericht, Reisebeschreibung, Insel Sylt, Schleswig-Holstein, Nordsee, Wattenmeer, Inselbewohner, Insulaner, Fischer, Schifffahrt, Kurgäste, Badegäste, Badeurlaub, Geschichte der Insel und ihrer Bewohner, Sagen, Nordseestrand, Dünen, Wellen und Wind, Kaufleute, Handel, Waldreste, Sandbänke, Halligen, Schlickläufer, Wattbänke, Husum, Ebbe und Flut, Gezeiten,
Inhaltsverzeichnis
    Beschreibung der Insel Sylt als Einleitung. II
    Beschreibung der Insel Sylt als Einleitung. III
Wenn ein Volk auf der Höhe der Kultur und Macht steht, so bedarf es zu seiner Bildung und Veredlung ohne Zweifel nicht der gemütlichen Sagen des Altertums: es hat eine Geschichte und macht eine Geschichte. Wenn aber ein kleines, zersplittertes, einem wahrscheinlichen Untergange entgegen gehendes Volk ohne eine selbstständige Stellung und Geschichte lebt, so darf es nach meinem Dafürhalten kein Mittel zu seiner geistigen und gemütlichen Erhebung und Vereinigung, und wäre es ein noch so geringes, wenn es ihm zu Gebote steht, verschmähen. Wir Friesen und namentlich wir Inselfriesen sind aber, wie mir scheint, eben in einer solchen Lage. In Ermangelung einer wirklich eigenen, ins Altertum hinein reichenden Geschichte kann und muss die Sage die Geheimnisse, die Heiligtümer unserer Heimat und unserer Vorfahren aufbewahren und uns aufschließen; sie muss das Bewusstsein unserer Abkunft und Nationalität erhalten und stärken helfen; sie hilft die Getrennten mindestens geistig verbinden und sie erfrischt und erheitert so oft die Gemüther der wirklich Verbundenen in den sonst so langweiligen Winterabenden; sie bringt uns Stoff zu weisen Gedanken, spornt vielleicht zu edlen Vorsätzen und Taten uns an oder erfüllt uns mit poetischen und religiösen Bildern. — Solchen Wert hat die Sage — ich meine natürlich die heimatliche — in meinen Gedanken.

Ich habe denn versucht, eine Sammlung der besten, einigermaßen historisch begründeten Sagen meiner Heimat zu machen und lege sie hiermit den Landsleuten und andern Lesern vor. *) Ich habe mich im Geiste zurückversetzt in jene glücklichen Tage meiner Kindheit, in jene trauten Kreise, in welchen mir die Geheimnisse, ich möchte sagen, die Heiligtümer meiner Vorfahren, meiner Insel und meines Volksstammes zuerst offenbaret wurden; habe noch einmal sie selber erzählen lassen, die schlichten Heide- und Dünenbewohner, die echtfriesischen, treuherzigen, ich möchte sagen, kindlich gemütlichen Sagenerzähler und Erzählerinnen meiner lieben Heimatinsel. Denn dort in den einsamen, westlichen, dem Untergange geweihten und vielleicht schon nahen Gegenden Sylts, unter den Menschen, die einfach nach alter Weise, aber unter den Einflüssen großer Natur-Ereignisse fast beständig leben, findet man die Sage noch oft rein und ungetrübt erhalten. — Ich halte überdies mich verpflichtet, einer mir von meiner Jugend her besonders lieben und interessanten, aber ohne Zweifel im Meere bald untergehenden Halbinsel, nebst deren fast noch interessanteren einstmaligen Bevölkerung eine Erinnerungstafel zu setzen und zur Erfüllung dieser Pflicht ist die vorliegende Schrift zunächst bestimmt. — Die Halbinsel, welche ich aber meine, ist das fand- und hügelreiche Hörnum, die südliche schmale, aber 2 ½ Meilen lange Ecke der Insel Sylt, und unter den Bewohnern dieser Halbinsel, denen ich hierdurch ein Andenken stiften und bewahren möchte, verstehe ich die AltRantumer und Eidumer oder die Hörnumer.**)

*) Es ist freilich nicht jetzt das erste Mal, dass ich meine Sagen etc. in die Welt hinaussende; allein nicht früher so zahlreich und in der Form und Zusammenstellung wie jetzt, verbunden mit einer Beschreibung und Karte der Insel Sylt. Als Vorwort weiß ich aber dem neuen Buche nichts Besseres voran zu stellen, als was ich auch schon früher zu solchem Zweck benutzt habe.

**) „Hörn" ist friesisch, heißt auf Deutsch „Ecke". Die Endung „um" bei so vielen Ortsnamen im Friesischen hat ohne Zweifel gleiche Bedeutung mit dem deutschen „heim" oder dithmarsischen „Hamm", auch mit der englischen Endung „ham" vielleicht.


Es gewährt mir diese Arbeit freilich zugleich eine wehmütige Erinnerung an das fortwährende Zerbröckeln und an den endlichen völligen Untergang aller friesischen Inseln oder Uthlande, vielleicht mit deren Bewohnern, und nicht bloß an jene wohl abergläubigen und rohen, aber sonst geistig begabten und unverfälschten Hörnumer, die nun fast alle dahin sind und deren Heimatdorf und Land, aller Wahrscheinlichkeit nach, sie nicht lange überdauern werden. Denn jede Flutwelle der Nordsee, welche an die langen Sandufer Hörnums schlägt, nagt auch daran und reißt Teile davon ab, und eine Sturmflut spült oft ganze Berge Sand in den weiten Schoß der Nordsee. Von den einstmaligen Dörfern und Wohnstätten Hörnums sind nur noch 6 Hütten übrig und die einstmaligen Bewohner schlummern den Todesschlaf überwiegend schon lange — nach der Sage — in den Netzen und Armen der beutegierigen Meeresgöttin Ran.*) — Nach 50Jahren wird das einzige kleine noch übrige Dorf auf Hörnum (ich meine Neu-Rantum) verschwunden und nach 100 Jahren vielleicht die ganze Halbinsel Hörnum nicht mehr sein. Dann würde man nach abermals 100 Jahren vielleicht vergeblich fragen: „Wo hat das Land Hörnum, das einst so seltsame, an Dünen und Sagen reiche Land gelegen? Wo haben die heldenmütigen aber rätselhaften Hörnum er gewohnt?" — wie man vergeblich nach dem versunkenen Thule und anderen verschwundenen Ländern forscht — wenn nicht diese Blätter oder andere davon Kunde geben. —

*) Rantum möchte seinen Namen nach der heidnischen Göttin Ran, sowie das einstmalige benachbarte Eidum seinen Namen nach dem Meeresgott Eiger, Ägir oder Ögis haben.

Die Mythen der Altsylter Heiden erzählen nun', wie die Elementar-Götter oder Geister auf dem wüsten Hörnum besonders ihre Herrschaft hatten. So wie die Menschen weichen oder aussterben in einer Gegend, so wird das Land, wie man spricht, ein Wohnplatz der Geister und Unholde der Nacht; von Hörnum aber scheinen die Phantasiewesen der Heiden eigentlich niemals gewichen zu sein. In diesem wilden Dünenlande wimmelt es daher, der Sage nach, von Hexen und Wiedergängern, von spukenden Lichtern und gespenstigen Tieren, doch scheinen die Wassergeister dort die Oberherrschaft zu haben. Die unterirdischen Erdgeister (Önnereersken) lassen zwar in den Dünengegenden Hörnums kein Wasser in den Grund sinken, sondern treten es immer wieder hervor und veranlassen die Quellen und Sümpfe dort; der Mann im Monde gießt überdies alle 12 Stunden Wasser vom Himmel herab und veranlasst die Fluten; allein die Meeresgöttin Ran, die gebärende Gattin des Eigir oder Ekke (Ögis) erregt die Stürme im Meere, veranlasst die Überschwemmungen und Schiffbrüche, zieht die Schiffbrüchigen in ihre Netze und wirft die Schiffstrümmer, die sie selber verschmäht, bei Hörnum an den Strand. Der Meeresgott selber scheint aber vor Alters Hörnum zu einem Lieblingsaufenthalt ausersehen zu haben, *) es heißt sogar, nach der Sage, dass er sich unter den Hexen oder Jungfrauen Rantums, die freilich auch Rans Schule besucht hätten und sich in Meerjungfern und Tiers zu verwandeln, Stürme und Schiffbrüche zu veranlassen vermochten, einst eine Geliebte gewählt habe. Doch heißt es auch, dass es die Jungfrau bald gereute, sich ihm ergeben zu haben, und dass sie trachtete, von ihm wieder los zu kommen.

*) Die Sage erzählt: Als einst die Ran in Kindesnöten gewesen und großen Aufruhr im Meere erregt, habe die Frau eines Schiffers aus Rantum ihr Hebammendienste geleistet. Dadurch sei Ekke auf die schönen und mitleidigen Weiber Hörnums aufmerksam geworden und veranlasst worden, den Schiffer von Rantum umzubringen, seine alte Meerfrau zu verlassen und seinen Aufenthalt auf Hörnum zu nehmen.

Ekke gelobte ihr endlich, wenn sie ihm seinen vollen Namen nennen könne, so solle sie wieder frei werden. Sie konnte lange nicht erfahren, wie ihr Freier hieß, obgleich sie schwermutsvoll die einsamsten Orte aufsuchte und auf jeden Laut der Natur lauschte. Endlich hörte sie auf einer einsamen nächtlichen Wanderung an dem Meeresufer tief unten in einem Sandhügel folgenden Gesang:

      „Delling well ik bruu;
      Miaren well ik baak;
      Aurmiarn well ik Bröllep maak.
      Ik jit Ekke Nekkepenn;
      Min Brid es Inge fan Raantem,
      En dit weet nemmen üs ik alliining. *)

      *) Heute will ich brauen;
      Morgen will ich backen:
      Übermorgen will ich Hochzeit machen.
      Ich heiße Ekke Nekkepenn;
      Meine Braut ist Inge von Rantum,
      Und das weiß niemand als ich allein.


Jetzt kehrte sie fröhlich zurück und sprach bei ihrer Zusammenkunft mit dem verliebten Meeresgott: „Du heißt Ekke Nekkepenn und ich bleib' Inge von Rantum." — Alsbald verließ der Meergeist sie und kehrte nimmer wieder zu ihr zurück als Freier. Wohl aber hat er an ihr und ihrer Heimat des Korbes wegen später schmähliche Rache geübt und durch seine dienstbaren Stürme, Meereswellen, Fluten und Strömungen Rantum zerstört. — Gleichsam als Gegensatz dieser heidnischen bösen Wesen sprechen die Dünenbewohner Hörnums auch von einem guten Geiste, einer weißen Frau, welche als trauernder Schutzgeist die verlassenen oder untergegangenen einstmaligen Wohnstätten der Menschen umschwebt. Sie nennen dieselbe das Stademwüfke, beklagen es aber, dass dieselbe immer seltener den Menschen dort erscheint.

Was nun speziell das ältere Geschlecht der Hörnumer betrifft, so war dasselbe — abgesehen von dessen lobenswerten Eigenschaften — doch in anderer Hinsicht unbezweifelt, ähnlich seiner versandeten Halbinsel, seit lange zum Untergange reif, d. h. insofern es in seiner Heimat blieb; war gleichsam versteinert in alten, zum Teil rohen Sitten, z. B. den Gewohnheiten der Stranddiebe, war versumpft in den Ansichten und Grundsätzen des Aberglaubens; versank, wie es schien, immer mehr in Trägheit, Dummheit und Armut — wäre mithin ohne Zweifel dem moralischen Verderben, dem geistigen Tode verfallen gewesen, wenn nicht der Weltenlenker den Kindern dieses Geschlechtes andere und bessere Wege und Wohnstätten gewiesen. die Alten aber von der Erde genommen hätte. —

So ist es bisher mit Rantum auf Hörnum gegangen und so möchte es dereinst mit meiner ganzen Heimat gehen. Alle friesischen Uthlande werden ohne Zweifel dereinst eine Beute des Meeres werden. Das ist wahrlich ein trauriger Gedanke, der mich oft beschäftigt und quält.

Jedoch, ich bin vielleicht zu befangen, zu kurzsichtig, zu engherzig bei dem Gedanken, dass mein teures Friesenland sowie dessen Volk und Name, dessen Güter, Rechte und Eigenschaften fortdauern müssen, wenn ich (als patriotischer Friese) in dem Weltall noch Ordnung, noch die Weisheit und Güte des Weltregierers erkennen und verehren soll. — Ich sollte — ich sehe es ein, eine höhere Weltanschauung gewinnen, wie schwer das auch, von dem Standpunkte eines ungelehrten Inselfriesen aus, mir fallen mag. Ich sollte bedenken, dass ein Volk zu jeder Zeit nur in einer Übergangsperiode seiner Geschichte lebt, nie aber eine Stufe der Vollendung erreichen, nie in einen Zustand der Vollkommenheit gelangen wird, also auch mein Volk nicht. Ich sollte mich erinnern dessen, was die Geschichte der Menschheit und der Natur überall so eindringlich predigt: Reichtum vergeht, Schiffe zertrümmern, Menschen sterben, Gesetze und Begriffe wechseln, Dörfer, Städte, ja ganze Länder werden zerstört, Verfassungen, Staaten, Sprachen, Religionen, ja ganze Völker verschwinden von dem Erdboden — und ich wollte in dieser Welt voll Verwüstung auf etwas Dauerndes, auf etwas Ewiges rechnen? — wollte für die kleinen, schwachen Land- und Volkstrümmer meiner Heimat mitten in dem gewaltigen, sturmreichen Nordmeere Bestand erwarten? — wollte gar für meine und meines — freilich sich nie recht einigen — Volkes Ideen, Wünsche und Hoffnungen, wenn sie vielleicht, wie so oft der Fall, denen der umwohnenden, viel mächtigeren, sich viel einigeren Völker widersprechen, etwas fordern, was die ganze Welt nicht hat und nicht geben kann!? — Ich sollte lehren und nicht lernen wollen? — Nein, ich will mich erheben, will mich trösten und beruhigen bei dem Gedanken: Es liegt eben das Wandelbare, das wechselseitige Entstehen und Vergehen der Dinge und Erscheinungen in dem Plane des Schöpfers, damit nichts veralte und hindere, damit die Welt sich stets verjünge und verschönere, damit die Menschheit nie in träge Ruhe und in ein Übermaß der Genüsse versinke, sondern immer zu neuem Streben gezwungen werde. Gewiss wird dennoch die Vorsehung das Wahre und Gute, auch das, was die Menschen gedacht, getan und erstrebt haben, nicht untergehen lassen in der allgemeinen Verwüstung, sondern in immer neuen Formen auftauchen und fortwirken lassen im Raume und in der Zeit und das soll mir genügen.

Tritt nun mein friesisches Volk oder mein inselfriesischer Volksstamm über kurz oder lang als eine von andern sich unterscheidende Nation von dem Schauplatz der Welt ab, so möchte dieser Stamm den Keim des Verderbens, des Veraltens, der Zwiespalt schon lange in seinem Innern geborgen haben; muss, wenn nicht dem Meere, einem andern Volke also weichen, oder was wahrscheinlicher ist, von mehreren, mächtigeren Nachbaren gleichsam verschlungen werden.

Möchten nur jedenfalls die Reste meines Volksstammes, wie wenig Zusammenhang sie auch haben, wie vereinzelt sie auch auftreten, die Tüchtigkeit und Treue, den Fleiß und die Sparsamkeit, durch welche Eigenschaften von Alters her so viele Friesen sich ausgezeichnet haben, niemals aufgeben.

                        Inhalts-Verzeichnis.

Vorwort
Beschreibung der Insel Sylt als Einleitung
Sagen und Erzählungen der Sylter.
01. Von Wilhelm titj Ahnen und dessen Sagen
02. Sagen der Sylter Seefahrer und Halfjunkengänger
03. Die Brautfahrtshügel auf Sylt
04. Das Bröddehooggespenst
05. Szenen aus den Kriegen der Sylter mit den Zwergen auf der Heide
06. Von dem Ursprung der Friesen und ihrer Auswanderung nach Nord-Europa
07. Von schwedischen Kriegern auf Sylt samt deren Niederlage und Flucht von List
08. Zur Geschichte der Lister-Tiefe
09. Sage, wie die ersten Verwüstungen Nordfrieslands entstanden
10. Der Eierkönig Peter der Kleine
11. Die Rantzauer auf Sylt
12. Das versunkene Schiff bei Hörnum
13. Der Amrumer Stranddieb
14. Wie die Föhrer Stranddiebe bekehrt wurden
15. Klaes Limbeck und die Sylter Riesen
16. Von den Burgen auf Sylt, Föhr und Amrum
17. Sagen und Erzählungen der Rantumer oder Hörnumer Dünenbewohner
18. Von den Heldentaten des langen Peter
Anhang.
Verzeichnis von C. P. Hansens ethnographischer Sammlung

Hansen, Christian Peter (1803-1879) Lehrer, Zeichner, Chronist der Insel Sylt

Hansen, Christian Peter (1803-1879) Lehrer, Zeichner, Chronist der Insel Sylt

Sylt - Friesenhaus in Keitum

Sylt - Friesenhaus in Keitum

Sylt - Friesenlandschaft

Sylt - Friesenlandschaft

Sylt - Insel aus der Vogelperspektive

Sylt - Insel aus der Vogelperspektive

Sylt - Seestudie

Sylt - Seestudie

Sylt - Stammhaus der Uven

Sylt - Stammhaus der Uven

Sylt - Westerland

Sylt - Westerland

032 Vornehmer Mann, Bauer, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

032 Vornehmer Mann, Bauer, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

033 Vornehme Leute, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

033 Vornehme Leute, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

034 Bäuerin, Vornehme Frau, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

034 Bäuerin, Vornehme Frau, Ostfriesland, 16. Jahrhundert

037 Vornehme Frau, Friesland, Braut, Föhr, (1820)

037 Vornehme Frau, Friesland, Braut, Föhr, (1820)

038 Braut, Brautjungfer, Sylt, 17. und 18. Jahrhundert

038 Braut, Brautjungfer, Sylt, 17. und 18. Jahrhundert

039 Frau, Braut, Sylt, 17. und 18. Jahrhundert

039 Frau, Braut, Sylt, 17. und 18. Jahrhundert

040 Braut, Frau zur Kirche gehend, Amrum, 17. und 18. Jahrhundert

040 Braut, Frau zur Kirche gehend, Amrum, 17. und 18. Jahrhundert

041 Mädchen, Frau, Halligen (Wyk), Ende des 18. Jahrhunderts

041 Mädchen, Frau, Halligen (Wyk), Ende des 18. Jahrhunderts

042 Frauen im Sonntagsanzuge, Föhr (1850) Halligen

042 Frauen im Sonntagsanzuge, Föhr (1850) Halligen