1. Franz Jacob Le Fort

Wenn eine Nation, mit Recht, die glänzenden Taten eines Fürsten und seine segensvollen Bemühungen um die Aufklärung seiner in Finsternis versunkenen Untertanen erhebt; wenn die gefühlvolle Nachkommenschaft diesem Regenten den Dank zollt, den er für den Eifer verdient, mit welchem er während seiner ganzen Regierung nach dem einzigen Zweck fortarbeitet ihre Vorwelt der Barbarei zu entreißen, und dadurch die Vervollkommnung der Gegenwart zu erleichtern, so darf sie auch nicht vergessen, ihren Dank dem Andenken des Mannes zu bringen, der zuerst die Fackel der Aufklärung anzündete, und in ihrem für das Große und Nützliche empfänglichen Fürsten den Trieb des Beglückens weckte, der noch unerkannt in seiner jungen Seele schlief.

Franz Jacob Le Fort, aus Genf gebürtig, wurde von seinem Vater, einem Kaufmanne nach Amsterdam geschickt, um daselbst die Handlung zu lernen. Die Neigung des jungen Menschen zum Soldatenstande machte, daaa er den Absichten seines Vaters zuwider in Kriegsdienste trat. Doch verließ er diese sehr bald und ging im Jahre 1780, man weiß nicht durch welche Veranlassung geleitet, über Archangel nach Moskau. Dort wurden damals Ausländer zu Kriegsdiensten gesucht; Le Fort wurde also sehr bald angestellt. Indessen war seine Existenz in Russland in den ersten Jahren ziemlich unbedeutend. Endlich aber sah ihn der jüngste Czar a) Peter Alexjewitsch durch Zufall bei einem fremden Gesandten b), und wurde von ihm eingenommen. Von diesem Augenblick an entstand zwischen ihm und Le Fort eine Verbindung, die bis an den Tod des letztern nie getrennt, ja nicht einmal durch Zufalle gestört wurde. Die Gleichheit der Charaktere, die Übereinstimmung der Ideen, und die Ähnlichkeit ihrer Neigungen, verband den Fürsten und den Günstling auf immer. Indessen war ihr Bund nicht das Werk der Übereilung. In beiden lag der Keim zu großen Unternehmungen. Er entwickelte sich nach und nach, so wie sie sich näher kennen lernten. Peter empfand es, dass er einen Lehrer und Gehilfen brauche, und Le Fort fühlte sich durch seine Talente berechtigt, seinem Fürsten die erwartete Hülfe zu leisten. Den ersten und wesentlichsten Beweis seines Diensteifers gab Le Fort dem jungen Czar im Jahre 1688. Die Empörungen der Strelzi, die damals die Leibwache der Czaren, und zugleich den besten Teil ihrer Truppen ausmachten waren sehr häufig. Sie wurden durch die schöne, geistreiche, mit vorzüglichen Regierungstalenten begabte, aber auch herrschsüchtige Prinzessin Sophie c), die Halbschwester Peters, veranlasst. Von allen war der Aufruhr im Jahre 1688, der heftigste. Er zweckte auf die Ermordung des jungen Prinzen ab. Le Fort kam der Ausführung dieses verräterischen Entwurfs, dessen Folgen, da wir den Einfluss des Daseins Peters I. kennen, nicht zu berechnen waren, zuvor, indem er mit einem ansehnlichen Korps in das Kloster eilte, in welchem der Prinz schon eingeschlossen war, um ermordet zu werden. Er besetzte die Zugänge des Klosters, und bewachte den Prinzen, bis die Gefahr vorbei war. Durch diese große Tat gewann er das Herz des Czars, der nun alleiniger Beherrscher von Russland wurde, und seinen Günstling mit der größten Zuneigung und mit dem uneingeschränktesten Vertrauen belohnte. Von nun an wurden mit jedem Tage die Wirkungen der Ratschläge, die Le Fort gab, sichtbarer. Er führte das ausländische Kriegswesen ein, und ob er gleich das Seewesen, so zu sagen nur im Vorbeigehen, in Holland oberflächlich gelernt hatte, so wurde er doch der eigentliche Stifter der Russischen Marine, die Peter I in der Folge auf einen so hohen Grad der Vollkommenheit brachte. Le Fort schaffte manche Missbräuche ab, ordnete viel notwendige, gute und weise Einrichtungen im Staate an, zog Ausländer in das Land, und führte den Czar auf Reisen um ihn durch Beispiele der Industrie und des Wohlstandes von der Notwendigkeit der Befolgung der Regeln zu überzeugen, die er ihm gab. Wer kennt nicht die Geschichte dieser sonderbaren Reise nach Liefland. Preußen, Brandenburg, Lüneburg, Holland, England, Sachsen, Österreich und Polen, die Le Fort als Gesandter des Czars im Jahre 1697 unternahm, und seinen Gebieter, unter dem Incognito eines Ober-Commandeurs, in seinem Gefolge hatte. Indessen war diese Reise für Peter I. von großem Nutzen. Man würde sie weiter fortgesetzt haben, wenn nicht ein neuer Aufstand in Moskau schleunige Rückkehr verlangt hätte. Der Czar kam im Sommer 1698 wieder in seine Residenz, und nun wurden die zweckmäßigsten und kräftigsten, aber freilich sehr strenge, Mittel zur völligen Dämpfung des Aufruhrs angewendet.


Schon seit dem bestimmten Anfange der Gunst des neuen Ministers, hatten die vornehmen Russen das wachsende Ansehen des Fremdlings mit Neid betrachtet, und über seine Neuerungen ziemlich laut ihr Missfallen zu erkennen gegeben. Anfänglich hatten Peter und Le Fort diese Äußerungen mit Gleichgültigkeit angehört, als aber der Tadel der Unzufriedenen und Unkundigen zugleich immer lauter wurde, dann glaubte Le Fort, dass es Zeit sei, sie mit Gewalt zum Schweigen zu bringen. Auf seinen Rat unterdrückte daher Peter I. schon vom Jahre 1692 an, die Familien der durch Geburt und Rang ausgezeichneten Ruhestörer, und gab von diesem Jahre an den Ausländern, wenn sie es verdienten, bedeutende Stellen im Staate; so daß oft Russen und Fremde gleiche Vorrechte hatten. Auf diese Art untermengt, dienten diese dem Günstlinge zum Gegengewicht gegen jene. — Doch der Unmut der Russen war nur auf eine kurze Zeit gedämpft, aber nicht erstickt worden. Er schien nur zu schlafen, und sein Erwachen war fürchterlich.

Die Reise des Czars und des Ministers veranlasste neue Unruhen, und ihre lange Abwesenheit begünstigte sie. Die Strelzi wurden gewonnen und unterstützten die Empörung. Wir wissen, dass auf die erste Nachricht davon Peter und Le Fort im Jahre 1698 nach Moskau eilten. Sie beschlossen sogleich, die aufrührerischen Strelzi hinzurichten. In dieser Absicht wurden auf den zum Richtplatz bestimmten Ort Balken gelegt, auf welchen die Verbrecher ihre Hälse legen mussten. Der Czar, Le Fort, und Menzikow, der schon seit einigen Jahren die Gnade seines Herrn erlangt hatte, nahmen jeder ein Beil. Peter ließ dergleichen ebenfalls an seine Ministers und Generals austeilen, und bot sogar zweien an seinem Hofe sich aufhaltenden fremden Gesandten, von denen der eine aus Holland war, zwei Beile an, allein sie verbaten diese Auszeichnung. Als nun alle bewaffnet waren, ging jeder an seine Arbeit und hieb Köpfe ab. Menzikow benahm sich dabe so linkisch dass der Czar ihm einige Ohrfeigen gab, und ihm zeigte, wie er es machen müsste. — Der Geschichtsschreiber und der Leser wenden den, Blick von solchen grausenerregenden Szenen hinweg, und werden durch den Scheingrund nicht beruhigt, dass die Notwendigkeit diese blutigen Maßregeln herbeigeführt habe. — Le Fort würde dem Czar in seinen Bemühungen um die Vervollkommnung seines Volks noch mehr wichtige Hülfe geleistet haben, wenn ihn nicht der Tod übereilt hätte. Er starb im Jahre 1699 im 46sten Jahre seines Alters.

Dieser berühmte, imponierende und von seinem Herrn selbst gefürchtete Mann, war damals dessen vertrautester Staatsminister, erster General und erster Admiral und Ritter des Andreas-Ordens d).

Die allerdings genialischen Talente dieses Günstlings und seine Verdienste um Russland sind unverkennbar groß. Er hatte einen umfassenden, und sehr gebildeten Verstand, eine scharfe Beurteilungskraft, viel Gegenwart des Geistes, eine unglaubliche Geschicklichkeit, diejenigen zu prüfen, die er brauchen wollte, und nicht gewöhnliche Kenntnisse von der Stärke und Schwäche des wichtigsten Teils des Russischen Reichs, die ihm bei der Bildung dieses Ungeheuern Blocks notwendig waren. Im Grunde seines Charakters lagen Festigkeit, unerschütterlicher Mut und Rechtschaffenheit. In seiner Lebensweise war er ausschweifend, und beschleunigte dadurch wahrscheinlich seien Tod.

Man wirft ihm vor, dass er den Czar zur großen Strenge, zur Untreue gegen seine Gemahlin und zur Unregelmässigkeit in der Lebensart verleitet habe. Es fehlt jedoch nicht an Gründen, um diese drei Beschuldigungen zu schwächen oder abzulehnen. — Man denke sich das weitläuftigste Reich der Erde in moralische Finsternis aller Art verhüllt. Es war ein Pfuhl, in weichem nur unter den Regierungen der Czaren Joan Wassiljewitsch und Alexej Michajlowitsch, hier und da ein Schein von Aufklärung entstanden, aber aus Mangel an Unterhaltung wie ein Irrlicht verlöscht war. Diesen Pfuhl wollten Peter und Le Fort reinigen, aber bei jedem Schritte, den sie taten, wurden sie durch Bosheit und Vorurteile in ihrem Vorhaben gehindert. Nur durch ausdauernden Mut, durch Klugheit und durch Strenge gelang es ihnen, diese Hindernisse zu überwinden. Diese Mittel würden zwar schwerlich die Probe der strengen Moral aushalten, aber die erhabenen Eigenschaften der Herrscher, und der ersten Männer im Kabinett und im Felde, müssen von den bürgerlichen Tugenden e) unterschieden werden. Was würde man nur mit Sanftmut und Güte ausrichten? Das Herz regiert nicht, sondern der Verstand; und mancher Fürst, mancher Staatsmann, mancher Held würden nicht ab Meteore in den unermesslichen Sphären der Geschichte glänzen, wenn sie — — — gerecht und menschlich gewesen wären. — Le Fort war es auch nicht, der die Einigkeit in der damaligen Ehe des Czars störte. Die Verbindung Peters mit Eudoxien, das Werk der Convenienz, war wenigstens schon verabredet, ehe Le Fort di ausschließende Gunst dieses Fürsten erlangte. Die Czarin war älter als ihr Gemahl. Ihre Reize veralteten, als Peters Mannskraft erst im Aufblühen, und dann in der vollen Blüte war. Überdies fehlte diesem Paare Übereinstimmung der Charaktere, dieses einzige solide Band glücklicher Ehen. Abneigung des Prinzen war die natürliche Folge dieser physischen und moralischen Verschiedenheit. Hierzu kam, dass Eudoxia die rechte Art, sich zu benehmen, ganz verfehlte. Peters Geist im kraftvollen Gefühle der Selbstständigkeit, ließ sich nicht durch eine eben so ungeschickte als unschickliche Anmaßung zu den hergebrachten häuslichen Pflichten der Ehe zurückführen; duldete es nicht, dass seine Gemahlin, die seine Bemühungen um die Beglückung seiner Untertanen mit ihm hätte teilen sollen, voll Vorurteile, wie seine Gegner, sich zu ihnen gesellte, um die Ausführung seiner Pläne zu vereiteln. Peters Unmut, durch die Heftigkeit seines Charakters und durch Jugendfeuer genährt, erreichte einen hohen Grad. Die Ausbrüche desselben waren furchtbar. Le Fort nahm sich der Prinzessin an. Die Trennung von ihrem Gemahl konnte er zwar nicht hindern, aber er rettete ihr Leben. Sie wurde in ein Kloster gesperrt, und hier war es freilich notwendig, sie strenge zu behandeln. um ihren Anhängern zu zeigen, dass ihre mächtigste Stütze für sie verloren sei. Indessen gab Le Fort nicht zu, dass Peter, von jugendlicher Übereilung bemeistert, sie durfte töten lassen. Die weisen Gründe, die er zur Befestigung von Peters Ruhm dagegen anführte, schlugen in dem Herzen dieses Prinzen so tiefe Wurzeln, dass, in der Folge alle Bemühungen der mächtigen Feinde Eudoxiens nicht vermögend waren, sie ganz auszurotten. — Endlich war es wohl auch Le Fort nicht allein, der dem Czar das Beispiel einer unregelmäßigen Lebensweise gab. Diese fand der Prinz häufig in seiner Nation. Die Ausschweifungen im Trinken waren sehr gross. Sie waren das charakteristische Zeichen der damaligen Zeit. Man fand sie nicht in Russland allein, sondern auch in andern Staaten, die kultiviert hießen. Le Fort, der sich anfänglich herabließ, die Sitten und Gewohnheiten der Russen anzunehmen, fand bald Geschmack an dieser Unordnung, und ergab sich ihr endlich aus Neigung. Indessen war die Gewalt dieser Sittenlosigkeit nie so gross, dass sie den Czar und ihn an der Ausführung ihres großen Plans hätten hindern können.

Le Fort war verheiratet gewesen, aber wir kennen den Familiennamen seiner Gemahlin nicht.

Aus dieser Ehe hatte er einen Sohn, den er einige Jahre vor seinem Tode nach Genf zur Erziehung schickte. Der junge Mensch kam, so viel wir wissen, erst nach dem Tode des Vaters nach Moskau zurück, und starb schon im Jahre 1702, noch ehe er seinen Charakter und seine Talente entwickeln konnte. Der Kaiser Peter I. wurde dadurch verhindert, gegen den Sohn die heilige Pflicht der Dankbarkeit zu erfüllen, die er dem Vater schuldig war.

Die Familie Le Fort ist in der männlichen Linie wahrscheinlich ausgestorben, wenigstens haben wir von keinem dieses Namens gehört. - Ein Bruderssohn des berühmten Günstlings trat in früher Jugend in Sächsische Dienste, zeigte große Fähigkeiten, und wurde in der Zeit, da Russland unter Peter I. mit den Europäischen Mächten in bestimmte diplomatische Verhältnisse trat, der erste bleibende Gesandte f) Friedrichs Augusts I, am Russischen Hofe. — Noch gab es zur Zeit Peters I. einen General-Major Le Fort, wir haben aber nie den Grad seiner Verwandtschaft mit dem großen Le Fort erfahren können. Vielleicht ist dieser General-Major Le Fort der nämliche, der im Jahre 1697 die große Gesandtschaft in der Eigenschaft eines Legations-Sekretärs begleitete. Im Jahre 1719 hatte dieser Le Fort ein Infanterieregiment, das seinen Namen hatte; ein Vorzug, der ganz einzig war, weil in den damaligen Zeiten und lange nachher alle Regimenter in der Russischen Armee ihre Namen nach den Russischen Provinzen führten. Dieser nämliche General-Major Le Fort, war einer der ersten, die bei der Leiche Peters I. im Jahre 1725 die Ehrenwache hatten. — Der Sohn des Sächsischen Gesandten trat in Russische Dienste, und war Zeremonienmeister am Hofe der Kaiserin Elisabeth. Er wurde, wenn wir nicht irren, in eine unglückliche Lotterieangelegenheit verwickelt, die ihm großen Kummer verursachte. Wir glauben gehört zu haben, dass er Russland verließ und in Warschau starb. Seine Witwe, eine geborene von Schmettau g), lebte noch im Jahre 1807 in Berlin. — Es ehrt die Fürsten, wenn sie die Verdienste der treuen Diener ihrer Vorfahren auch noch in deren späten Seitenverwandten belohnen. Der Großmut des in seinen Absichten so edel und gutdenkenden, und in der Ausführung derselben so missverstandenen und unglücklichen, Kaisers Pauls I. war es vorbehalten, dem Andenken des Namens Le Fort einen Beweis seiner Wohltätigkeit zu geben. Er erteilte der Frau von Le Fort in Berlin einen lebenslänglichen Gnadengehalt, mit dem Beifügen, dass derselbe nach dem Tode der Mutter, auch der Tochter ausgezahlt werden sollte.


a) Damals hatte Peter I. noch nicht den Kaiser-Titel angenommen.


b) Von jeher gab es in Russland fremde Gesandten. Aber sie waren anfänglich nur sehr einzeln und ihre Geschäfte nur ephemere. Es waren vielmehr nur Aufträge in Handlungsangelegenheiten, die selten eine Beziehung auf die Politik hatten. Schon unter dem Czar Joan Wassiljewitsch, den man gewöhnlich, aber gewiss mit einigem Unrecht, den Grausamen nennt, war ein Gesandter der Königin Elisabeth von England an seinem Hofe. Unter den folgenden Regierungen war wieder zuweilen ein Gesandter in Moskau, aber unter Peter I. kamen sie ungefähr in folgender Ordnung dahin: von Dänemark, von Holland, von Österreich, von Sachsen, von Brandenburg, von Schweden und von England.


c) Sophie musste die Hinrichtung ihrer Anhänger aus einem Zimmer von der Ringmauer beim Dewitze-Monaster, oder Jungfern-Kloster, ansehen, und wurde alsdann in eine Kammer eingesperrt, die nur Ein Fenster hatte, welches statt der Glasscheiben mit eisernen Stäben zugemacht war. Sie führte im Kloster den Namen Susanna und lebte noch fünfzehn Jahre in diesem traurigen Zustande. Sie starb alsdann und ward in dem nämlichen Kloster begraben.


d) Den Andreas-Orden, der noch jetzt der vornehmste Orden in Russland ist, stiftete Peter I. im Jahre 1689. Er wird an einem blauen Bande getragen.


e) « Si Vous faites cas de vertus futiles, Votre rôle n’est pas très-beau, » sagte Diderot zu Catharina 2, als sie mit ihm über Rulhiére’s Buch von der Revolution 1762 sprach, « mais si Vous préférez les grandes aktions heroiques, Votre rôle est très-glorieux. »


f) Der allererste Sächsische Gesandte in Russland war ein General-Major von Carlowitz. Als Peter I. den König im Jahre 1698 besuchte, reiste Carlowitz zugleich mit dem Russischen Monarchen nach Moskau, blieb aber nur kurze Zeit daselbst.


g) Ihr jüngerer Bruder war der Königlich-Preußische General-Lieutenant Graf von Schmettau, der im Jahre 1806 an den Wunden starb, die er in der Schlacht bei Jena empfangen hatte.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Russische Günstlinge.
Franz Jacob Le Fort

Franz Jacob Le Fort

François Lefort

François Lefort

alle Kapitel sehen