Zweites Capitel. - ... lassen die Liebe vor der Ehe in den Hintergrund treten; das Kosende, Tändelnde, Spielende der Liebe erscheint nicht mehr in seiner ursprünglichen Reinheit und Unschuld, die süße Wonne verstohlener glücklicher Liebe stellt sich als verbrecherisch dar....

Der große Geschichtschreiber des untergehenden Rom’s erwähnt B. 1. c. 6. „jener ächten Römer, die ohne Liebe heiratheten und ohne Feinheit und Hochachtung liebten“. Dieser Ausspruch hat Manchem zu hart geschienen, besonders wenn man mit Niebuhr R. Gesch. 1. S. 215. 256. die römischen Frauen als versöhnendes Element der politischen Parteien betrachtet. Doch möchte sich Beides vereinigen lassen und Jedes wahr sein. Ist, um von äußeren mächtigen Einflüssen auszugehen, auch die weit verbreitete Meinung, daß das mittlere Klima Italiens früher kälter gewesen sei, nicht wahr, wie es wenigstens von Niebuhr R. G. 3. Anm. 1034. geleugnet wird, so kann auf der anderen Seite nicht verneint werden, daß die Alpen ehemals nicht so entschieden unähnliche Völker trennten, als später und jetzt. Etrusker und Römer der ersten Zeit zeigen in Charakter, Sitten und Verfassung ein nordisches Element, das allmählig, trotz des Widerstandes, den Cato und Aehnliche leisteten, dem mächtigen Einflüsse des Südens wich, und die siegenden Römer wurden eben so von griechisch-asiatischer Bildung besiegt, als später die germanischen Ueberwinder von griechisch-römischer Cultur. Aber noch in späten Zeiten wandte der Cato der Monarchie, Tacitus, seine Augen, vielleicht einem unbewußten Gefühle der geistigen Verwandtschaft folgend, nach Germanien, und stellte dessen Sitten den Zeitgenossen als Muster auf. Es ist aber dem Norden, wie in allen Verhältnissen, so auch in den das weibliche Geschlecht betreffenden, eine größere Achtung der Persönlichkeit, ein Ernst und eine Strenge eigen, welche zwar in Härte ausarten kann, aber in eine gesetzmäßige, wenigstens nicht so leicht in die blinde, vernunftlose eines asiatischen Despoten. Diese Eigenschaften, verbunden mit dem im Norden fühlbareren Bedürfnisse des häuslichen Lebens und der aus demselben hervorgehenden Achtung vor diesem, lassen die Liebe vor der Ehe in den Hintergrund treten; das Kosende, Tändelnde, Spielende der Liebe erscheint nicht mehr in seiner ursprünglichen Reinheit und Unschuld, die süße Wonne verstohlener glücklicher Liebe stellt sich als verbrecherisch dar. Da es aber nicht reine Sittlichkeit war, welche bei jenen italischen Völkern diese Ansicht erzeugte, sondern Alles den Interessen des praktischen, bürgerlichen Verstandes um so strenger untergeordnet wurde, je mehr Aufopferung von Privatrechten und Neigungen jede Republik als Zahlung für die größere öffentliche Bedeutung des Individuums fordert, so war zwar hohe Achtung vor der Ehe und der Ehefrau da, aber diese Achtung galt nicht sowohl der Ehe als rein sittlichem Institute, sondern mehr als polizeilicher Maßregel, und nicht sowohl der einzelnen Matrona als Individuum, sondern mehr dem ganzen Stande der Hausfrauen, als den Pflegerinnen immer neuer Generationen. Da nun allegeistigere Richtung in dem connubium quaesundorum liberorum caussa als der kalten Pflichterfüllung seine baldige prosaische Erledigung fand, jede andere Neigung eine rein sinnliche war, zu deren ungestrafter Befriedigung die Römer sich gegen ihre Frauen sehr günstig gestellt hatten (s. Gell. N. A. 10, 23.), so blieb wenig oder gar kein Stoff für erotische Poesie ührig, eine Poesie, welche üherhaupt nirgends weniger gedeiht, als in aristokratischen Staaten. Der Römerinn selbst fehlte endlich die Biegsamkeit und Leichtigkeit, sich in Verhältnisse jeder Art zu fügen, der tändelnde, heiter glückliche Sinn der Griechinnen. Im Gegensatz gegen die Unterwürfigkeit der Orientalinnen stand sie dem Manne in strenger Pflichterfüllung, aber auch unabhängig gegenüber, indem sie, verzichtend auf hingebende Liebe und Ungebundenheit des Umgangs, alle Leidenschaftlichkeit tief in ihr Inneres schloß und nur dem Gedanken lebte, sie sei Römische Matrone. Und noch jetzt ist den Römerinnen vor allen ändern Bewohnerinnen Italiens hoher Ernst und Stolz eigen, welchen auch das Aeußere derselben sogleich ankündigt. Die Blüthe aber der Ehrerbietung und Achtung, welche man dem ändern Geschlechte zollte, war in dem Institute der Vestalinnen, zu sehen, welches ebenfalls mehr an den Norden als an den Süden erinnert. Es wäre unpassend, das Bekannte über dieselben zu wiederholen; ich schließe hier nur aus einer Stelle des Seneca, mit welch beispielloser Strenge und echt aristokratischer Peinlichkeit auch, über sie gewacht wurde. Dieser nämlich stellt in den Excerpt. controv. 6, 8. den Rechtsfall auf, daß eine Vestalinn wegen eines von ihr gedichteten Verses: Felices nuptae, morior nisi nubere dulce est, rea incesti geworden sei. Die in jenen Büchern aufgestellten Rechtsfälle sind freilich fingirte, aber doch sämmtlich der Wirklichkeit analoge, und in sofern hat auch dieser Fall gültige Beweiskraft. Und wie die Vestalinn als Kind dem älterlichen Hause entrissen wurde und für eitle Ehre sich selbst verleugnen mußte, so liebte man schon in den ältesten Zeiten frühe Verheirathung der Jungfrau, um die gefährliche Periode zwischen Kindheit und Frauenschaft wo möglich ganz zu übergehen und das in derselben erwachende Bewußtsein zu hemmen 18). Soll ich nun noch erwähnen, wie Cato nach Plutarchus Coniug. praec. p. 139, D. Jemanden aus dem Senate stieß, weil er in Gegenwart seiner Tochter die Gattinn geküßt habe; soll ich von den harten und wahrhaft kleinlichen Verboten des Weintrinkens und anderer Dinge reden? Es genüge, auf die Worte des Metellus in der Censorischen, die Ehe anpreisenden Rede aufmerksam zu machen (Gell. N. A. l, 6.): Si sine uxore, Quirites, pos semus esse, omnes ea molestia careremus: sed quoniam ita natura tradidit, ut nec cum illis satis commode nec sine illis ullo modo vivi possit, saluti perpetuae potius quam brevi voluptati consulendum. Wer hätte je gewagt, also in Athen zu sprechen (denn Euripides Diatriben gehören natürlich hier nicht her), und sind nicht in diesen Worten sowohl Gibbon’s Urtheil als Niebuhr’s Bemerkung gerechtfertigt? Gedenken wir nun noch der Nichtachtung der Musik, der Unterordnung des Litterarischen dem Staatsmanne 19), des Auswendiglernens der 12 Tafelgesetze und des Singens von Nänien statt der Skolien bei den Griechen, des frühen und engen Anschließens der Jugend an Rechtsgelehrte und Staatsmänner (das beste Mittel, den Funken der Poesie, welcher in jedem jugendlichen Herzen glüht, zu ertödten): so ist es wol klar, wie die Römer nur eine Poesie haben konnten, welche, auf Positivem wurzelnd, mehr vom Verstande, als vom freien, reinen Gefühle ausging 20). Wie fern davon aber erotische Poesie liege, ist eben so wenig nöthig zu sagen, als daß die Ueberreste erotischer Poesie vor Catull ungemein kärglich sind. Die Nationallieder, die versus fescenuini, enthielten unstreitig vielerlei dem Gebiete der Erotik Angehörendes; aber der würde sich täuschen, welcher glauben wollte, daß etwas Anderes in ihnen enthalten sei, als bald gröberer, bald feinerer Spott. Konnte doch Virgilius selbst in seinen Bukolischen Gedichten nirgends Liebe berühren ohne Beimischung eines bitteren, satyrischen Elementes. Auch ist sehr glaublich, daß in ihnen das roh Sinnliche sehr vorherrschte, denn keine Schriftsprache ist so reich an Wörtern zur Bezeichnung der crudesten physischen Geschlechts-Beziehungen, als die ältere römische. Beweise davon sind die alten Glossarien, namentlich Nonius und Festus. Ich meine damit nämlich Wörter in ihnen, wie scraptae, scrupedae u. a. bei Ersterm, ancunulentae, bubinare, intercutitus, strutheus und die vielfachen Synonyme von stuprare bei dem Letztern, Wörter, welche alle, einer geistreichen, anmuthigen Frivolität ermangelnd, nur den Charakter einer dumpfen Sinnlichkeit an sich tragen. Gellius erzählt N. A. 19, 9., daß bei einem Gastmahle mehrere anwesende Griechen Anakreontische Gedichte recitirt und darauf triumphirend gefragt hätten: ecquis nostrorum poetarum tam fluentes carminum delicias fecisset? nisi Catullus, inquiunt, forte pauca et Calvus itidem pauca. nam Lacvius implicata et Hortensius invenusta et Cenna illepida et Memmius dura ac deinceps omnes rudia fecerunt atque absona. Turn ille (der hispanische Rhetor Julianus) pro lingua patria, tamquain pro aris et focis, ... 21)

Was nun zuvörderst das über Catullus, Calvus und andre Zeitgenossen gefällte Urtheil betrifft, so wird davon im nächsten Capitel die Rede sein. Die abgeschmackte Affectation des Julianus aber zeigt, wie gänzlich das Bewußtsein der Unschuld fehlte, welches in anakreontischen Versen eben nichts weiter als naive, tändelnde Unschuld findet. Nachdem er nun, sehr unähnlich seinem Vorbilde Socrates im Platonischen Phädrus, den Mantel über das Haupt gezogen, so fängt er trotz dem, daß er so eben alle jene Nequitien verdammt hatte, dennoch an, Römische Verse, welchen jenen die Wage halten sollen, zu recitiren, indem die Römische Eitelkeit auch nicht in dem nach ihrer Meinung Verächtlichen den Griechen eigentümlich dastehen lassen wollte.


Er nennt nun drei vorcatullische Dichter, den Valerius Acdituus, Porcius Licinius und Q. Catulus als die, welche den höchsten Preis in der erotischen Poesie errungen hätten. Von dem Ersten wissen wir weiter nichts, als daß ihn auch Appuleius in der Apologie als erotischen Dichter nennt; Porcius Licinius lebte zwischen dem zweiten und dritten Punischen Kriege; vom Letzten, welcher seinen Ruhm mehr seinem Redner-Talente, als der Poesie verdankt, obgleich auch Plin. Br. 5, 20. seiner erotischen oder, was den Römern dasselbe galt, seiner lasciven Verse gedenkt, handelt am genügendsten Ellendt Einl. zu Cic. Brutus S. 55 u. f. Was nun die angeführten Verse betrifft, so haben sie alle, wie man leicht sieht, einen epigrammatischen Charakter, eine Form, welche wegen Kürze, Abgeschlossenheit und Schärfe den Römern unstreitig am meisten gefiel. Es befällt uns aber bei ihnen das nämliche Gefühl, als bei der Lectüre des größten Theils der erotisch - Griechischen Anthologie, es fehlt Leben und Wärme; daher Steifheit und rhetorische Uebertreibung. Man sieht es ihnen an, daß Kunst die spröde Lateinische Sprache zum Ausdruck so ungewohnter Empfindungen gebracht hat; ja wir wissen nicht einmal mit Gewißheit, ob eins von jenen Epigrammen ganz Product eigener Kunstfertigkeit ist, wenigstens das von Catulus angeführte ist aus dem griechischen noch vorhandenen Originale übersetzt, wie schon Vossius Institut, poet. 3, 11. anmerkte. Von den übrigen scheint mir das erste des Aedituus noch das vorzüglichste, aber wie unendlich weit dem nach Inhalt ähnlichen Gedichte der Sappho nachstehend! Was aber bei den Griechen auch der Nachahmung den Reiz des Selbstempfundenen, wenigstens in gewissem Grade, giebt, ist die Sinnlichkeit ihrer Sprache, worauf sich das episch-plastische Element unverwüstlich gründet. Dieses fehlt der römischen Sprache, und als Ersatz dafür, da die Compositionen des Laevius u. A., wie tardigerulus, triseclisenex u. a. (Gell. 19, 7.), als der praktischen Tendenz der Sprache ganz widerstrebend gefunden wurden, nahm man seine Zuflucht zur Alliteration 22) und zur Bildung von Deminutiven, was, vereint mit nachlässiger Verknüpfung der Sätze und Wiederholung derselben Wörter, wenigstens etwas den harmlosen Ton, das gemüthliche Hinschweben des Gedankens, das Tändelnde und Spielende der griechischen Erotiker ersetzte. Doch wie jede Blüthe des Geistes kurz ist, welche, vom nationalen Leben abgelöst, weder ein organisches Entstehen noch Vergehen hat, so arteten auch hier jene künstlichen Versuche bald zur Monstrosität aus, wie Hadrian’s Verse bei Aelius Spartianus 25. Animula vagula, blandula etc. beweisen; doch erwähnt zu werden verdient, daß Spartianus selbst in ihrer Beurtheilung ein gesunderes Urtheil verräth, als der gelehrte Saumaise.

Es führt uns aber das Gesagte nothwendig auf Plautus, von dessen formeller Darstellung der Liebe jedoch hier nur die Rede sein kann. Wie er sie dem Wesen nach aufgefaßt habe, kann uns hier gleichgültig sein, und es ist diese Aufgabe auch von Ramdohr a. a. O. gelöst, in sofern wenigstens, als er die Denkungsart und Sitte der einzelnen erotischen Charaktere zu entwickeln sucht, wobei ihm freilich bei Plautus sowohl, als bei jedem wahren Dichter und Philosophen aller Völker das Unglück begegnet, daß keiner seiner eigenen, aus wohlfeiler hausbackener Moral zusammengekneteten Theorie der Liebe entspricht und er am Ende mit allen unzufrieden ist. Es entfaltet aber Plantus neben manchem Täppischen, Faden und Vulgären, hin und wieder eine sinnliche Ueppigkeit, welche von einem Geiste zeugt, der die Sprache vollkommen beherrscht. Es genüge hier, die Worte des Calidorus anzuführen, welche zugleich die Anwendung der oben genannten Hülfsmittel beweisen, aus Pseudol. l, l, 62.:

Nunc nostri amores, mores, consuetudines,
Locus, ludus, sermo, suavis saviatio,
Compressiones artae amantum comparum,
Teneris labellis molles morsiunculae,
Papillarum horridularum oppressiunculae,
Haruin voluptatum mihi omnium atque itidem tibi
Distractio, discidium, vastities venit.

Sie können als eigenthümlicher Typus der römischen Erotik in dieser Periode angesehen werden, und verdienen eher als die oben angeführten Verse den anakreontischen entgegengestellt zu werden. Doch auch sie sind selten, und können, eben weil sie Product der Kunst sind, nur in der Hand eines ausgezeichneten Geistes Leben gewinnen. Zu bedauern ist aber hier höchlichst der Verlust der togatae des Afranius, welche, den Fragmenten bei Nonius nach zu urtheilen, ungemein reich an erotischen Darstellungen gewesen sein müssen, gewiß nicht ohne Beimischung von Satyre und den späteren Volksliedern des Mittelalters über Weiber-Wankelmuth, Untreue u. s. w. ähnlich 23). In dieselbe Kategorie gehört Laberius, reich an scherzhaften, nicht unglücklichen Wortbildungen, wie amorabundus (Gell. 11, 15.), moechimonium, adulterio (Non. s. h. v.) und depudicare (Gell. 16, 7.)

Und dieß wäre denn das Ergebniß der ersten fünf Jahrhunderte der Stadt für unsere Forschung; denn daß Terentius nicht hierher gehört, versteht sich von selbst, und der, welcher vermöge der in ihm lodernden dithyrambischen Gluth und der Erhabenheit seiner Sprache den Römern das werden konnte, was den Griechen Ibykos, der lieberasende genannt, und Plato in den lyrischen Ergüssen im Symposion und Phädros wurde, Lucretius meine ich, schon ergriffen von der wachsenden Trostlosigkeit der Zeit, verkannte seinen Beruf, hoch oben im reinen, freien Reiche des Lichtes und Geistes zu leben, und stürzte sich in die dunkle, trübe Hyle, welche ihn denn auch mit ihren kalten Armen bald ganz an sich riß 24).




18) Nach Plut. Numa 17 — 20. ist ein zwölfjähriges Alter das angemessenste zur Verheirathung.

19) Dieses Moment scheint bei Beurtheilung der Authentie der Rede p. Archia poeta von Wichtigkeit.

20) Anderes und mehr als hier zu geben nöthig schien, findet man außer bei Bernhard; R. Litteraturg. Einleitung, bei Cramer Geschichte d. Erziehung. B. 1. S. 353 u. f., Hugo R. Rechtsgesch. S. 65. d. zehnten Ausg., v. Ramdohr Venus Urania. 3, l, 283 u. f. Auch Hegel’s Darstellung der Röm. Religion, als der Religion der Zweckmäßigkeit, im zweiten B. der Vorlesungen über Religions-Philosophie, gehört wesentlich hierher. Die ausführlichste Schilderung des Lebens und Treibens der ,,durae matres“ giebt Columella de r. r. 12. init. — Wie. ganz richlig übrigens die Ansicht einzelner Römer und Griechen über die Natur des Weibes war, zeigen die Stellen bei Walch zu Tac. Agric. S. 152 — 154. Nur schlimm, daß sie nicht den Erfolg einer wahrhaft humanen Behandlung und Stellung hatten!

21) Ich habe diese Worte nach der Gronovischen Ausgabe unverändert wiedergegeben, theils weil keine andere kritische Hülfsmittel zu Gebote standen, theils weil Kritik der einzelnen Worte für unsern Zweck nicht nothwendig; erschien, daher ich auch die von Huschke Anal. litt, p, 49. gemachten Emendationen des zuletzt angeführten Epigramms hier unberücksichtigt lasse. S. auch A. L. 3, 241—3.

22) Außer den bekannten und genauen Untersuchungen Nanke’ss. Bode Gött, g.A.n.19. 1833.

23) Die vorhandenen Fragmente wenigstens bestätigen nicht das mißbilligende Urtheil Quintilian’s, welcher hier ebenfalls mehr als Pädagog denn als Kunstrichter sprach.

24) Aehnliches bietet unsere Zeit an Eugen de Sue, Janin u. A.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Römische Erotik